D4L0s3r - Kommentare

Kevin James in völlig anderer Rolle weiß durchaus zu überzeugen, der Film insgesamt jedoch nicht. Es ist alleine schon unwahrscheinlich nervig, dass der wirkliche Sinn des Films völlig im Dunklen bleibt - also wozu dieser Schlüssel eigentlich gehört.

Das hier mit Kevin allein-Filmen zu vergleichen empfinde ich als lächerlich - dazu werden viel zu wenige und auch zu plumpe Fallen gebaut.

Die Vorhersage mit 5,9 war allerdings sehr gut getroffen.

Herrlich bescheuert.

Jahrelang habe ich gewartet, mir diesen Film anzusehen - ich hoffte, irgendwann den berühmtesten Spoiler der Filmgeschichte zu vergessen - vergeblich.

Ich finde es sehr schwer, den Film zu bewerten. Die Inszenierung ist grandios (Schauspieler, Kamera, ...), die Geschichte finde ich aber eher uninteressant.

Zunächst mal ist der Film unnötig explizit - nicht auf eine sexy Art, sondern eher eine verstörende Art.
SPOILER
Ich frage mich, was dieser "Ort" sein soll, zu dem sich die KIs entwickeln. Die Menschheit wird kaum ein gigantisches Rechenzentrum betreiben, in dem die "OS" sich unetreinander "hyperverbal" austauschen, weil die Menschen "zu langsam/dumm/..."geworden sind, um sich mit ihnen auseinander zu setzen. Diese bizarre Energieverschwendung würd eeinfach nicht passieren.

Ganz nette Komödie, aber wohl doch eher nur für Kinder. der "Fake-Kermit" ist so offensichtlich und fällt ewig nicht auf. Der leider viel zu häufige "Gesang" von Ms. Piggy ist nahezu unerträglich. Gibt besssere Muppets-Filme.

Ästehtisch und Klanglich durchaus ansprechend finde ich den Film inhaltlich hingegen einfach nichtssagend. Das unbefriedigende Ende tut sein übriges.

(SPOILER:

Es bleibt völlig im dunklen, warum passiert ist, was passiert ist)

Susan Vance, offenbar geisteskrank (sonst bösartig), stiftet eine Menge Chaos. Nicht gerade ein unvergessliches Meisterwerk, allem voran hat man Mitleid mit Dr. Huxley. Wegen des Alters und damit einer gewissen Vorreiterrolle mit "Mitleidsbonus" bewertet.

Sehr krude Zusammenstellung. Während ich Stalker, Contagion und Deepwater Horizon als ziemlich überflüssig empfinde, kann ich Chernobyl Diaries und Jericho tatsächlich auch selbst empfehlen.

Allerdings: Wenn man Contagion und Deepwater Horizon hier nennt, dann kann man praktsich jeden Katastrophenfilm hinzufügen.

Langatmig und vor allem auch langweilig. "Ruhige Erzählweise" ist hier extrem euphemistisch formuliert. Wo hier eine "dichte Atmosphäre" sein soll, kann ich nicht feststellen. Teilweise finde ich den Film auch unverständlich - Schon der Einleitungstext wird dermaßen kurz gezeigt, dass man ihn gar nicht voll lesen kann. Wer nicht den Anfang einer Inhaltsangabe liest, ist erstmal ziemlich verloren. Auch der Sinn bzw. Zusammenhang der finale Szene nach dem Monolog mag sich mir nicht erschließen. Allgemein verliert man bei so viel Tristess die Aufmerksamkeit, was der Verständlichkeit abträglich ist.

Letztendlich ist mein Fazit neben langatmig und langweilig also auch noch schwer verständlich und schwer erträglich. Ersprart euch die kanpp 3 Stunden.

Die Idee ist ja schon herrlich skuril. Der dezent eingestreute trockene schwarze Humor würzt das ganze noch ganz gut. Nach der zweiten Sichtung von 6,5 auf 7 erhöht.

Gute Neuauflage - nur der Vater ist fehlbesetzt, aber der kommt ja kaum vor.

Fast 4 Jahre habe ich nun gewartet in der Hoffnung, dass noch eine deutsche Synchro kommt. Nun habe ich einen Kranktag genutzt, den Film doch einmal zu schauen (Mandarin mit Untertitel). Effektgewaltig ja, ein bisschen viel Pathos und Geschrei und einiges an Realitätferne - kann man sich geben, muss man nicht.

An sich ganz ok, wären auch 6 Punkte drin gewesen - aber wieso zur Hölle synchronisiert man nur den halben Film?

Das "Sofa" ist ein Sessel und hat gar nicht die blutigen Reißzähne vom Titelbild. Der Film ist erschreckend schlecht, aber teilweise so herlich absurd, dass er schon wieder unterhaltsam wird. Als Kurzfilm hätte das wohl besser funktioniert- ähnlich wie bei Rubber

Glaube, der Film könnte sogar für Kindern langweilig sein. Nach 45 Minuten abgebrochen.

Hat ein paar nette Szenen, aber insgesamt leider nicht überzeugend

Zu viel Kopiert von Teil 1, zu wenig Innovation. Kein Wunder, dass Teil II nicht mehr kam.

Ein paar nette Gags wie der Autopilot rechtfertigen leider nicht wirklich, den ganzen Film zu schauen.

Erinnert mich an Batman Begins - ganz nett, aber richtig gut wäre es wohl erst mit einer Fortsetzung als Trilogie geworden.

Ich muss sagen, ich habe den Adoptionsteil nicht verstanden, wie er hier dargestellt wird. Für mich wirkt es, als sei er von seiner Mutter bzw. deren "Freund" misshandelt worden, dort auch durch eine Kopfverletzung "Happy" geworden, und daraufhin vom Jugendamt der Mutter entzogen und zur Adoption freigegeben worden - aber er war ja weiterhin bei seiner Mutter?! Oder hat seine Adoptivmutter den Namen seiner leiblichen Mutter angenommen?!

Den Schrott kann ich mir nicht bis zum Ende antun - und das heißt was.

Eine verrückte Idee jagt die nächste, ein toller Film.

Nach dem Trailer hatte ich mich auf diesen Film gefreut, auch so 80s-Neon-Synthie-Atmosphäre mag ich eigentlich. Das hier ist allerdings lahm und einfallslos. Schade. Da machen selbst die schlechtesten "Freitag der 13." mehr Spaß

Als Einleitung der Trilogie nicht so super spannend, aber als Hintergrund notwendig. Die anderen beiden Teile gefallen mir besser.

Gefällt mir eigentlich noch besser als Teil 2 (auch 8,5 Punkte) mit noch epischerer Schlacht und interessanten Elementen wie die Südvolk. Leider gefällt mir das Ende nicht besonders. Hätte Teil 2 nicht die Ents, die hier fehlen, fände ich Teil 3 trotzdem besser.

Gollum, die Ents und die Schlacht um Helms Klamm - gefällt mir noch deutlich besser als Teil 1.