D4L0s3r - Kommentare

Selten einen so zähen, schnarchlangweiligen Film gesehen. Nach ca 1/4 nur noch im Schnelldurchlauf überflogen, daher keine Bewertung.

Durchaus sehenswerte, kurzweilige Unterhaltung. erinnert ein bisschen an Heroes.

160 Minuten - hätte man das auf Spielfilmlänge zusammen gekürzt, wäre wohl ein ganz netter Film bei rausgekommen. So als Serie besonders in den ersten Folgen viel zu viele Längen und unnötige erzwungene Cliffhanger-Schockmomente

Tja, was soll man zu diesem Prequel sagen - leider bleibt vieles verborgen - Hoffenlich erfolgt die Auflösung der Lücke irgendwann einmal nicht so schlecht wie bei Star Wars Episode 3.

3/4 des Film finde ich gut gelungen, trotz etwas intensiven Inszenierungszwangs in Form von CGI. Das Ende gefällt mir leider nicht mehr so gut (Spoiler).

Sprunghaft wird der zweifelnde, zögernde Peter zum Superhelden Pan - und dabei ziemlich unsympathisch. Mit der Feenarmee und "Mondstein, Flieg und Sieg"- Marnier ist er am Kampf eigentlich kaum beteiligt. Die Feen hätten gut auch ohne ihn zum Gegenschlag ausholen und Blackbeard besiegen können. An meinen Lieblings-Peter Pan Film Hook von 1991 kommt er jedenfalls nicht heran, auch, weil er mehr fragen aufwirft, als er beantwortet: Wieso heißt Hook schon Hook, bevor er eine Hakenhand hat? Wo kommt er her? Wenn Smie ihn in diesem Film verrät, wieso wird er dann später sein 1. Offizier? ... Fragen über Fragen.

Netter Film, aber bei dem Duo hätte ich mehr erwartet.

Wow, wie können sich 100 Minuten anfühlen wie ein halber Tag? So etwas zähes und langweiliges muss man erstmal finden ...

6,8 für dieses Low-Budget-Walking Dead? Das verstehe ich nicht, eine Folge war mir genug.

Habe es deutlich parodistischer erwartet, als es ist - alleine schon wegen dem Titel. Aber der "gute Trash" bleibt weitgehend auf der Strecke. Auch das Ende nimmt sich zu ernst und wir dabei lächerlich, aber nicht auf die unterhaltsame Art.

Ich mag den Animationsstil nicht und es gab viel bessere Verfilmungen - allen voran die Muppets Weihnachtsgeschichte.

Wie bitte, 8,1? Ist das hier das "nächste große Fantasy-Ding", das durch die Decke geht und bei dem ich wie bei Game of Thrones nur den Kopf schütteln kann?

Also ich konnte der ersten Folge nicht viel abgewinnen ...

pseudo-romantischer 08/15-Horror. Komödie finde ich hier nicht.

(Spoiler)
Was ist mit "We know what you are" gemeint? verstehe ich nicht. Auch die Sache mit der abgetrennten Creeper-Hand nicht ...

Auch die Chronologie erschließt sich mir nicht. Einerseits sind in Teil 3 die 23 Tage um, dann wird aber chronologisch direkt danach der Bus in Teil 2 angegriffen?!

Spielen alle 3 Teile tatsächlich im selben Jahr?!

Was ich hier allerdings cool finde ist die Szene, wo der Creeper auf die Gatling trifft.

Im Prinzip erwartungsgemäß ein "frühes" Xena, aber - wahrscheinlich durch schlechte Synchro - eher seicht und emotionslos.

Wie auch bei Aladdin geht in der "Realverfilmung" viel Emotion verloren, besonders wegen der einer Realitätsnähe geschuldeten eingeschränkten Mimiken der Tiere, besonders die Mimiken von Timon fehlen hier dann natürlich. Auch die listigen und fiesen Gesichtausdrücke von Scar fehlen sehr. Wie erwartet schlägt das hier also noch mehr negativ zu Buche als in Aladdin.

