D4L0s3r - Kommentare

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  • 8
    D4L0s3r 21.07.2020, 23:02 Geändert 19.12.2024, 17:14

    Wow. Gerade in den Zeitraffer-Momenten auch wegen dem Soundtrack enorme Gänsehaut, startet direkt mit einem Paukenschlag. Gerade als es immer mehr familienbezogen und weniger politisch wurde, und ich mir schon überlegt habe, abzubrechen, kommt der nächste Paukenschlag - man, wer hätte das erwartet. Gut, das Ende finde ich jetzt auch nicht so toll, aber wenigstens kein richtig perverser Cliffhanger.

    Nachtrag: Nun gut, dass das Staffelende auch das endgültige Serienende ist, finde ich ja unschön - bin das aber bei Serien, die ich mag, gewohnt (Surface, Invasion, Jericho - um einige zu nennen)

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    • 6 .5

      Schneller abgespielt ganz ok, sonst ein bisschen langatmig. Präpubertäre Vampire, mal was anderes.

      • 7
        D4L0s3r 20.07.2020, 08:00 Geändert 20.07.2020, 08:00

        Wohl nicht zufällig haben die arbeiten an diesem Film wahrscheinlich kurz nach dem Erfolg der 80er-Retro-Welle von Stranger Things begonnen. Unter diesem meinen Vorurteil litt der Film für mich gut die erste Stunde. Tatsächlich wird er aber zunehmend interessant, als sich die Auffälligkeiten häufen ...

        • 6

          Schon unterhaltsam, aber seelenlos und charakterlos, wie ich finde.

          • 6

            Also wenn das ein Endzeit-Film ist, dann habe ich mehr nicht verstanden, als ich dachte.

            • 0
              über Gravity

              Wie schafft es dieser Film nur, so unglaublich überlang(weilig) zu wirken? Was eine Zeitverschwendung. Ich verstehe nicht, wie man das als Thriller bezeichnen kann.

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              • 7
                D4L0s3r 12.07.2020, 12:30 Geändert 12.07.2020, 12:31

                Ich finde die Bewertung von aktuell 2,6 hier geradezu lächerlich niedrig, wenn man mal schaut, was Asylum-Schrott hier so bekommt sehe ich das hier auf jeden Fall einem deutlich höheren Niveau. Gut, meine Einschätzung als sehenswert mögen andere Geschmäcker berechtigt in Frage stellen, aber 2,6?

                Und was hat Südafrika mit diesem Film eigentlich zu tun?

                • 7 .5

                  Mitreißen inszeniert und ein wie immer sehr sympathischer Dieter Hallervorden.

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                  • 7

                    Einer dieser Filme, der beweist, wie viel besser analoge Tricktechnik altert als die digitale der 90er/20er. Besonders gut finde ich den Prolog der ersten Szene, in der bewusst Leute animiert werden, doch ruhig ins Wasser zu gehen, obwohl es schon deutlichere Wahnzeichen als eine einzelne verstümmelte Leiche gibt.

                    • 7

                      Vielfältige neue Charaktere, allen voran Forky, machen den Film schon kurzweilig und unterhaltsam, aber nicht zu etwas, was ich mehrfach sehen möchte.

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                      • 3 .5
                        D4L0s3r 07.07.2020, 00:51 Geändert 07.07.2020, 00:52

                        Kaum Rückblick, kaum Bühnenszenen. Viel Melancholie, viel "man, was sind wir alt geworden". Lieber andere Doku-DVDs von den Hosen schaun!

                        • 7 .5

                          Bin doch sehr überrascht, dass hier im Mittel nur knapp 5 Punkte zusammenkommen. Mir hats gut gefallen, hab mir sogar die DVD besorgt.

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                          • 7
                            D4L0s3r 05.07.2020, 16:32 Geändert 18.04.2024, 08:34

                            Das Problem an solchen Filmen ist ja, wenn Dinge aus dramaturgischen Gründen geändert oder weggelassen werden. Ob man es will oder nicht, solche Filme hinterlassen einen quasi-dokumentarischen Eindruck und prägen ein gutes Stück weit das Bild der dargestellten Person(en) für die Nachwelt - zumindest den Teil, der sich nicht aus tiefergehendem Interesse selbst damit weiter auseinandersetzt.

                            Ich habe kurz vor dem Film die Doku "The Great Pretender" über Mercury gesehen und hatte nicht den Eindruck, dass beide von derselben Person handeln - ohne es jedoch konkret festmachen zu können.

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                            • 7

                              Wie jeder Tarantino meisterhaft inszeniert, die Immersion ist unglaublich. Ein Tipp gleich zu Anfang: Ich glaube dieser Film kommt noch besser, wenn man sich vorher ein bisschen mit Manson und besonders den Tate-LaBianca-Morden auseinandersetzt. Das hatte ich nicht und das Ganze fühlte sich trotz der Guten Inszenierung ein bisschen uninteressant an - Was soll das Ganze? wo führt es hin?

                              Ich fühle mich ein bisschen an Grindhouse erinnert, denn hier wie dort stammt meine Lieblingsszene aus einem Fake-Film. Dort Machete, hier "Die 14 Fäuste des McCluskey". Allerdings kann ich "Death Proof" selbst nichts abgewinnen.

                              Im Film selber fehlt es mir allerdings an markanten Szenen, an kernigen Sprüchen und ähnlichem, was mich an Basterds, Pulp Fiction oder Kill Bill begeistert hat.

                              • 7 .5

                                Die Impersonifikation der Süchte ist echt ein Geniestreich, ohne wäre der Film schnarchlangweilig. Die Kraft, die Beklemmung - das kann der Film erstaunlich stark vermitteln.

