D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Insgesamt ganz gut, aber nach 2 1/2 Stunden ein offenes Ende finde ich schon ziemlich unbefriedigend.
Ich weiß gar nicht, wie viele Wrong Turn Teile ich gesehen habe, aber nach dem 1. hat mich keiner mehr umgehauen - bis jetzt. Besser keine Kommentare Lesen und einfach anschaun, ohne sich Spoilern zu lassen, was bei diesem Film kaum machbar ist.
Ich mag ja de Niro eigentlich ganz gerne, aber dieses "Remake", das kaum etwas mit der Vorlage von 1955 gemein hat, ist einfach langweilig. Nicht benotet, da nach ~ 40 Min abgebrochen.
Ganz ok, aber doch ziemlich Klischeebeladen.
In Ermangelung von Nachschub von 9-1-1 bei Station 19 gelandet - wirkt auf mich wie eine "Mädchenversion" von 9-1-1: Mehr Herzschmerz und Dreieckskram als alles andere. Ja, dennoch gar nicht schlecht aber nach ein paar Folgen nervt es dann doch.
Ich verstehe das Ende bzw. insbesondere den Epilog nicht (bzw. bin mir nicht sicher) aber der Film ist packend inszeniert und damit allemal sehenswert.
Eigentlich hat mir die Serie ganz gut gefallen, aber Folge 2.05 wird plötzlich zum "political correctness"-Oberlehrer mit allem drum und dran, inklusive diesem widerlichen neumodischen Begriff "People of Colour". Bin ich der einzige, der PoC eine unmenschliche Bezeichnung findet? scheinbar. Ich hoffe, dass sich das nach 2, 3 folgen wieder erledigt hat. Wäre schade drum.
Obwohl ich Mockumentaries mag und auch z.B. Rock of Ages genossen habe, musste ich das Ding hier einfach nach 30 Minuten beenden. Auch ärgerlich, dass es keine deutsche Synchro gibt (es gibt eine Voiceover-Version, die aber wohl ausschließlich im ZDF mal ausgestrahlt wurde)
Kurzweiliges Gangster-Epos, Abzüge für Musik von 187 (würg)
ein Highlight wie sich die Serie selbst auf die Schippe nimmt:
„Brudi hier, Habibi da… das geht mir richtig auf den Sack“
Was ein unerträglicher Hauptcharakter Kathryn ist - nein!
Wieder so ein 8+-bewertete Serie, die mir nichts gibt - Zumindest basierend auf dem Pilot - und wenn ich den schon nicht mag, dann schaue ich eben auch nicht weiter.
Nach der ersten Folge abgebrochen, aber Empfehlung für Folge 3.11 - Zurück in die Zukunft lässt grüßen. Die musste ich mir ansehen :D
Tolle Komödie, nach dem 3. oder 4. mal immer noch ein guter Film und jetzt endlich auch mal hier bewertet :D
Hat irgendwie nicht den Charme vieler anderer (älterer) Asterix-Filme und für mich auf einem Level wie der erste Film. In der Story eher schlechter, in der Darstellung eher etwas besse als dieser.
Der Pilot konnte mich nicht packen. Die nächste, bitte.
Warum finde ich die US-Version so viel besser? Die Vorlage und ihr Spin-Off finde ich totlangweilig:D
Packend inszeniert und erfrischend, dass ein Katastrophenfilm ohne die fast-obligatorische Liebesgeschichte zwischen zweit Hauptdarstellern auskommt.
Schon interessant, wie da in modernem Setting der Originaltext verarbeitet wird. Warum Wörter wie "Schwuchtel" dabei ergänzt werden mussten verstehe ich allerdings nicht.
6 Punkte wären es gewesen, da zwischendurch schon unterhaltsam - aber 1 Punkt Abzug, weil das Cover irreführend ist.
Was hat Netflix denn da abgeliefert, das ist ja totlangweilig. Eine halbe Seite mit den paar Fakten hätte denselben Nährwert wie dieser Film.
Was soll man daraus lesen, dass im "Revenge"-Teil des Film die Hauptdarstellerin lieber nicht mehr blond sein möchte? :D
Ja, es ist Dreck und es wird ihr einfach egal sein, finde es dennoch symbolträchtig.
Grandioses Intro - davon abgesehen kann ich dem Film allerdings sehr wenig abgewinnen. Wie so oft: Hoch gelobt, viel erwartet, Mittelmaß bekommen und Exkrementberg empfunden.
Wie grausam unglaubwürdig ist das denn? (Spoiler) Die Tochter erfährt vor dem zweiten Date davon, dass der Hauptdarsteller mit ihrer Mutter geschlafen hat, schickt ihn zum Teufel und als der Kerl ihr Wochen/Monate später nachstellt antwortet sie praktisch sofort auf "heiraten wir morgen" mit "vielleicht"? Als wäre das nicht absurd genug, verlässt sie ihn dann wieder, nur um dann direkt nach der Trauung mit ihm durchzubrennen?
Was hier "gutes Schauspiel" sein soll verstehe ich nicht. Auch wie cool/abgebrüht der vermeindlich unerfahrene Hauptdarsteller "Sie versuchen, mich zu verführen, Mrs. Robinson" raushaut, als hätte er das schön zehn mal so erlebt. Overacting ist ja eine Sache, aber wie die Tochter hier agiert lässt sich allenfalls noch mit einer massiven Psychose erklären. Wieso ist das ein Klassiker? Womit hat er 7,5 verdient? - ich verstehe das nicht.
Nette Idee als praktisch "Die Reifeprüfung 2". Nachdem ich deswegen selbigen Nachgeholt habe muss ich aber sagen, dass der hier um Klassen besser ist, mindestens ans Schauspiel und Glaubwürdigkeit - nicht unbedingt bezogen auf die Musik.
Gar nicht gefallen will mir hier allerdings das Ende (Spoiler!) wo sie viel zu einfach "davon" kommt. Das erscheint mir auch hart unglaubwürdig.
Grandiose Serie. Eine Mischung aus "Seven Days - Das Tor zur Zeit" und Dan Brown. Aus ersterem die Zeitreisen (allerdings nur über größere Zeiträume aber ähnlich wie bei Seven Days gibt es nur eine Chance) aus letzterem die große Verschwörung und die gelungene Einbindung historischer Ereignisse, so dass man nebenbei noch einiges zur weniger bekannten (amerikanischen) Geschichte lernen kann.
Die zweite Staffel wird etwas abgedreht (SPOILER) mit Zukunftsvisionen und überschneidenden Zeitlinien. Dabei kommen dann auch zwangsweise Paradoxe auf (Zurückreisen und jemanden töten, ohne dessen spätere Taten man nicht zurückgereist wäre, so dass die Person leben würde, so dass der Mörder zurückreist usw. sowie jemand stirbt in der Vergangenheit, tritt aber in der Zukunft ohne veränderte Zeitlinie wieder in Erscheinung). Ja, das Ende ist nicht wirklich erfüllend, aber immerhin hat die Serie noch ein Ende bekommen, im Gegensatz zu vielen anderen.