ClarenceBeeks - Kommentare

Alle Kommentare von ClarenceBeeks

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    Wieso ist hier tote Hose? Mir hat die erste Staffel gefallen.
    Ist übrigens sehr wohl zu sehen. In der ARD One Mediathek bis Mitte 2021.
    Zum Leidwesen von Moviepilot leider ohne möglichen Affiliate-Link.
    Deswegen wohl auch keine Info!

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    • ClarenceBeeks 04.12.2020, 17:21 Geändert 05.12.2020, 11:13

      Jetzt mal ohne Flachs: Müssen die alten Marvel-Filme immer und immer wieder durchgekaut werden?
      Es gab mal Zeiten, da war Moviepilot-Kost abwechslungsreicher.
      Ständig die gleichen Gerichte hängen jedem irgendwann zum Halse raus.
      Oder um es mit einem wahren Helden unserer Zeit auszudrücken:
      Ja, ist gut jetzt.

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      • Das könnte endlich mal was gescheites werden. Die Bilder alleine strahlen schon mehr RE Atmo aus als die gesamte Milla-Reihe.

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        • Das erinnert mich an eine kuriose Geschichte in Südostasien, in welcher aufgrund äußerlicher Einflüsse ein mit der Getreideart Oryza Sativa gefüllter, aus netzartigem Gewebe bestehender Behälter seinen Schwerpunkt so verschob, dass dieser seinen Zustand von einer vertikalen in eine horizontale Lage veränderte.

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              • ClarenceBeeks 23.11.2020, 11:30 Geändert 23.11.2020, 12:11

                Wenn nicht wieder auf der lustigen Buddy-Schiene gefahren wird und es keine Hachiko-Predator-Köter zu bestaunen, sondern es wieder Sci-Fi-Horror gibt, könnte es vielleicht klappen.
                Die "Macher"-Suche für das Predator Franchise verläuft seit dem dritten Teil so erfolgreich wie die Trainersuche auf Schalke.
                Deshalb bin und bleibe ich äußerst skeptisch!

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                • Das ist nicht ganz richtig. Er ist mit großer Sicherheit viel öfter gestorben.
                  Alleine schon deshalb, weil er die "Kampf-Choreografie" später auf dem Schlachtfeld nicht so im Detail beherrscht hätte, wenn er nur eine Handvoll Leben dafür verbraucht hätte.
                  Dazu kommen die vielen Kleinigkeiten und Handlungsweisen, die er über seine Kameraden heraus gefunden hat.
                  Die hier angegebenen 26 Tode hat man gesehen. Das ist ein Unterschied!

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                  • Ich bin traurig!

                    Danke für alles!

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                    • Ob das noch so bleiben wird mit vier Folgen die eine Stunde dauern sollen?
                      Kann mir so langsam gut vorstellen dass da noch nicht das letzte Wort gesprochen ist!

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                        Das war in der Tat ein Film der an Falling Down erinnert, dann aber die Hardcore Fassung.
                        Der irre Blick von Russel Crow war ja beängstigend. Mit so einem Monster wie er da gespielt hat, habe ich in der Form nicht gerechnet.
                        Was mich manchmal raus gebracht hat, war dass ich manchmal an Haley Joel Osment in The Boys denken musste. Fragt nicht wieso.

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                          über Dexter

                          N´abend! Nicht nur ich melde mich zurück, sondern auch Dexter!

                          https://deadline.com/2020/10/dexter-showtime-reboot-limited-michael-c-hall-clyde-phillips-1234597514/

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                            Als alter Zocker war ich neugierig ob mich dieser Film mehr abholt als der Realfilm.
                            Die Animation war soweit in Ordnung. Mich haben nur die Zeitlupen mit der Zeit genervt. Die Geschichte war wie zu erwarten etwas dünne, war jetzt aber nicht allzu tragisch.
                            Falls noch der angedeutete zweite Teil kommen sollte, werde ich ihn mir bestimmt ansehen.

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                              Hey du hättest letzte Nacht bei mir sein müssen.Du hättest nicht geglaubt was da alles los war! Hey Mann ich war in einem UFO!

