D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Die Geschichte ist eher langweilig, aber ich mag die Bildästhetik.
Vorhersage 6,5 genau getroffen.
Eine erfrischend andere Geschichte, wäre die weibliche Hauptrolle sympathischer besetzt, so hätte es sicher auch für mehr gereicht.
Das Konzept ist toll, was in Staffel 1 jedoch wahnsinnig nervt ist "Teddy". Fand ich ihn beim 1. Sehen der 1. Staffel noch "nur" unlustig, so ist er beim 2. mal sehr nervig. Irgendwie lobhudeln ihm alle anderen, wie toll er doch wäre, und ich kannte ihn vorher nicht und finde ihn kein Stück lustig - was übrigens allen Freunden und Bekannten, mit denen ich dazu gesprochen habe, ähnlich geht. Dennoch kriegt er penetrant viel Sendezeit. Werden die pro Minute der Ausstrahlung bezahlt und er war am billigsten? Ist er der Sohn vom Produzenten? Ich verstehe es nicht.
(Abgesehen davon geht er mit 2 Eigentoren vom Platz, nur leider viel zu spät ...)
Die Mini-Marshmallow-Männer sind ganz witzig, ansonsten finde ich den hier auch nicht besser als Teil 3. Komisch, dass der hier im Mittel so viel besser bewertet wurde als der 3.
Es fehlen die markanten Charaktere er Vorgänger, aber so schlimm, wie sein Ruf, fand ich diesen Film nicht. Es paar Momente, meistens zum trotteligen Kevin, sind echt unterhaltsam: "Ich trage keine Gläser in meiner Breille, weil die immer dreckig werden" :D.
Animationstechnisch hat mir der film sehr gut gefallen.
Tendenziell ist der Film etwas männerfeindlich, wer da empfindlich reagiert, sollte was anderes schaun.
Die Idee finde ich ja interessant, die Umsetzung aber eher mäßig ud die Charaktere eher unsympathisch und/oder uninteressant. "Veganer schmecken besser" gefällt mir da deutlich mehr.
Das Lebenswerk des Fotographen kommentiert von ihm selbst. Die Bilder selbst sind eindrucksvoll, erschreckend aber auch kunstvoll. Die Doku ist leider nur untertitelt (nicht synchronisiert) und mit einer ruhigen, monotonen Stimme in einer (mir) unverständlichen Fremsprache wirkt das ganze dann leider doch wie eine Schlaftablette. Schade.
6,5 bezieht sich also ausdrücklich auf diese Dokumentation, nicht auf das Lebenswerk des Fotografen.
Ehrlich gesagt übertreibt es South Park für mich in dieser Doppelfolge/Film mit dem Fäkalhumor.
Nette Mockumentary, leider ist aber eigentlich nach dem Intro das beste schon vorbei. Diverse Gaststars wie HP Baxxter und Marusha lassen das Ganze fast glaubwürdig wirken, bis über die Instrumente philosophiert wird.
Hat mit ein bisschen an "Wahrheit oder Pflicht"(2018) erinnert von der Geschichte her. Im Gegensatz zu diesen ist die Storyentwicklung aber hier praktisch nach 25 Minuten durch. Selbst das Ende ist langweilig und unbefriedigend.
Positiv betrachtet "mal was anderes", vom Hocker hauen tut es mich aber nicht.
Trotz der attraktivsten Hauptdarstellerin der Trilogie schon durch das (SPOILER) "Friede Freue, Eierkuchen"-Ende der schlechteste Teil. Die Vergewaltigung finde ich hier zu überzogen, das wäre nicht notwendig gewesen.
Ich kann gar nicht so genau sagen, warum mir dieser Teil nicht gefällt. Irgendwie ist er langweilig. Cool ist aber die Szene mit dem brennenden Zombie, das in die Polizeiwache eindringt
Ich kann gar nicht so recht sagen wieso, aber so richtig begeistern kann mich dieser Teil nicht, obwohl ich nicht nur den ersten, sondern auch den zweiten und AVP mochte. Bei der Gelegenheit merke ich, dass ich alle 4 Teile hier noch nicht bewertet habe, wird also Zeit für ein wieder(an)sehen :D
Der Film ist Meta-Langweilig. Nicht nur der Film selbst, auch der Film, der im Film gezeigt wird. Überflüssig, Zeitverschwendung.
Einerseits schon mitreißend, andererseits mir ziemlich unverständlich. Was hat nun "Tante Hellen ihm angetan" ?
Zudem ist die HD-Aufbereitung mitunter ziemlich schlecht, sehr "grisselig" bzw. körnig.
Die Aliens sind Rassisten im Reboot, sie haben nämlich offenbar hauptsächlich Schwarze entführt. Zumindest kommen im Pilot Nicht-Schwarze 4400 offenbar nicht zu Wort. Ist aber eigentlich auch egal, die erste Folge macht eh keinerlei Lust auf mehr.
