D4L0s3r - Kommentare

Alle Kommentare von D4L0s3r

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    Hab ihn nur halbherzig verfolgen können - eins ist klar: Mit dieser Story werden Sie eben keine Millionen verdienen.

    • 6

      Um Längen hinter den ersten beiden Teilen für mich.
      Unlogisch (und leichter SPOILER): Die Minions verlassen Gru - obwohl sie laut Minions-Film Ihrem Meister auf Gedeih und Verderb treu ergeben sind, bis diesen das Zeitliche segnet.

      Sehr cool finde ich Evil Bratt, wobei die Übersetzung "Böseswicht Bratt" nicht so ganz gelungen ist.
      Ein 80er Kinder-/ Fernsehstar der in seiner Erfolgsserie geistig gefangen ist und auf Rache an Hollywood sinnt. Ohne ihn wäre die Bewertung sicher 1, 1,5 Punkte niedriger ausgefallen.

      • 6

        Sympathisch wie der Hauptdarsteller ist auch die Inszenierung des Films. Leider hat der Film darüber hinaus eher wenig zu bieten.

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        • 2 .5

          Was ein Schwachsinnsfilm - in quasi allen belangen.

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          • 7

            Irgendwie vermag dieser objektiv sicher eher durchschnittliche Film den Zuschauer doch sehr zu fesseln...

            • 5

              Als wegweisend gefeierter Film, gar als Ursprung von Matrix bezeichnet. Der Film mag revolutionär gewesen sein, bewertet wird hier jedoch subjektiv.

              Interessant finde ich den Philosophischen Ansatz, das hinterfragen der Realität mit Referenz auf Platon.

              Die meisten Schauspieler, besonders die weiblichen, wirken unglaublich gekünstelt. Meist regungslos, oft für die Kamera posierend.
              SPOILER
              Ich sehe nicht, wieso der Hauptdarsteller (Schiller) auf einmal weiß, dass auch er in einer simulieren Welt lebt. Ja, es gibt ungereimtheiten - die wären aber genausogut beispielsweise auf eine Verschwörung zurückführbar.

              Insgesammt finde ich den Film zu lang - besonders, wenn man bedenkt, wie kurz trotz der Länge des Gesamtfilms die Phase ist zwischen dem Denkanstoß durch Einstein und der subjelktiven Gewissheit Stillers, in einer virtuellen Realität zu sein.
              Auch nervt mitunter der früthe Synthy-Sound.

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              • 7

                SPOILER

                Ist eine eine Parodie auf Freitag der 13., dass hier im zweiten Teil die Mutter des Killers aus dem ersten Teil tötet?

                Wieder ist das besondere an Scream die Meta-Ebene, die über Horror-Fortsetzungen und Ihre regeln philosophiert und den Film zu etwas besonderem macht..

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                • 7

                  Auch wenn ich mit Surfen nun gar nichts am Hut habe vermittelt der Film die Faszination bzw. den Enthusiasmus sehr eindrucksvoll. Guten Soundtrack und ne sympathische Hauptdarstellerin gibts gratis dazu.

                  • 7

                    Die Seitenhiebe auf das Horror-Genre sind einfach genial - "Voll Meta" ;D

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                    • 4 .5

                      Ich war noch nie ein besonderer Fan des Zeichentrick-Batman....

                      • 4
                        über Home

                        Eine totlangweilige Inszenierung, den Großteil habe ich in schneller Wiedergabe verbracht. Wenn ich hier "Die Parabel Vertreibung aus dem Paradies" lese, da fällt man ja vom glauben ab. DAS ist das Paradies?

                        SPOILER
                        Die Mutter klammert sich so sehr an diese Bruchbude, dass selbst massiver Schlafmangel sie nicht davon abhält, dort bleiben zu wollen.. Die Kinder - naja, 2 von 3 - wollen die Mutter nicht verlassen. Zumindest das ist glaubwürdig.

                        Das dritte ging nimmt sich nen "Stecher" und verschwindet beim ersten Stau auf der "neuen" Autobahn - ohne Verabschiedung, ohne Brief, ohne Alles. Kommt später wieder "oh, zugemauert. naja, dann eben nicht" und verschwindet wieder.
                        Sie kehrt schon extra zurück, gibt aber dennoch so schnell auf. Schaut nicht einmal, ob es außer der zugemauerten eine weitere Tür gibt - eine Neue auf der anderen Hausseite vielleicht?....