                              Die Cheech & Chong Filme sind schon eine Marke für sich.
                              Seit ich die beiden in meiner Sturm & Drang Lebensphase mit den richtigen Freunden in der richtigen Umgebung unter den richtigen Umständen gesehen habe, sind sie mir ans Herz gewachsen.
                              Viele Redewendungen sind in meinem Sprachschatz (und in den meiner Freunde) fest verankert und es macht einen Riesenspaß, diese bei den "Unwissenen" zu zitieren.
                              Die ersten beiden Filme sind für mich die besten. Ich habe mich jetzt aber für den zweiten entschieden, weil das mein erster war.
                              Die Synchro ist für mich einfach perfekt. Die Stimmlage der beiden wurde super getroffen. Ich lach mich schon kaputt, wenn Cheech mit seinem Schabadaba-Gesang Auto fährt.
                              Klasse finde ich auch wenn die Kamera statisch ist und Szenen sketchartig inszeniert sind. Wenn C&C zur Stütze gehen ("Donna, hey Babyyyy....."Hinten rum?") und man auf mehrere Sachen gleichzeitig achten kann. Donna & und Cheech im Hintergrund. Michael Winslow in seiner Filmpremiere auf Jimi Hendrix macht und der Opa vorne jedes Mal einen Lachanfall bekommt, wenn dem müden Mann vor ihm die Zichte fast aus der Hand gleitet.

                              Auch nach über 30 Jahren und unzähligen Sichtungen sind die Cheech & Chong Filme für mich die besten Stoner-Filme.

                              Fun Fact: In der "Hilf mir Wamba" Szene kann man Cassandra Peterson aka Elvira entdecken.

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                              • Tag 24 - Ein Film der dich laut lachen lässt: Noch mehr Rauch um überhaupt nichts (1980)

                                Hey du hättest letzte Nacht bei mir sein müssen.Du hättest nicht geglaubt was da alles los war! Hey Mann ich war in einem UFO!

                                Die Cheech & Chong Filme sind schon eine Marke für sich.
                                Seit ich die beiden in meiner Sturm & Drang Lebensphase mit den richtigen Freunden in der richtigen Umgebung unter den richtigen Umständen gesehen habe, sind sie mir ans Herz gewachsen.
                                Viele Redewendungen sind in meinem Sprachschatz (und in den meiner Freunde) fest verankert und es macht einen Riesenspaß, diese bei den "Unwissenen" zu zitieren.
                                Die ersten beiden Filme sind für mich die besten. Ich habe mich jetzt aber für den zweiten entschieden, weil das mein erster war.
                                Die Synchro ist für mich einfach perfekt. Die Stimmlage der beiden wurde super getroffen. Ich lach mich schon kaputt, wenn Cheech mit seinem Schabadaba-Gesang Auto fährt.
                                Klasse finde ich auch wenn die Kamera statisch ist und Szenen sketchartig inszeniert sind. Wenn C&C zur Stütze gehen ("Donna, hey Babyyyy....."Hinten rum?") und man auf mehrere Sachen gleichzeitig achten kann. Donna & und Cheech im Hintergrund. Michael Winslow in seiner Filmpremiere auf Jimi Hendrix macht und der Opa vorne jedes Mal einen Lachanfall bekommt, wenn dem müden Mann vor ihm die Zichte fast aus der Hand gleitet.

                                Auch nach über 30 Jahren und unzähligen Sichtungen sind die Cheech & Chong Filme für mich die besten Stoner-Filme.

                                Fun Fact: In der "Hilf mir Wamba" Szene kann man Cassandra Peterson aka Elvira entdecken.

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                                • Tag 23 - Ein Zeichentrickfilm für Erwachsene: Mortal Kombat Legends: Scorpion's Revenge (2020)

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                                  Die Animation war soweit in Ordnung. Mich haben nur die Zeitlupen mit der Zeit genervt. Die Geschichte war wie zu erwarten etwas dünne, war jetzt aber nicht allzu tragisch.
                                  Falls noch der angedeutete zweite teil kommen sollte, werde ich ihn mir bestimmt ansehen.

