D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Ich verstehe nicht, wie viele Menschen offenbar nicht genug von dem ganzen MCU Superhelden-Filmen bekommen. Nach Avatar der erfolgreichste Film aller Zeiten, da macht man doch mal eine Ausnahme von seiner MCU-Abstinenz. 3 Stunden geht das ganze und klar, technisch und schauspielerisch sehr gut umgesetzt, aber am Ende doch die immer identische Superhelden-Geschichte. Hier gespickt mit ein bisschen zu viel politischer Korrektheit. Ausser dem überraschenden, "erwachsenen" Hulk sind irgendwie auch die meisten Charaktere neutral bis unsympathisch irgendwie.
Ich bleibe also dabei: Wenn Superhelden-Filme, dann entweder Klassiker (Dark Knight und ältere Batmans, der 2000er Spiderman) oder die etwas exotischeren (Deadpool, Guardians)
Wird ja ziemlich gehyped - ich verstehe nur nicht, wieso. Weder Keanu Reeves noch sein Gegenspieler sind irgendwie charasmatisch oder einprägsam. Ja, solide Action - aber einen Top-Film kann ich hier nicht erkennen. Da spare ich mir doch vorerst auch weitere Teile.
Man lässt den eigentlich Rahmen der Serie (Junggesellenabschied mit Drogenrausch) weg, um ihn dann am Ende doch noch lieblos zusammengehämmert itgendwie aufzugreifen - Ich finde Teil 3 in dieser Form unnötig.
Ich mag die Inszenierung und die Grundidee, die zweite Hälfte des Films allerdings sagt mir so gar nicht zu.
Mäßige Unterhaltung bis zum Eskalationspunkt, dann einfach nur noch unglaubwürdig.
Mir ist nicht klar, wieso der Kult ist. Keine markanten Sprüche, keine besonderen Szenen - kommt mir vor wie Cobra 11. Die Angst vor der Straßengang ist rückwirkend zwar gerechtfertigt, wirkt aber lange Zeit ziemlich "overacted" auf mich. Die Schlüsselszene ist dann auch lächerlich Inszeniert, ungefähr so hochkarätig wie im ersten Killertomaten-Film.
Das der Film Mad Max heißt ist auch irgendwie sinnbefreit, zumal Max erst die letzten vielleicht 10 Minuten Mad ist. Der vierte hat mir ganz gut gefallen - bin mir nach diesem ersten Teil aber nicht sicher, ob ich 2 und 3 eine Chance geben will.
+1 für die Szene mit der Säge am Schluss
Takeshi's Castle als Battle Royal - tatsächlich recht gut.
Spoiler:
Was ein bisschen beknackt ist: z.B. bei Folge 3 13:20 Min sieht man, dass die Wandmalereien zu den Aufgaben schon vorher an der Wand stehen. Zu sehen ist da das Laufen über Glas (Es wird von Betten teilweise verdeckt, aber wieso fällt von All den Leuten, die tagelang beschäftigungslos in diesem Raum sitzen, niemandem auf, dass die bis dahin durchgeführten Spiele bereits zuvor an der Wand verraten wurden?)
Ich mag diese Neon Nippon-Atmosphäre eigentlich sehr gerne, aber der hier kann mich nicht begeistern. Objektiv wäre die Bewertung sicher noch schlechter.
Witzige Idee und akzeptable Umsetzung - sozusagen Truman Show für die nächsten Generationen. Meinem technischen Verständnis von Videospielen nach sind jedoch diverse Dinge dramaturgisch begründet unrealistisch bzw. technisch nicht korrekt, weshalb es am Ende nur für 6,5 reicht.
Ich mag Anspielungen/Wortspiele wie "Free City" vs Liberty City (GTA) oder "Free Guy" (Der Guy aus Free City, aber eben auch der, den es zu befreien gilt bzw. der sich selbst befreit usw.
Erst durch den zweiten Teil überhaupt auf diesen Aufmerksam geworden und insbesondere da dieser hier deutlich besser bewertet ist als der zweite mit diesem begonnen. Trotz eines wie immer großartigen De Niro und Interesse an Brandhergang und Bekämpfung (etwa Serie 9-1-1) kann ich diesem Film nicht viel abgewinnen. Zu viel Pathos/Patriotismus ist dabei für meinen Geschmack. Teil 2 schau ich dann wohl gar nicht erst.
Ist ja grauenvoll - schon alleine der "Song" der Eröffnungsszene. Nein danke. Abgebrochen, daher unbewertet.
Völlig grundlos von jetzt auf gleich tief böse? Überzeugt mich nicht, auch wenn der Film trotz dieser Schwachen Handlung gut umgesetzt ist.
Die Inszenierung ist gut, die Geschichte leider ziemlich langweilig.
Weis chon mit Big Lebowski kann ich mit diesem Spin-Off nicht viel anfangen. Entgegen dem Cover ist "Rools" wohl auf Roadtrip, nicht auf Bowling zu beziehen.
Ich verstehe die Kommentare hier nicht und die Bewertung 7,3.Klar, zu seiner Zeit und so - aber aus heutiger Perspektive bestenfalls mittelmäßiger Klamauk
Interessante, ungewöhnliche Inszenierung. Ziemlich hektisch und aufgeregt gefallen mir besonders die Wortgefechte und geschickten kontern.
Wie treffend, dass Samuel L. Schneckson für die Synchro gewonnen werden konnte.
Kein absolute Highlight und ziemlich abesehbar, aber schön anzusehen
Ein paar nette Ideen dabei, insgesamt aber - in Unkenntnis des ersten Teils - kein besonderes Highlight
Für einen Tiberium-Film ganz gut. Ich mag auch die Idee "Regel der Sams"
Die Übersetzung ist allerdings teilweise komisch "I'm the shit" wird mit "ich bin scheiße" übersetzt, aber es sind "wuschelige Bunnys" (nicht "wuschelige Häschen", trotz selber Silbenzahl)
Sympathische Hauptdarsteller und dadurch ein angenehmer anspruchs- aber nicht niveauloser Film
Eine nette Hommage an die 1950er mit ein paar Humorischen Highlights, etwa der Mars Rover und "DAS" Alien als Hund, ein "schleichender" Rover, Singing in the Rain - der Mars Rover nimmt gewisser Maßen die Rolle von Scrat in Ice Age ein, ist nur etwas direkter in die Haupthandlung eingebunden. Leider bleibt der Film trotz dieser kleinen Highlights insgesamt nur mittelmäßig.
Nach 40 Minuten abgebrochen, daher keine Bewertung
Eigentlich eine ganz nette Story, leider ist die Umsetzung, abgesehen von Samuel Jackson, dermaßen schlecht, dass es nur ein mittelmäßiger Film geworden ist.
Ein skandinavisches "Santa Clarity Diet" - weniger Comedy, eben ruhiger, wie man es von skandinavischen Produktionen erwartet. Ist zwar ganz nett, aber mir ist "Santa Clarity Diet" lieber.
4 Jahre später Folge 2 ausprobiert. Wirklich unerträglich träge. Nach der gälfte abgebrochen udn von 6,5 auf 5,5 abgewertet.
Nach 40 Min gelangweilt abgebrochen, daher ohne Wertung