D4L0s3r - Kommentare

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  • D4L0s3r 22.03.2021, 00:41 Geändert 22.03.2021, 00:42

    Bis zur fünften Folge durchgehalten, wurde schnell nervig langatmig.

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    • 6 .5
      über Fatman

      Mel Gibson habe ich im Film gar nicht erkannt. So viele interessante Ideen, warum zündet er dennoch nicht - ich kann es mir nicht erklären.

      Spoiler:
      - Der Weihnachtsmann ist ein reeller Unternehmer, der zwar besondere Fähigkeiten, am Ende aber dennoch von gewöhnlichen betriebswirtschaftliche Sorgen geplagt wird.
      - Ein reicher Junge, der nicht bekommen hat, was er vom Weihnachtsmann wollte, setzt setzt einen Auftragskiller auf diesen an.
      - Aus finanzieller Verzweiflung fertigt der Weihnachtsmann nun für das Militär

      • 7

        Sicherlich können Teil 2-4 nicht mit dem ersten mithalten, wenn man diesen Vergleich also anstellt bzw. diese Erwartungshaltung hat muss man zwangsläufig enttäuscht werden. Für sich betrachtet sind diese dennoch ordentliche Filme, weswegen ich Durchschnittsbewertungen unter 4 hier nicht nachvollziehen kann. Alle 3 Teile bringen neue Ideen bzw. neue Twists mit ein. (Schuldentilgung, Rape-Revenge, Heiratsschwindel). Klar sieht man die Twists besser voraus als beim ersten, weil man zumeist den ersten zuerst sieht und darauf basierend eine Vorstellung hat, was man zu erwarten hat.

        • 7
          D4L0s3r 21.03.2021, 08:12 Geändert 21.03.2021, 08:19

          Sicherlich können Teil 2-4 nicht mit dem ersten mithalten, wenn man diesen Vergleich also anstellt bzw. diese Erwartungshaltung hat muss man zwangsläufig enttäuscht werden. Für sich betrachtet sind diese dennoch ordentliche Filme, weswegen ich Durchschnittsbewertungen unter 4 hier nicht nachvollziehen kann. Alle 3 Teile bringen neue Ideen bzw. neue Twists mit ein. (Schuldentilgung, Rape-Revenge, Heiratsschwindel). Klar sieht man die Twists besser voraus als beim ersten, weil man zumeist den ersten zuerst sieht und darauf basierend eine Vorstellung hat, was man zu erwarten hat.

          • 7

            Sicherlich können Teil 2-4 nicht mit dem ersten mithalten, wenn man diesen Vergleich also anstellt bzw. diese Erwartungshaltung hat muss man zwangsläufig enttäuscht werden. Für sich betrachtet sind diese dennoch ordentliche Filme, weswegen ich Durchschnittsbewertungen unter 4 hier nicht nachvollziehen kann.

            • 6 .5

              Mir hat die sympathisch-verkorkste Hauptfigur gefallen und auch Beschwerden hier über schlechtes Schauspiel kann ich nicht nachvollziehen.

              • 7

                Die Inszenierung ist definitiv glaubwürdig und gut gemacht. Bei Geschichte 1 erschließt sich mir das "wieso" nicht, weshalb das für mich deutlich der schwächste der drei ist. (Grund Gendergerechtigkeit für den im Radio genannten "umgekehrten" Fall? - wäre skuril, aber das einzige, was ich aus dem Film überhaupt ansatzweise erkennen kann)
                Die Geschichten 2 und 3 sind packend inszeniert und für Genrefreunde sicher eine Empfehlung wert.

                • 6 .5

                  Die eigenen Prinzipien versus "das machen doch alle so". Eine interessante Frage wird hier aufgeworfen, spielt aber obgleich sie das Finale bildet irgendwie doch nur eine Nebenrolle im Film, da zuvor länglich der alt - jung Gegensatz inszeniert wird. Dies bildet einen guten Rahmen für die moralische Frage, die dann leider nur knapp abgehandelt wird.

