cycloo77 - Kommentare

Craig Sheffers Ausflug auf den Regiestuhl, ist ein heißer Stuhl. Das ist um so bedauerlicher, da er doch interessantes Rüstzeug(Cast) zu Verfügung hatte. Nur was bringt dies wenn das Drehbuch ein Schnachoslauskas ist. Hier passiert einfach nichts interessantes, außer dass es schön ist Michael Clarke Duncan ab und an zu sehen.
Der Witz an dieser Dramödie ist, dass nirgends was witziges zu finden ist.

Dutzendkomödie bei der man sich immer schwerer tut durchzuhalten, denn es gibt nix neues zu sehen. Es wird einfach schablonenhaft eine Liebeskomödie nach der anderen gedreht.
Ermüdender enttäuschender Gesamteindruck...durchgefallen!

Es war damals der deutsche Versuch auf den Horrorzug (Scream etc.) aufzuspringen, muss aber am falschen Bahnhof gelandet sein, denn sie sind auf den Scary Movie Zug gehoppst.
Kein Schauspiel Talent, Papierdünne ausgetretene Story und es schwebt der Parodie neben über allem.
Filmische Flachzange!

Gelungenes Godzilla Comeback (endlich),der Bärenstarke Riese hat mich absolut überzeugt. 
Das düstere Ambiente, dass fast den ganzen Film lang zu sehen ist, gibt dem ganzen eine neue und besondere Note.

Das Bryan Cranston nur einen Quicky in dem Film hat, war mir leider nicht vorab bewußt und finde ich sehr Schade.
Auch den fast Statistualen Auftritt der fabelhaften Juliette Binoche kann ich mir gar nicht erklären, ich finde hier wurde unglaublich viel Talent verbraten. Das ist fast schon Frefel. 

Ansonsten besticht der Film durch seine Atmosphäre und seiner Zerstörungskraft. Es war ein recht kurzweiliges Erlebnis und Godzilla hat absolutes Starappeal in seiner jetzigen Erscheinung.

Popcorn Kino at is best!

Henning Mankell's Roman wird hier verhunzt und ins langatmig spröde verwandelt. Die Darsteller sind ok, es gibt sicherlich auch schlechtere TV 2 Teiler, nur hätte man das ganze ohne Anstrengungen in 90 Minuten packen können.
Viel zu lang und viel zu unspektakulär geratener Fernsehfilm!

Ich denke hier hat die LAST HOUR für jeden der mit diesem miesen Schnarchoslauskas zu tun hatte geschlagen.
Da ist ein Ü Ei Abend füllender als dieser Lebenszeitvernichter.

Audrey Toutou ist einfach nur Süß und spielt hier auch sehr gut. Ein Biopic der leiseren Töne mit Liebe zum Detail und einer kunstvollen Optik.
Nach meiner Auffassung hätten hier vielleicht 25 Minuten weniger Film auch gereicht. Das zusehends ist nicht schlecht, aber es vermag einen aber nicht zu begeistern.
Es ist wie das Parfüm:
Chanel No.5 richt gut, aber die Legende drum herum richt besser!

Hostel 3 das sind genau 2 Hostel zuviel.
Hier wird auf ausgelutschtes herumgekaut ohne Hemmungen. Hier gibt es nix neues, im Gegenteil es wird noch schneller langweilig als in der ersten Fortsetzung.
Hostel geh in Filmrente!

NORMAN BATES ist zurück und er wird wieder zum tötenden Mamibübchen.
Kein Hitchcock aber Regisseur Richard Franklin's Version kann sich sehen lassen. Atmosphärisch stimming, optisch gelungen und die Cast ist auch sehenswert.
Spannend und gut!

Columbo auf dem Traumschiff, er läßt einen einfachen Fall zwischen dem endlosem suchen nach seiner Frau. Gut besetzte Solide Episode.

Hochspannender Kammerspielartiger Echtzeitthtiller mit einem großartigen Colin Farrell am Hörer.
Kurzweiliges Joel Schumacher Kino!

Mike Leigh ist ja bekannt für seine einzigartige Power der englischen Gesellschaft leben einzuhauchen.
Aber was er hier mit Life is Sweet gefilmt hat, ist erschreckend einnehmend. Er zeigt eine Familie aus der englischen Mittelschicht und ihre Umgebung, die mit schwer abgedreht noch verharmlost betitelt wird.
Es gibt hier wo man geht und steht Charaktere die reinhauen.
Diese außergewöhnlichen Charaktere werden von außergewöhnlichen Schauspielern dargestellt. Leigh dippt in seine Geschichte nuanciert feine Humorbrocken.
LIFE IS SWEET ist filmisch ein Wagnis das man gesehen haben muss!

Der Film hat mir damals als ich ihn als eine VHS Wundertüte mitgenommen habe gut gefallen. Auch wenn Angelina Jolie damals noch ein Windzug im Hollywoodjungle war, gefiel mir ihr Auftritt.
Aber der Star des kleinen Thrillers ist Danny Aiello, sein Spiel hier ist sehenswert.
Gut besetzter B Film der 90er.

Sierra Burgess is a Loser MOVIE!
Belangloses Klischeegebeiztes RomCom SMS geplänkel, dem es an Tiefe und Ausstrahlung fehlt.
Schwach!!!