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                                  • Tag 22 - Ein Kammerspiel. No Turning Back (2013)

                                    Ein Bauleiter, der versucht seine privaten und beruflichen Probleme während einer Autofahrt zu lösen. So in etwa lautet die kürzeste Zusammenfassung.
                                    Tom Hardy ist der einzige Darsteller der sichtbar ist. Alle anderen mit denen er interagiert, sind nur zu hören.
                                    So ist der Film ein in den Lichtern der Nacht gefilmtes Hörspiel, das zwar auf keinen Höhepunkt hinausläuft, aber trotzdem genug Spannung erzeugt.

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                                    • Für jedes Heft einen Film (12). Dann kann es klappen.
                                      Und lasst mal ein paar Adjektive weg.

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                                      • ClarenceBeeks 21.07.2020, 23:55 Geändert 22.07.2020, 00:23

                                        Tag 21 - Ein indizierter Film: Braindead (1992)
                                        Hach ja, die gute alte Zeit, als Peter Jackson noch Splatter Filme gemacht hat. Das ist auch der Film von Jacksons Frühwerk, den ich am meisten gesehen habe.

                                        Es gab mal auf ZDF eine s/w Serie, die Väter der Klamotte hieß. In dieser Tradition würde ich den Film einordnen:
                                        Ein Slapstick-Film, der mit Blut, Gedärmen und Gliedmaßen statt Torten um sich schmeißt.
                                        Deswegen ist es für mich auch völlig unverständlich, dass er immer noch beschlagnahmt ist.
                                        Angeblich arbeitet Jackson mit der gleichen Technik, die er bei They Shall Not Grow Old benutzt hat, an seinem Frühwerk um sie dann im neuen Glanz zu veröffentlichen.
                                        Wenn er dann noch in Deutschland entschlagnahmt wird, wäre das zu schön um wahr zu sein.

                                        Fun Fakt: In den Kredits gibt es einen gewissen Robert McCarron.
                                        Hierzulande bekannt als Doktor Boob. (♫ Raiders of the Lost Ark Theme ♪)

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                                        • Tag 20 - Dein Lieblings-Bond Film: Goldfinger (1964)

                                          Goldfinger ist für mich die Blaupause für alle Bond Filme.
                                          Der Film besitzt alles was ein richtiger Bond-Film braucht: Einen charismatischen Bösewicht, einen skurrilen Leibwächter des Bösewichtes, ein (fast) perfektes Verbrechen, Gadgets, ein Auto mit Gadgets, Q, Moneypenny, jede Menge Bondgirls und einen Ohrwurm als Titellied.
                                          Lediglich exotischen Drehorte gab es in dem Sinne hier nicht.
                                          Das macht aber nichts, denn Gerd Fröbe gleicht das kleine Manko mit seiner Präsenz als einer der besten Bond-Bösewichte wieder aus.

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                                          • ClarenceBeeks 19.07.2020, 21:14 Geändert 19.07.2020, 22:17

                                            Tag 19 - Eine Comic Verfilmung ohne Superhelden/Kräfte: Dolores (2016)

                                            Eigentlich wollte ich heute Road to Perdition in die Liste eintragen, da ist mir aber noch eingefallen dass ich Dolores noch nicht gesehen habe und der auch passt.
                                            Wirklich erstaunlich, dass dieser Film aus Deutschland kommt.
                                            Gefühlt ist das eine Twilight Zone Folge unter der Regie von Alfred Hitchcock:
                                            Stuttgart 1952. Georg Letterer ist ein perfektionistischer Modellbauer, der detailbesessene Modelle von Prototypen baut. Doch Georg und seinen egoistischen, faulen Bruder Franz plagen existentielle Nöte. Ein Auftrag von der weltbekannten, nicht mehr so ganz jungen Hollywood-Diva Dolores Moor, ein Modell ihrer extravaganten Villa anzufertigen, könnte die Rettung bringen. Zumal Georg in der Moorschen Villa der Vorstadttristesse und dem perfiden Psychoterror seines Bruders entfliehen kann. Unermüdlich arbeitet er an dem detailgetreuen Modell. Gleichzeitig ergreift mit jedem Tag die Zuneigung zu der unerreichbaren Dolores Moor mehr und mehr Besitz von ihm. Eines Tages macht Georg eine seltsame Entdeckung: Mittels des Modells ist er auf einmal in der Lage, Einfluss auf die physische Realität der Villa und damit auf seine Umwelt zu nehmen. Die Grenzen zwischen Modell und Realität beginnen zu verschwimmen. Aus dem introvertierten Modellbauer wird ein berechnender "Puppetmaster", der die Lebensfäden seiner Mitmenschen in den Händen hält. Georg eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, Dolores Moor für sich zu gewinnen …