                  • 6
                    über Proxy

                    Die Story ist durchaus interessant, die Inszenierung leider viel zu langatmig und dadurch langweilig.

                    • 6

                      Gute Inszenierung, das Ende wirkt aber sehr unfertig, wodurch die Bewertung eher mäßig ausfällt.

                      • 4

                        Damals ein Fehlkauf wollte ich, bevor ich den Film ironischer Weise während einer realen Pandemie verkaufe, ihn noch einmal unter dem Eindruck von einem Jahr Covid19 sehen. Ich finde des Film weiterhin ziemlich langweilig wenngleich weitgehend realistisch. Mindestens 2 grobe Schnitzer fallen mir jedoch auf:
                        - eine Impfstoffentwicklerin spritzt sich ihren im Tierversuch erfolgreich getesteten Impfstoff und provoziert noch am selben Tag eine mögliche Infektion - welcher Impfstoff wirkt so schnell?
                        - Der immune Familienvater lässt den Freund der Tochter nicht ins Haus, nur um kurz danach mit der Tochter im selben Raum mit der Großmutter die Beerdigung seiner Frau abzustimmen.

                        Der Infektionsweg zu Beginn wird zwar interessant inszeniert/nachgezeichnet, jedoch fehlt mir z.B., wie sich die CDC-Ärztin infiziert. Wirklich Intensiv finde ich den Anfang der Infektionskette, der kurz vor dem Abspann gezeigt wird. Vor allem auch wegen dem intensiven Soundtrack (Track 19 >"Bat & Pig"). Ich verstehe nicht, wieso man damit den Film nicht einleitet - zumal man dem Zuschauer auch so schon verrät, wer "Patient 0" ist.

                        • 4

                          Nach dem Erfolg der Miniserie "Chernobyl" spätestens war klar, dass es auch zum "Japanischen Tschernobyl" eine Verfilmung geben wird. Zu erwarten war, dass diese nicht mithalten kann - und so ist es auch. Auch basierend auf eigener Erfahrung in Japan erscheint mir der Film ziemlich overacted, Folgen des Unglücks werden zudem praktisch gar nicht gezeigt. Die Spurensuche nach der Ursache, in der Miniserie ein wichtiges Spannungselement, gibt der Unfallhergang hier wohl einfach nicht her.

                          • 6 .5

                            Objektiv ist die Umsetzung vielleicht recht solide, subjektiv fehlen viele Details aus der Zeichentrickfassung und manche Dinge stören mich sicher auch, weil sie einfach "anders" sind. Die Songs fehlen beispielsweise und die Erscheinung von Numerobis passt so gar nicht.

                            • 6 .5
                              D4L0s3r 09.03.2021, 14:01 Geändert 10.03.2021, 07:46

                              Ich mag die Realverfilmungen von Asterix & Obelix nicht, dass ändert auch dieser Teil nicht. Verglichen mit manch anderem mag ich diesen jedoch recht gerne, wahrscheinlich weil Asterix und Obelix nicht so penetrant im Vordergrund stehen.

                              Cäsar allerdings überzeugt und auch den Gag mit Michael Schumacher beim Wagenrennen finde ich gelungen.Bully Herbig kann ich hier allerdings nicht viel abgewinnen, auch die Szene mit Obelix als Souffleur von Idefix ist doch arg lächerlich.

                              • 6 .5

                                Eigentlich ganz interessant, aber für meinen Geschmack bei dieser Story etwas zu lang gezogen und vorallem unnötig verwirrend non-linear. Klar, für einige wenige Szenen ist das sinnvoll, in diesem Exzess jedoch gefühlt einfach nur Pseudo-Intellektuell.

                                • 5 .5

                                  Unerwartet für ein paar Lacher gut, insgesamt aber zu lang und zu träge.

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                                  • 6 .5

                                    Klar, inzwischen technisch überholt und wie viele Filme um die Jahrtausendwende wegen früher digitaler Tricktechnik teilweise schlecht gealtert, für Freunde von Katastrophen und Mockumentary wie mich aber doch durchaus sehenswert.