Bud Spencer & Terence Hill liefern hier mal wieder ein kurzweiliges Gagfeuerwerk ab. 
Flotte Sprüche, harte Fäuste und Ohrlaschen so dick wie Apfeltaschen. 
Starker Soundtrack der de Angelis Brüder und ein tolles Miami Panorama. 
Rundum gute Laune verbreitet der Film!

Und ich dachte Abraham Lincolm war nur Präsident der Vereinigten Staaten? :D

Hier im Biopic aus dem Reich der Untoten hat er auch noch einen anderen Job. Blutsauger Entsorgung mit "Dr.Watson".

CGI Overkill in seiner Overkillingsten Form.

Dem Film fehlt es an Kraft, Ausstrahlung und charismatischen Darstellern.

Absurdes Vampirfilmchen...

Ein visueller Bombast von einem Film, gemäldeartige Bildersprache, die phasenweise heute noch ihres gleichen sucht.
Robin Williams trägt den Film mit seiner einzigartigen Aura über so manche Klippe und macht Hinter dem Horizont zu einem besonderen Film.

Der Tod ist nur der Anfang...

Oh...nicht gerade ein vor Esprit strotzende Film. So belanglos wie altes Frittenfett.
Paul Rudd ist hier noch lobenswert zu erwähnen, der Rest der Hupfdohlen ist unterirdisch.
Ein Fliegenschiß auf einer Badezimmer Fliese ist genau 100% interessanter.

Ein Film für die Eigenständigkeit, für die Selbstverwirklichung seiner Träume, einfach für das Leben selbst.  

Dies wird hier wunderbar verpackt in Lyric, Poesie und Ferse, die für die Ewigkeit sind.

Mit fantastischen Jungschauspielern und einem Robin Williams in seiner unvergessenen Rolle als "Oh Captain, mein Captain".

Zeitloses Meisterwerk!  

Thanks for everything Mr.Williams! God Bless you!

Die grausame Mutter aller Fremdgehfilme EINE VERHÄNGNISVOLLE AFFÄRE.

Adrian Lyne hat hier einen Klassiker seines Genres auf Zelluloid gebannt.
Er schickt mit Michael Douglas und Glenn Close zwei überragende Schauspieler in eine Geschichte, von der jeder Mann nicht mal lesen will.
Hochspannender Thriller, der einen mitreißt und etwas nachdenklich in den Abspann entläßt.

Knallharter Erotik Thriller der 80er!

Was tun wenn die Klischees explodieren?
Von den Settings kann man hier nur lobende Worte sagen. Das ist wunderbar authentisch.
Die Schauspieler sind allesamt ok, Klaus Löwitsch ist über jeden Zweifel erhaben, er war ein toller Schauspieler mit mega Charisma.
Die komplett mit Klischees überladene Story, ist mir zu unspektakulär und zuviel des guten.
Kein Totalausfall, aber auch nichts besonderes!

Bang Boom Bang die Ruhrpott-Knaller-Komödie die richtig Laune macht und ein riesen Spaß bringt zuzuschauen. 
Skurrile Typen, vollgepackt mit Ruhrpott-Charming und einer Story die zwar nicht grad Tiefe vermittelt, aber dafür jede menge Herzblut hat. 
Die Besetzung ist ausgewogen und sehr gut arrangiert, natürlich sticht für mich der große Schalker DIETHER KREBS aus dem DO-Suht heraus.
Diether Krebs als Werner Kampmann ist einfach großartig und ist eine Legendäre Abschiedsvorstellung des großen Schauspielers/Komiker, der hier trotz Chemo vollen Einsatz zeigt und den Film somit viel Klasse verleiht.

Bang Boom Bang ist eine richtig gute Deutsche schwarzhumorige Komödie, die bei mir immer geht.

Danke für alles und Glück Auf, DIETHER KREBS!

Ein kleines 90er Jahre Action Vehikel mit guter Cast und annehmbaren Plot. Action ist hier eine wohl dosierte randerscheinung. Alec Baldwin und sein kleiner Hund wissen hier zu gefallen. Rebecca De Mornay mit Heinofiffi ist total nervig blöde am performen, sie wirkt wie eine deplazierte Karikatur einer Polizistin.
The last Bandit ist sicherlich nichts großes, aber er hat Charisma.

Das ist eine liebevolle von Herzen kommende Hommage an die Pioniere des Radios und an den Rock n Roll.
Richard Curtis läßt seine große Schauspieler Armader an der langen Leine ihre Spiellaune ausleben. Von all den großartigen Schauspielern sticht auch hier der einmalige Bill Nighy heraus, der Mann ist ein Gästik/Mimik Gott zum schreien. Er macht das ganze noch besser.
Dazu kommt eine Rock n Roll Soundkulisse die einen das Musikherzchen erwärmen.
Ein very britsher gute Laune Film.

ROCK N ROLL

Spionagethriller der mir zu dickflüssig inszeniert wurde. Regisseur Brad Anderson verliert nach seinem Geniestreich The Machinist, von Film zu Film an inszenatorischer Stärke.
Beirut ist solide ohne überbordendes Actiongewitter, nur schafft er es nicht einen mitzureißen.
Interessanter Stoff, suboptimal ausgespielt!