                                • 6 .5

                                  Teil 1 hat mich vor langer Zeit begeistert, habe ihn aber auch echt lange nicht mehr gesehen. Teil 2 kann mich irgendwie nicht richtig überzeugen.

                                  • ?

                                    Schnarchlangweilig, nach 30 Minuten abgebrochen und daher nicht bewertet.

                                    • D4L0s3r 20.06.2020, 13:43 Geändert 24.08.2022, 15:29

                                      Nachtrag 2022: Es ergab sich, dass ich mal eine aktuelle Folge geschaut habe: Selber Eindruck. Die Folge war sehr viel mehr Drama als Action, Feuerwehrarbeit ist mehr "schmückendes Beiwerk" als Kernthema

                                      Vor 3 Jahren: was macht das hier zum Spin-Off? Außer, das es auch um eine Feuerwache geht, sind hier praktisch keine Gemeinsamkeiten gegeben.

                                      Noch ein unterschied: Ausnahmslos alle Charaktere der Pilotfolge finde ich unsympathisch. Und es nervt dieses krampfhafte gestelzt-gezwungene pseudo-politisch-korrekte "wir-müssen-jede-Minderheit-einbinden"-Prinzip, was hier im "Spin-off" offenbar verfolgt wird - mit dem "guten, liberalen New Yorker Yankee" gegen die bösen ewig-gestrigen Texas-Südstaatler.

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                                      • 8
                                        D4L0s3r 20.06.2020, 13:37 Geändert 18.04.2024, 08:31

                                        Ja, in der Serie passiert natürlich mehr, als ein echter Feuerwehrmann in seinem ganzen Berufsleben erlebt - und immer ist die Wache 118 vor Ort. Klar, sonst würde es aber auch keiner 3 Staffeln lang sehen wollen. Das jetzt deswegen auf ein Niveau mit Cobra 11 und anderen RTL-Billigserien zu stellen finde ich schon ziemlich hart.

                                        Für mein Verständnis war abgesehen davon nichts hart unrealistisches dabei. Der Zuschauer entwickelt Empathie zu den Charakteren und man scheut sich auch nicht davor, ab und zu Menschen sterben zu lassen, die es "nicht verdient haben"

                                        Die Serie schafft es auch, zwischenzeitig nervige Charakterzüge wieder "einzufangen", besonders gleich zu Beginn den "der kriegt sie alle"-Buck.

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                                        • 6 .5
                                          D4L0s3r 20.06.2020, 13:23 Geändert 20.06.2020, 13:24

                                          Ist, was man erwartet: Pseudo-story mit toller Kampfchoreo.

                                          • 1

                                            Wow, hier war wohl die Erstellung des Covers teurer als die Kosten des eigentlichen Films. Ein paar Szenen sind so abstrus, dass sie schon wieder unterhaltsam sind. Die meisten davon in den letzten 10 Minuten.

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                                            • 6
                                              D4L0s3r 14.06.2020, 16:04 Geändert 02.04.2022, 17:31

                                              Leider kein würdiges Ende (mit massiven Spoiler)

                                              Wieso gehen die "Geister der Sith" nicht auf Rey über? Sie wollte den Imperator genau deswegen nicht töten, tut es dann aber später doch und das passiert nicht?

                                              Warum spürt Rey die Präsenz von Chewie im Zerstörer, nicht jedoch die nicht-präsenz im Transporter?

                                              Nachdem das Lichtschwert im telekinetischen Zweitkampf zwischen Ben und Rey zerrissen wurde, wieso lässt sie dann nicht vom Transporter ab, um den vermeintlich drohenden Tod von Chewie zu verhindern?

                                              Als wären meine Gedanken zu Teil 8 (Führungsriege der Rebellen sind nur Frauen, die "Erste Ordnung" nur Männer ) vorhergesehen worden, wird hier kurz ein weiblicher Rebellen-Kapitän eingestreut, na immerhin.

                                              Update nach Neusichtung: Irgendwie fühlt sich das Ganze zu spirituell bzw. zu Star Trek-artig für einen Star Wars Film, neben den schon vor 2 Jahren aufgezählten Dingen, die mich weiterhin stören.

                                              • 8

                                                Sehr viel besser als Teil 7, da nicht im Überschwang Wiederholungen als halbgare Referenzen mit Retro-Charme eingebunden werden. Teil 8 wirkt, also würde man an der Trilogie "retten wollen, was noch zu retten ist"

                                                was mir auffällt ist ein krampfhaftes Überkompensieren "politischer Korrektheit". Nicht nur Leia, nein die komplette Führungsebene des Widerstands besteht aus Frauen - während "die Bösen" ausschließlich Männer sind.

                                                Ab hier SPOILER
                                                Ich finde es schade, dass Luke nach seinem gelungenem Trick dann doch sein Leben lassen muss.

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                                                • 6 .5

                                                  Erstmal ne nette Serie, aber zum Ende von Staffel 2 wird es in meinen Augen langsam zu sehr zur Verschwörung. Was mich richtig ärgert ist, dass sie den Großteil der nächsten Folge am Ende jeder Folge verraten - man muss also schnell genug weiterspringen.
                                                  Fürs "bingen" stört auch, dass zwischen Rückblende am Anfang einer Folge und Serienintro mal neue Handlung stattfindet und mal nicht.

                                                  Auch nervt dieses "Der geniale rebellische Typ legt sie alle flach"-Klischee auf Dauer etwas.

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                                                    Wohl das erste Filmprojekt der meisten beteiligten, auch die deutsche Synchro ist mäßig. Ich mag aber die Kombination aus Moskito und Piranha bzw. wie das in CGI umgesetzt ist, dafür +1.