                                            Auch wenn man schon merkt, dass das Budget nicht besonders pralle war, muss man dem Kameramann zugute halten, dass er das mit Finesse mehr als gut ausgeglichen hat. Man sieht nicht immer sofort, ob man jetzt das Haus oder das Model sieht. Erst wenn Georg seine Hand im God-Modus einsetzt.
                                            Der Film war wirklich ein super Überraschungsei. Davon würde ich mir mehr wünschen als wie immer diese typisch deutschen Komödien.

                                            Ach und noch was: Falls jemand Udo Schenk irgendwie bekannt vorkommt: Er ist die Stimme u.a. von Kevin Bacon, Gary Oldman, Brad Dourif und Ray Liotta.

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                                            • Tag 18 - Ein Buddy-Film: Rush Hour (1998)

                                              Der Film war mir zu seicht und zu sehr nach Schema F. Chris Tucker als Eddie Murphy Kopie war mir viel zu albern und nie dabei so cool wie Murphy es im ähnlichen NUr 48 Stunden war. Jacky Chan spielte ganz passabel aber auch nicht weltbewegend. Für mich nicht so ganz nachvollziehbar wieso der Film SO erfolgreich war.
                                              Ich habe ihn eben zum ersten mal gesehen. Ist vielleicht auch schlecht gealtert.

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                                                ClarenceBeeks 18.07.2020, 23:49 Geändert 19.07.2020, 00:26

                                                Der Film war mir zu seicht und zu sehr nach Schema F. Chris Tucker als Eddie Murphy Kopie war mir viel zu albern und nie dabei so cool wie Murphy es im ähnlichen Nur 48 Stunden war. Jacky Chan spielte ganz passabel aber auch nicht weltbewegend. Für mich nicht so ganz nachvollziehbar wieso der Film SO erfolgreich war.
                                                Ich habe ihn eben zum ersten Mal gesehen. Ist vielleicht auch schlecht gealtert.

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                                                • Tag 17 - Ein Film der so schlecht ist dass er schon wieder gut ist: Die Bettwurst (1971)
                                                  "Luzie, isch liebbe disch. Isch brauche disch wie die Luft wo isch atme!"

                                                  Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass Helge Schneider irgendwie in dem Film involviert ist.
                                                  Ich paste einfach meinen Kommentar:

                                                  Dieser sehr spezielle Film ist bestimmt nicht für jeden geeignet. Ich habe eine Rezi gelesen, die ich sehr treffend finde und einfach mal hier in Auszügen reinsetze.

                                                  Die beiden Darsteller, die ihre Dialoge scheinbar frei am Set improvisierten, sind so unfreiwillig komisch, dass es beinahe rührend ist mit welcher Inbrunst und Ernsthaftigkeit sie sich minutenlang (!) ihre Liebe zueinander gestehen, erklären, wie der Staubsauger funktioniert oder sich extrem ausführlich ihre bisherigen Wohnorte und deren Besonderheiten näherbringen. Dabei strotzen beide Figuren vor sprachlichen Eigenarten, die jeden Theaterregisseur in den Wahnsinn treiben würden - nicht aber Rosa von Praunheim, der - zum Glück - das Potential dieser beiden ungewöhnlichen Personen erkannt und ins Zentrum seines Films gestellt hat (außer Dietmar Kracht und Luzi Kryn spielen im Grunde keine Leute mit...abgesehen von einem vermummten Entführer, der jedoch nur unverständliches Kaudawelsch brabbelt). Hinzu kommt Luzis ständiger Blick in die Kamera, der an manchen Stellen wahrhaft zum Schießen ist, und Dietmars sehr enthusiastische und ziemlich tuntige Körpersprache (wir sehen ihn in einer Szene gefühlte Ewigkeiten lang und unter sehr interessantem Stöhnen duschen), die das Gesprochene untermalen.

