D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Mein Highlight der Prequell-Trilogie. Toll, wie hier Diplomatie und Misstrauen beidseitig grau dargestellt werden und nicht etwa "Gute Menschen, böse Affen" oder andersherum. Auch wenn der Anteil mit Untertitel zum Teil 1 natürlich deutlich wächst ist es hier noch erträglich, da viele Mensch-Affe oder Mensch-Mensch-Szenen gezeigt werden.
Spoiler
nicht ganz verständlich ist mir, wieso der Körper von Caesar in der Nähe des Jeeps auftaucht.
Naja, da es ein Prequell ist mag man verzeihen, dass der Name der Prequell-Trilogie das Ende grob vorhernimmt. Trotz gelegenlicher Längen ganz gut. Nicht nachvollziehbar ist mir, wieso Casear etwa 2m groß wird, wenn Schimpansen doch eigentlich nur 1,20m erreichen. Die Idee ist grundsätzlich ganz nett, auch wenn es schon recht bequem ist, dass
SPOILER
das Intelligenz-Virus in seiner "Neuauflage" 1-13 manche/viele/alle Menschen tötet (lasse das trotz Spoiler bewusst offen). Dennoch reißt einen auch das Ende dann mit.
Superwitziger Trash
Ein bisschen drüber und für diese Art Film auch ein bisschen zu lang.
Diagnose: Psychose (enthält Spoiler).
3 Monate vor dem ersten aufeinandertreffen eine Verlobung annehmen, da es eine ernstzunehmende Verlobung ist diese zwischendurch wieder zu lösen und erneut zu schließen. Tagebücher als "Beweismittel" für Ereignisse. Der Vorname als "unüberwindbares Hindernis" für Zuneigung. Eine Taufe ist ein anerkennungswürdiges "solches Opfer", dass Lügen vergeben werden? OH MEIN GOTT.
SPOILER
Warum jagen alle Ben Gates, wenn der Präsident sagt, er sei nicht entführt worden? Na klar, damit der Film Area 51, JFK & Co kurz andeuten kann, ohne es auflösen zu müssen. Auch hätte sie das Buch ja aus der Library of Congress mitnehmen können. Der Teil hier ärgert mich so sehr, dass der Film nur noch auf 6,5 kommt.
Auch hätte man über Cibola ein bisschen mehr sagen können als "Stadt aus Gold", immerhin ist das weit weniger bekannt als etwa Tempelritter/Freimaurer aus Teil 1 und die wurden dort mehr Erklärt als Cibola hier.
Langatmig und vorhersehbar - Schnarch.
Mag an schlechter Synchro liegen, aber wirkt auf mich wie diverse nervige Spanische Produktionen. 0 Sympathie für die Hauptdarsteller rübergekommen in Folge 1 und "mit folgen" Schreit massiv nach "Clickbait"
Ich wollte nach der ersten Folge schon aufhören bzw habe es auch getan - wirklich spannend wird es eigentlich erst danach. Das ende von Staffel 2 wirkt mir ein bisschen zu sehr wie "wir müssen die Staffel jetzt irgendwie abschließen - ziemlich gehetzt und in allen Handlungsfäden fallen dann auf einmal gleichzeitig die Kartenhäuser zusammen. Insgesamt definitiv sehenswert.
Der seltene Fall, dass die Moviepilot-Vorhersage ins Schwarze trifft, ist hier eingetreten. Interessant, wie mal nicht die Amerikaner an sich heroisch inszeniert werden, sondern ein Einzelner, der sich explizit gegen sein Umfeld wehrt und triumphiert. Ein bisschen langatmig ist er aber dann doch.
Packt einfach null und wirkt billig. Abgebrochen, daher nicht bewertet.
Außer den Musikeinlagen kann ich dem Film wenig abgewinnen. Zu den Hintergründen der Charaktere wird z.B. viel zu wenig bekannt trotz einer enormen Laufzeit von deutlich über 2 Stunden. Wird für mich wie ein eher schwacher Versuch, von "Es war einmal in Hollywood" zu profitieren. Die Inszenierung der Epoche ist zwar gut, sonst aber leider nicht viel.
Wenn ich lesen wollte, ginge ich nicht zu Netflix. Wie kann man die Hauptdarsteller nur teilweise Synchronisieren (und Rest mit Untertitel), was soll sowas?
Den Herbst fand ich ja noch nie witzig, hier ist sogar Annette Frier unsympatisch. Nein Danke. Warum das ausgerechnet "Merz" heißen muss erschließt sich mir auch nicht.
Zunächst recht interessant, zum Ende werden aber etliche Jahre in praktisch wenigen Minuten gequetscht, als habe man die Serie noch irgendwie abschließen wollen - schade.
Irgendwie gefällt mir die "Musicaleinlage" mit am besten. Die erste Hälfte erinnert mich an Arena, die zweite wird dann deutlich interessanter und kreativer.
Unterhaltsamer Klassiker mit Starbesetzung.
Muss man wohl in den 80ern gesehen haben. In weiten Strecken so langweilig gewesen, dass sich Tendenzen zu Sekundenschlaf zeigten.
Zunächst ganz nett, aber mit der letzten Folge so enttäuschend, dass ich es dennoch keinem empfehle.
Irgendwie sympatischer Trash mit durchaus einigen Alleinstellungsmerkmalen.
Lieber Mord im Orient Express - das ist interessanter, nicht nur weil es in Farbe ist.
Exemplarisch genutzt, um den berühmten Louis de Funès mal eine Chance zu geben. was soll ich sagen, meins ist es nicht.
In Teilen surrealistisch und unverständlich, fast wahnhaft wirkend. Zeitverschwendung.
Platter Ethno-Humor. Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber das ist einfach nur stumpf und langweilig.
Charmanter Klassiker mit Charakter und selbst die Animationen aus den 80ern sind größtenteils noch ohne Augenkrebs genießbar.