                        Letztendlich haut die Familie mit "nichts, außer den Kleidern am Leib" doch ab. 100 Minuten Zeitverschwendung mit der Bahnbrechenden Erkenntnis "Eine Haus mit Autobahn im Vorgarten ist eher kein geeigneter Wohnort". So wie ich es verstanden habe ist die Familie 10 Jahre zuvor eingezogen, als die Autobahn schon beschlossen war - selber schuld also.

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                        • 8

                          Oliver Stone inszeniert den Wahn, in dem Micky und Mallory leben, meisterlich und abwechslungsreich - s/w, massive Flut von unnatürlichem Licht (übermäßig Hell, farbgeschwängert usw.), Cartoon-Einlagen u.a.m.
                          schafft es dabei aber, die eigentliche Handlung bzw. die filmische Realität nicht aus den Augen zu verlieren - etwas, was mich beispielsweise an "Fear and Loathing in Las Vegas" massiv stört.
                          Die Darsteller, allen voran für mich der Gefängnisdirektor Tommy Lee Jones, finde ich durch die Bank weg sehr glaubwürdig.

                          SPOILER
                          In anderen Kommentaren wird von der "Message" gesprochen - Naja, was soll die sein? "Auch Serienkiller können ihr persönliches Happy End haben"?

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                            über Zift

                            Totlangweilig. Beim ersten Anlauf eingeschlafen, beim zweiten nach 1 Stunde abgebrochen - daher ohne Bewertung.

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                            • 6 .5

                              Zunächst hatte ich das Gefühl, mit einer Art zweitem "Full Metal Jacket" konfrontiert zu sein. Die Grundausbildung zeigt doch eine ziemlich ähnliche Inszenierung. Der religiöse Pathos hinter Doss' pazifistischer Haltung wird zwar vermittelt, jedoch nicht so penetrant in Szene gesetzt wie man es in anderen Filmen findet bzw. Mancher Kommentar hier vermuten lässt.

                              Entsprechend niedrig war meine Erwartungshaltung nach der Grundausbildung. Zugegeben, ich bin nicht der größte Freund von Kriegsfilmen, einige wenige wie Soldat James Ryan mal ausgenommen. Tatsächlich wurde das auch eine lange Zeit erfüllt, bis zum Höhepunkt (SPOILER) der offenbar berühmt gewordenen Rettungsaktion, von der ich selbst noch nie gehört hatte. Das die Rettung dutzender Menschen in einem gewissen Maß in einer Heldeninszenierung gipfelt ist zu erwarten.

                              Zurück zum religiösen Hintergrund: Im Abspann wird formuliert "er blieb bescheiden, er schreibt es Gott zu" - für mich ist das weit entfernt von einer missionarischen Inszenierung ala "Wer mit Gott in den Krieg zieht wird siegreich und gesund zurückkehren". Mein Geschmack ist es jetzt auch nicht, von evangelikal, fanatisch oder gefährlich zu sprechen finde ich jedoch maßlos überzogen.

                              • 6 .5
                                über I Spy

                                Nette Komödie mit einem klassischen Eddie Murphy

                                • 7 .5

                                  Vorhersage nur 4,5 - Mal wieder ziemlich daneben. Ein Film, den zu unrecht nur wenige Leute kennen. Atmosphärisch dicht weiß dieser Film gut zu überzeugen.

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                                  • 6
                                    D4L0s3r 09.12.2017, 12:03 Geändert 09.12.2017, 12:04

                                    Handwerklich eher ein mittelmäßiger Film. Schauspieler wirken teilweise ziemlich unnatürlich, warten beispielsweise auf ihren Einsatz oder haben sichlich Probleme, mit Stille umzugehen. Da hat der Schnitt auch gepatzt, Vor- oder Nachlaufsekunden scheinen mitunter in manchen Szenen einfach nicht ordentlich weggeschnitten worden zu sein.