                                                  Dabei ist 'Die Bettwurst' nicht nur brüllend komisch, er transportiert auch auf sehr authentische Weise den Mief des deutschen Kleinbürgertums zu dieser Zeit. Die ältliche Luzi lebt in einem kleinen, wohl geordneten Reich aus Polstermöbeln, Teppichböden, einem Schrebergarten und nicht zuletzt einem weiß bepuderten Plastikweihnachtsbaum, das sie mit ihrem Dietmar fortan teilen will. Dabei erklärt sie ihm, wie man sich in ihrer kleinen Welt zurechtfindet und gibt Acht, dass er sie nicht durch Ungeschicklichkeit zerstört. Dietmar ist hellauf begeistert und lässt sich von Luzi gern belehren, er will ja schließlich sein altes Leben hinter sich lassen. Mir ist bislang kaum ein Film begegnet, der die Geschmacklosigkeiten der (eigentlich ja recht grauen) 70er so authentisch und gleichsam ironisch in Szene setzt wie 'Die Bettwurst'. Wobei "in Szene setzen" hier eigentlich gar nicht gesagt werden kann; von Praunheims Kamera fängt die ungeschönte Wirklichkeit einfach so ein, wie sie ist. Ohne Verschönung, ohne Verzierung, ganz nüchtern. Man könnte 'Die Bettwurst' als eine Sozialstudie bezeichnen, wenn auch als eine ziemlich eigenwillige.

                                                  Der Film wird zudem keine Sekunde langweilig, gipfelt zuletzt in einem an Absurdität kaum zu überbietendem Finale, das ich an dieser Stelle nicht vorweg nehmen will - es zu beschreiben hätte ohnehin keinen Sinn. Die hier mehrfach aufgezeigte Parallelität zu den Filmen Helge Schneiders ist wahrhaft gerechtfertigt (ob er 'Die Bettwurst' gesehen hat, bevor er seine Filme gedreht hat? Wer weiß!).
                                                  Insgesamt ist 'Die Bettwurst' ein herrlich skurriler Film, den ich jedem, der mit dieser (zugegeben) recht speziellen Art von Filmen etwas anfangen kann, empfehle! Oder um es mit Dietmars Worten zu sagen: "Isch freue misch wahnsinnig sehr!"

                                                  Dietmars & Luzies Liebeserklärung: https://www.youtube.com/watch?v=Q-07apxVJ2Q

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                                                  • Tag 16 - Ein Film in dem ein Star entgegen seinen üblichen Rollen spielt: Collateral (2004)

                                                    Das war eine Abwägung zwischen Collateral und One Hour Photo mit Robin Williams als gestörten Stalker, den ich auch sehr gelungen finde.
                                                    Doch gegen Tom Cruise, der zum ersten und einzigen Mal einen eiskalten charismatischen Killer spielte, hat Robin knapp verloren.

                                                    Nicht weniger schwach spielt Jamie Foxx den emphatischen, verträumten Taxifahrer, der seit Jahren einem eigenen Limousinen-Service gründen möchte, es aber nicht gebacken bekommt.
                                                    Die Spannung in dem Film ist schlicht atemberaubend. Als Beispiel dafür möchte ich nur mal die Szene in der Jazz-Bar nennen.
                                                    Cruise war nie diabolischer. Absolut Fantastisch!

                                                    So einen Knaller wie Heat oder eben Collateral würde ich mir von Michael Mann mal wieder wünschen, der zuletzt arg geschwächelt hat .
                                                    Wer es noch nicht weiß, dass ausser Jason Statham als Transporter einen Koffer übergibt, es noch eine interessante Verbindung zwischen den beiden Filmen gibt:
                                                    Heat beginnt dort, wo Collateral endet – an derselben Haltestelle der Metro Los Angeles – und endet am Los Angeles International Airport, an dem Collateral beginnt.

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