                                    • 6
                                      D4L0s3r 28.02.2021, 23:30 Geändert 28.02.2021, 23:32

                                      Bin ja ziemlich zwiegespaltigen hier. Einerseits echt interessante Eindrücke, andererseits eher unsympathische Reisende, die z.B. immer wieder betonen, dass sie es ja "ohne Fliegen" schaffen. Wenn man sich anschaut, in was für Rostlauben und was für Umwegen weite Teile der Strecke zurückgelegt werden muss man sich zwangsläufig fragen, ob diese wirklich besser sind - nimmt man z.B. den CO2-Rechner von Quarks ist die Antwort: sehr wahrscheinlich nicht. Für Schiffe gilt ähnliches, Frachtschiffe setzen zwar vergleichsweise wenig CO2-equivalent frei, dafür aber z.B. Schwefel. Klar ist das auch ein anderes Erlebnis als im Flugzeug - aber solche Schwarz-Weiß-Malerei macht die ach-so-weltoffenen Hipster-Hauptdarsteller direkt noch unsympathischer. Wer eine "gute" Ökobilanz haben will, darf eben nicht weit reisen.

                                      PS: Ich frage mich ja, was bei den längeren Auslassungen passiert ist.

                                      • 7

                                        Unterhaltsamer Kurzfilm-Klassiker

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                                        • ?

                                          Was - außer Marketing - hat das mit Staplerfahrer Klaus zu tun? Die Vorlage stellt reale Risiken kondensiert dar, um vor diesen zu warnen. Hier sind einfach nur ein paar Schauspielkurs-Abbrecher versammelt worden um aus der populären Vorlage Geld zu schlagen. Es scheint ja auch so, dass niemand vom "Vorgänger" an diesem Teil beteiligt war.

                                          Tatsächlich sind einige wenige Sprüche durchaus noch unterhaltsam ("Nach alter Familientradition versuchte er mit einem Betäubungsmittel ihren Freund auszuschalten"), aber insgesamt ist das hier einfach Schrott.

                                          • Als Fan von Good Place und Brooklyn 99 wollte ich DIESE Fremulon-Produktion bereits nach der ersten Folge von der Liste streichen. Nach der Lektüre einiger Kommentare habe ich einige zufällig ausgewählte Folgen der späteren Staffeln gesehen. Wenngleich diese deutlich unterhaltsamer als die erste Folge sind, bleibe ich dennoch bei "ignorieren", denn die Dichte unterhaltsamer Stellen bleibt für meinen Geschmack zu gering.

                                            • D4L0s3r 10.01.2021, 09:54 Geändert 10.01.2021, 10:04

                                              Ein TVNOW ORIGINAL - Man bekommt, was man erwartet. Drama, Rich Kids und Konflikte - In einer Form, die offenbar nicht einmal RTL ausstrahlen möchte. Nein, danke.

                                              • 3

                                                Ein wirklicher nerviger Film, dem definitiv höchstens Kinder etwas abgewinnen können. Und das von Robert Rodriguez? Wow.

                                                • Unsympatische Chraktere, träge Handlung - nein danke, 3 Folgen sind mehr als genug, auch wenn es nach der ersten noch recht vielversprechend wirkte.

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                                                  • 6
                                                    D4L0s3r 27.12.2020, 07:02 Geändert 27.12.2020, 07:05

                                                    Man hat die ganze Zeit das Gefühl, dass außer den Schauspielern nichts real ist - selbst LKW scheinen "nicht echt" zu sein. Ich kann allerdings nicht sagen, was genau "falsch" ist. Klar, Green Screen und CGI, aber das nutzen viele andere Filme, ohne dass dieser Eindruck entsteht - und die CGI ist ja hier durchaus gut - vielleicht ist es einfach zu glatt und zu perfekt, als dass es real wirken würde.

                                                    Spoiler: Mit dem Ende des Teils ist dann auch der Titel "Jurassic World" gerechtfertigt - aber wieso heißt dieser Teil und der Vorgänger schon so, und nicht erst der Nachfolger?

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