D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Komisches Deutschen-Klischee, das einem da aufgetischt wird. Im Finale haben die mich trotzdem eher überzeugt als die Sieger, wenn auch beide Songs nicht so berauschend waren. Der Moderator, der offenbar zwanghaft ein pseudo-ironsiches "böser alter weißer Mann"-Klischee bedienen soll nervt einfach nur.
Unglaublich langatmig und auch sonst nicht überzeugend. Nach 50 Minuten abgebrochen, daher ohne Bewertung
Gute Schauspieler, aber völlig überflüssiger Film.
Krasse Idee, überzeugend umgesetzt. Vorhersage 7,3 - zur Abwechslung mal besser als vorhergesagt also.
Ich sehe darin nichts komödiantisches oder satirisches. Nach ca 40 Minuten abgebrochen.
Nebenbei: Den gibts nur auf Englisch.
Erst durch die Zusammenfassung hier lerne ich, dass "Sissi" Tochter einer Mitarbeiterin sein soll. Wie sie sich im ganzen Film über verhält habe ich das so verstanden, dass sie Tochter einer "Insassin"/Patientin/... sei. ("Woher kommst du?" - "Na, von hier"). Von Anfang an fragte ich mich, wieso sie gekleidet ist wie eine Mitarbeiterin, aber sich verhält wie eine Patientin. Tatsächlich gesagt wird das aber nur über den Vater. Das aber mag ihre "Art" erklären, die Franka Potente glaubwürdig rüberbringt.
SPOILER
Krass finde ich hier, dass ein geistig Behinderter nicht nur vor Jahren mit einem Mord davongekommen ist, sondern weiterhin straflos bleibt, nachdem er hier einen weiteren Mord versucht.
Der Untertitel ist ziemlich sinnfrei, denn abgesehen davon, dass die Frage von Mary in einem Brief aufgeworfen wird, hat der Film nichts damit zu tun - insgesamt wenig mit Schafen und schon gar nicht mit einer Antwort auf die Frage.
Mir persönlich gefällt der Animationsstil nicht besonders, der Humor an vielen Stellen hingegen sehr.
Der Vergleich zu Alice im Wunderland erschließt sich mir schon deswegen nicht, weil in dort eigentlich alles zeitnah erklärt wird bzw. sich erklärt, während hier jedoch einfach nichts einen Sinn ergibt. Die alte Frau spricht mal normal, mal in einer völlig unverständlichen Sprache.
Ich hatte gehofft, der Film wandelt sich irgendwann noch in die Kategorie "herrlich bescheuert" - vergebens. Der Film ist nicht "seine eigene Welt", wie es das Wunderland von Alice ist, sondern einfach nur mutwillig unverständlich.
Generischer 80er Actionfilm. Ärgerlich: Der Originaltitel führt zu der Verwirrung, es würde sich um eine Fortsetzung handeln bzw. der deutsche Titel suggeriert, der Vorgänger zu sein.
Hat außer ein paar netten Panoramen wenig zu bieten.
Wie das so ist, wenn man über Jahr(zehnt)e hört "einer der besten Filme", so ist die Erwartungshaltung unerreichbar. Mir persönlich ist z.B. "Christmas Carol" lieber.
Villeicht muss man ihn mit Kindheitserinnerungen verbinden, um ihn "würdigen" zu können.
Ich finde etwa unglaubwürdig, wie oft Clarance den Hauptdarsteller aufklärt, was Sache ist, und er es trotz all der Beweise eine halbe Ewigkeit nicht glauben kann.
Filmisch hat er einige echt schlechte Schnitte, wo mehrere Aufnahmen dersleben Szene zusammengefügt worden sind. Die Colorierung allerdings ist grandios gelungen.
Große Inszenierung - Vielleicht der aufwändigste Film, den ich je gesehen habe. Gut, die Geschichte gibt mir persönlich wenig und der fast fanatisch religiöse Anteil, besonders am Schluss, dürfte von mir aus auch gerne fehlen. Offenbar war das seinerzeit (1880 oder so und vlt auch noch 1959) verkaufsfördern, für mich ist das eher mit der Grund, warum der Film nicht auf 7 und mehr kommt. Die langen instrumentalmusikalischen Zwischenstücke finde ich auch unnötig.
Aber es ist absolut beeindruckend, was hier auf die Beine gestellt wurde, besonders das Wagenrennen ab ca 2:30h ist sehenswert.
Schade fine ich, bei bei diesem Ausmaß von Film der Teil, wo Ben Hur in Rom zum Star der Wagenrennen wird, einfach ausgelassen wurde. auf 20-30 Minuten mehr wäre es hier nun wirklich nicht angekommen.