                                    Inhaltlich ist der Film merkwürdig ambivalent, ab hier gibt es SPOILER.
                                    Ich kannte nur den Titel, habe mir bewusst keine Beschreibung vorher durchgelesen. Zunächst wirkt die Szenarie unterschwellig bedrohlich für die Hauptdarstellerin, dann ergibt sich ein merkwürdiges Liebesglück - nach scheinbar nur wenigen Tagen wird die Hochzeit beschlossen, anschließend sieht man die Ablehnung der meisten Mitmenschen der Beziehung/Ehe gegenüber. In diesem Teil hat mich der Film bewegt und man hat ihm die handwerklichen Makel nachsehen können - was dann aber folgt, das hat mir so gar nicht gefallen. Nachdem monatelang die Mitmenschen ablehnend und gar anfeindend waren, sind sie nach einem kurzen Urlaub plötzlich freundlich.
                                    Nunjs, sie haben auch alle egoistische Motive: Das eigene Geschäft, die Mitnutzung des Kellers der Hauptdarstellerin, die Unterbringung des eignen Nachwuchses bei der (Groß)Mutter.
                                    Dieser zweite Teil wirkt sehr skuril und unglaubwürdig auf mich, gekrönt dadurch, dass "Ali" seiner Frau wegen KusKus fremd geht und ihr ist das obendrein auch noch egal ist.

                                    Bemerkenswert auch, dass sich das deutsch von Ali in den Monaten, die der Film abdeckt, kein bisschen verbessert.

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                                    • 2

                                      Man hat Mühe zu bewerten, was schlechter ist - Animation, Schauspiel, Skript....

                                      • 6

                                        Gefühlt eine Mischung aus "Der Pate" und "Scarface" - wobei ich ersteren für enorm überschätzt und letzteren für genial halte. Denzel Washington spielt die gefühlt immer selbe Rolle - ein Schwarzer aus armen Verhältnissen, ruhig und ebenso stark wie seine Prinzipien. Russel Crowe gefällt mir in seiner Rolle, ist auch der Kern dessen, dass mich der Film bis zum Ende interessieren konnte.
                                        Solider Film, mehr aber nicht.

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                                        • 4 .5

                                          Die Animation des "Fluchs" ist ziemlich gut, leider der Rest des Films nicht. Auch wenn mich das "Geplärre" nicht genervt hat, im Gegensatz zu offenbar vielen anderen hier, ist der Film allenfalls mittelmäßig

                                          • 6

                                            SPOILER

                                            Natürlich geht alles mächtig schief, um die Kernbotschaft "das ist dumm und moralisch verwerflich" zu unterstreichen. Moralisch fragwürdig durchaus, am Ende soll aber doch jeder selbst entscheiden, wie er/sie leben möchte.

                                            • ?

                                              Typischer lahmer low-budget Alien-Horror. Nach ca der Hälfte ausgemacht, daher ohne Bewertung

                                              • 7

                                                Gar nicht schlecht. Ich bin kein großer Freund von "Aggro Berlin" aber der Film ist recht unterhaltsam und lässt einen mit Otis (Sido) mitfiebern. Nett auch die "Mein Block"-Parodie. Ich glaube Anspielungen auf das Verhältnis Savas/Eko zu erkennen.
                                                SPOILER:
                                                Interessant auch die Versöhnungsgeste am Schluss - hat etwas von "Ist wie Wrestling - alles nur Show"....

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                                                • 6

                                                  Was als 0815-Kleinganoven-Film beginnt wird doch zunehmend interessant und fesselnd. Was dabei ein bisschen stört ist das Overacting von Patrick Wilson. Macht im übrigen deutlich mehr Spaß ohne Vorkenntnisse/ Spoiler wie hier rehcts daneben unter "News zum Film Home Sweet Hell"

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                                                  • Da denkt man "Oh, aus Indien kommt nicht nur der übliche Bollywood-Kram" und liest dann hier, dass es ein kanadisch/britischer Film ist. Leider ist er viel VIEL zu langatmig - wie die meisten Filme, die die 2-Stunden-Marke überschreiten.
                                                    Es gibt keine Note, weil ich den Film im Prinzip nach 30 oder 45 Minuten abgebrochen habe - genauer gesagt mich "nebenbei" mit anderen Dingen beschäftigt habe. Der Film konnte meine volle Aufmerksamkeit einfach nicht zurück gewinnen....