Mittelmäßiger Katastrophenfilm. Kann man machen, muss man nicht.
Was soll denn das bitte? Wieso vergewaltigt man eine klassische 90er-Sitcom so dermaßen?
Ne danke, so nicht. Den guten Ruf der Vorlage ausbeuten, um das eigene Projekt bekannter/interessanter zu machen, obwohl es praktisch nichts mehr damit zu tun hat? Außer den Familienverhältnissen (und explizit nicht den Charakteren) und dem Grund für den Umzug ist hier eigentlich alles anders. Als eigenes Projekt hätte ich evtl mehr als 2 Folgen geschaut, mit dem Rip-Off kanns mir gestohlen bleiben.
Das fängt schon damit an, dass das Ding hier keine Sitcom/Comedy ist, sondern Drama.
Carlton ist nicht der charmante Looser, sondern "charismatischer Schulkönig" und "Will" will ihn "vom Thron stoßen" wtf?
Hilary ist kein Püppchen, das dem Vater ewig auf der Tasche liegt, sondern arbeitet auf eine vielversprechende Influencer-Karriere hin.
Onkel Phil ist in körperlicher Top-Form und handelt sehr überlegt, hat nicht die leichten cholerischen Züge des Originals.
Der Phily-Möchtegern-Gangster Will sagt seinem "Bro", dass er ihn vermisst und lieb hat? ehrlich jetzt?
Einzig Tante Viv und Wills Mom passen halbwegs zur Vorlage.
Wirklich? Der Schurke erklärt seine Beweggründe und die Hauptdarstellerin beschwert sich über "Mansplaning" ?
An der Stelle wird einem bewusst: Die rechte Hand der Hauptdarstellerin: Ein Inder. Die Präsidentin: Eine Frau. Der wortführende General: Ein Schwarzer. Die beiden Haupt-Bösewichte: weiße Männer. Ja, es gibt auch eine positiv besetzte männliche Nebenrolle (Vater der Heldin) und negative weibliche Nebenrolle (verbündete der Angreifer) - dennoch drängt sich mir bei diesem Film auf, dass die "Wokeness"-Vorwürfe gegen Netflix nicht unberechtigt sind.
Als Fan der Vorlage habe ich die erste Folge dieses Spin-Off schon auf Englisch gesehen, obgleich ich selten OV schaue. Nun, da es die deutsche Fassung gibt, habe ich dieser noch eine Chance gegeben, diesmal für 2 Folgen.
Direkt fällt auf, dass wie viele neuere US-Produktionen die Serie geradezu krampfhaft "woke" ist. Das Traumdate gemischtrassig, eine geschiedene asiatische Lesbe, ein metrosexueller Schönling. Mich überzeugt das Spin-Off leider auch sonst nicht, kein Charakter gibt mir das Gefühl, mehr sehen zu wollen. Gelacht habe ich in 2 Folgen auch nicht.
Hab der zweiten Folge auch noch ne Chance gegeben, aber dann gelassen. Zu wenig gesehen, um ein Note zu geben.
Eine tolle, innovative Idee. Die letzte Staffel und besonders das Finale gefällt mir persönlich zwar nicht so gut, aber im ganzen bleibt die Serie empfehlenswert.
Eine sehr interessante Grundidee, leider plätschert die erste Staffel die meiste Zeit schnarchend dahin. Da höre ich lieber auf bei Folge 9.
Im Wesentlichen handelt es sich hier um einen stark gekürzten Zusammenschnitt der Anime-Serie - über 12h Serie in 2 Filme mit 2h (aus ca. 8,5h) und 1,5h (aus ca 3,5h) Laufzeit. Laut Wikipedia wurden die Dialoge geändert - allerdings bietet z.B. Ryuk "noch einmal" die Shinigami-Augen an, obwohl im Relight-Zusammenschnitt vorher noch nicht die Rede davon war.
"Ich verrate dir nicht, wie man Shinigamis töten kann" zu sagen, um direkt zu einer Geschichte auszuholen, die genau das verrät - ich glaube auch das gibt es so nur in Relight.
Es scheint also mindestens im Deutschen die ursprüngliche Synchronisierung zu sein. Es fällt auf, dass, obwohl in Relight Teil 1 mehr "Grundlagen" erklärt werden müssen, das Schnittverhältnis mit 4:1 deutlich stärker ist als bei Teil 2 (2:1).
In der folge ist - Gemessen an der Vollserie - auch Relight Teil 2 deutlich besser als Relight Teil 1. Gleichzeitig gefällt mir persönlich an der Serie der zu Relight Teil 1-gehördende Teil der Serie besser, so dass der zweite Teil dennoch mit 7/10 eine schlechtere Bewertung bekommt als die Vollserie insgeammt.