Eher schwache Version von "96 Hours" auf Koreanisch. Interessante Idee, das der Entführer die Hinterbliebenen bezahlt statt umgekehrt. Viel mehr besonderes bietet der Film allerdings nicht - und ein bisschen zu lang kommt er auch rüber.
Pseudo-Neon-Atmosphäre wie bei Christmas Bloody Christmas - und genauso schlecht ist der Film auch. Man hat den Eindruck, die Kameracrew wurde beim Dreh mit elektroschockern maltretiert. grausam.
Als erwachsener langweilig, als Kind wahrscheinlich aber auch nicht gut.
Vorhersage 8,2 - das war wohl nichts, moviepilot.
Tendenziell gefällt mir trotz gleicher Bewertung auch "The Fighters" (2008) besser als dieser hier.
Nach 8,5 Jahren habe ich den Film nun erneut gesehen und zuvor das Original/Erstverfilmung (1976), die Fortsetzung (1999) und die Verfilmung von 2002 gesehen.
Seinerzeit hatte ich dem Film 6,5 gegeben. Heute, in Kenntnis der 1976er Fassung, wirkt die Neuinterpretation tatsächlich ein Stück gerechtfertigt. Die Reaktionen und Aktionen wirken menschlich realistischer, wobei ich nicht beurteilen kann, ob das am Zeitgeist liegt. Dennoch hat mich die 1976er Fassung mehr gepackt - ich würde jedenfalls nicht sagen, dass die 1976er schlecht(er) gespielt ist.
Hier wirkt der "Verschwörerkreis" kleiner, was wiederum den Wutausbruch unangemessener erscheinen lässt.
Absolut unnötiges Remake mit grausam schlechter CGI der Jahrtausendwende - zu allem Überfluss auch noch in Überlänge.
Erstmal vorweg: Ohen es konkret benennen zu können, wirkt der Film billig. Mich vermochte er praktisch nicht mitzureißen, im Gegensatz zum wenige Stunden zuvor gesheenen 1976er Original.
- Carrie hat telekinetische Fähigkeiten nach ihrer (außergewöhnlich späten) ersten Regelblutung, Rachel hingegen bereits als kleines Mädchen
- Verantwortlich ist angeblich ein rezessives Gen des gemeinsamen Vaters. Nun ist es aber so, dass rezessive Gene gerade auszeichnet, dass sie nur "wirksam" werden, wenn beide Gene (die "Allele" von Vater wie von Mutter) dem Merkmal tragen. Das derselbe Mann in dersleben Stadt zufällig 2 solche Frauen schwängert ist schon schwer zu glauben, dass aber auch noch beide religiös fanatisch sind (ins. glauben beide, das Kind sei "vom Teufel besessen"), obwohl der überwiegende Teil der Bewohner einen derart fanatischen Glauben nciht teilt, erscheint völlig abwegig.
- Rachel bekommt Tattoowierungen beim Wutausbruch - wie kann die angeblich selbe Veranlagung sich so unterschiedlich äußern?
- Warum wird aus "Rage" im Titel dann im Deutschen "Rache" ?
Die erste Folge gefällt mir inhaltlich ganz gut, allerdings verursacht der Zeichenstil dermaßen Augenkrebs, dass ich mir davon nicht mehr ansehen werde.
Unwürdiges "Remake". Jackie Earle Haley statt Robert Englund alleine macht den Film schon kaputt. Für die freche Verschlimmbesserung gibt es ein "Hassfilm", auch wenn der Film objektiv vielleicht noch ne 5 wäre.
Tolle Schauspieler, aber nicht gerade meine Lieblingsgeschichte.
Highlight ist für mich die Szene mit Christopher Walken.
Obwohl ich mich auf Tales gefreut habe, kann mich der zweite Teil nicht so richtig überzeugen. Mit der Fehlbesetzung Jim Carrey habe ich mich angefreundet, aber im Ganzen fehlt irgendwie was.
(Fehlbesetzung im Vergleich mit der Vorlage, verrückter Wissenschaftler an sich passt natürlich sehr gut zu Jim Carrey)
Der Film weiß nicht, was er will. Einerseits ist er tragisch und scheint bewegend sein zu wollen, andererseits ist er teilweise lächerlich und manches wirkt deplatziert. Schon das ein deutscher Junge "JoeJoe" genannt wird und im deutschen Titel nichtmal "Rabbit" zu "Hasenfuß" anpasst wird ist nur ein Punkt, der einem als Deutschen komisch vorkommt, praktisch irgendwo zwischen "amerikansicher Handschrift" und Klischee-Deutschen.
Abgesehen von "Sie ist sein Schicksal" kann ich dem Ende keine Logik abgewinnen. Mit "plausiblerem" Ende wären mehr Punkte drin gewesen. Der Film macht ansonsten aber auch viel Spaß