Die Animation an sich ich durchaus sehr gelungen und beeindruckend, auch einige Veränderungen sind durchaus gelungen (z.B. kleine Gags, an die ich mich aus der Vorlage nicht erinnere sowie kurze Zusatzszenen, insbesondere zu den Vorgängen am Königsfelsen während Simba's Phase mit Timon und Pumba.), andere Veränderungen/Ergänzungen hingegen so gar nicht.. Leider sind aber vor allem die Lieder (in der deutschen Synchro) viel mehr sing sang als die Vorbilder und wirken dadurch emotionsloser. Man kann ja verstehen, wenn man zu neuen Synchronstimmen auch mit diesen die Lieder neu aufzeichnen will, und dass diese dann etwas anders klingen, dass aber sogar die Einleitungsmelodie neu (und deutlich schlechter) daher kommt, das ist sehr schade.

Die Bewertung mit 0 Punkten ist natürlich klar in Referenz zur Vorlage und Erwartungshaltung zu verstehen.

Das passiert also, wenn man den Darstellern einer Telenovela Schußwaffen in die Hände drückt?
Mitunter ziemlich überzeichnet gespielt und ein wenig überzeugender Wandel der Hauptdarstellerin.

Fängt mit einer Interessanten Idee an, hat aber - ohne Spoilern zu wollen - nach der ersten Wende keinerlei Überraschungsmoment mehr.

Bedenklich romantische Inszenierung, wie ein - naja, sagen wir Miststück - nach wenigen Tagen am College auf ihre High School-Liebe scheißt und mit dem nächstbesten Typen ins Bett geht. Mir wird fast schlecht dabei wie so ein Verhalten als "romantisch" stilisiert wird und mit welcher Nebensächlichkeit bzw. Selbstverständlichkeit das abgehakt wird.
Spoiler: Natürlich ist Noah (wenige Monate?) später auch noch super freundlich zu ihr, womit der Film zusätzlich untermalt, dass das so schon alles ok war. Schließlich hat es ihr ja auch weh getan - oder so? Selber schuld!

Fing interessant an, tritt dann aber ziemlich langatmig auf der Stelle. Raus nach Folge 3.

Auch wenn es nur 6 Folgen sind, lässt die Serie leider merklich nach. Person A streichelt Person B und sagt dann lässig "wir wissen noch nicht, ob Person B infiziert ist" - ähmja ...

Habe hinter dem Titel etwas ganz anderes erwartet. (Spoiler:) (Fast) emotionslose Zukunftsmenschen werden wegen Technologievorsprungs als Gott deklariert, ansonsten ein üblicher langweiliger Mittelalter-Film.

Nicht wirklich schlecht, aber echt nichts besonderes

Spannende Idee, aber entweder bleiben unglaublich viele Fragen offen oder ich bin zu blöd. (Nun Spoiler)

- Welche Menschen wurden "geklont"? Zufällig die, die an diesem Tag auf dem Jahrmarkt waren? und wie und warum?
- Was wollen die Klone mit der Menschenkette erreichen?
- Warum töten sie die Orginale?
- Warum konnten sie sich erst jetzt befreien, aber dann alle auf einmal?!
- warum sind sie an den Körper der Orginale bzw deren Bewegungen gekoppelt, aber nicht immer? (Wie sonst hätten sie den "Aufstieg" vorbereiten können?

Netter Durchschnittsfilm mit + 0,5 für den Stil der Erzählstimme

Die Geschichten bzw Geschichten in Geschichten sind ja mitunter recht interessant, die Umsetzung leider Grausam (Kamera, Darsteller ...). Es hat ein bisschen was von VHS & Co - In der Umsetzung als Film aber leider schwach.

Und so landete ich einmal mehr unversehens in Bollywood. Ich bin weder ein großer Freund von Bollywood, noch von Fimen mit Überlänge (hier 2 3/4 h) und natürlich kommt auch dieser Film nicht ohne die üblichen Musical-Einlagen aus, wenngleich sie mir - wahrscheinlich wegen der Überlänge - für Bollywoodverhältnisse als mild dosiert erscheinen. Die Story ist im jedenfall etwas, was ich in der Form noch nicht gesehen habe - ja, mitunter auch durchaus absurd - trotzdem vermochte der Film es doch, mitzureißen, wenn nicht gar ein bisschen zu fesseln.