D4L0s3r - Kommentare

Wow, Paschulke hat heutzutage eine Nebenrolle in sowas nötig?

Wie man in seinen besseren Tagen zu sagen pflegte: abschalten!

Wow. Über 20 Minuten lang dachte ich, das praktisch alle Dialoge ironisch gemeint sind - ist aber gar nicht so. (Wirklich schwanger, wirklich schon Kinder ...). Das kommt also total falsch rüber und ist zudem ungemein zäh und langweilig. Nach 25 Minuten aufgegeben, ein paar Kurzsichtugen beim Durchspringen versprechen keine Besserung.

Kettenhemd-Ritter in Weltraumschlachten :D

Mittelmäßiger Film, aber das Finale ist ne coole Idee und witzig umgesetzt, daher 6,5 statt 5

Die Hauptdarstellerin kommt einfach durchweg unsympathisch rüber, das allein hat mir wahrscheinlich den Film kaputt gemacht. Die Frage "Eingebildet oder wirklich Unsichtbar" bleibt vielversprechend lange im Raum stehen und auch die Aufklärung finde ich gelungen ...
SPOILER
... wenngleich ich mich Frage, warum sie in dieser Situation in die Höhle des vermeintlichen Löwen flüchtet.

die Geschichte an sich hat ja wenig besonderes, aber wie toll Gizmo und die Gremlins inszeniert werden ist auch heute noch toll anzusehen.

Auch im zweiten Anlauf eingeschlafen. Sehr fokussiert auf die Kletterer und den Hintergrund, wirkt wie eine Kommentar-Tonspur, und relativ wenig "Ausblick". Ich belasse es mal unbewertet dabei.

Grausam, wie dieser Film unvermittelt vor und zurück, hin und her springt. Auch wenn die Schauspieler durchaus überzeugen und die psychologischen Hintergründe interessant dargestellt sind, vermindert das Gespringe doch deutlich die Nachvollziehbarkeit.

Zu verzwackt, als dass man es direkt verstehen würde und nicht sympathisch/ interesseant genug, als das man den Hirnschmalz reinstecken möchte, es zu verstehen.

Gewissermaßen geistiger Urgroßvater von "50 Shades" und Co. Etwas weniger explizit dafür um so fragwürdiger, besonders die Szenen, die faktisch als Vergewaltigung beginnen mit einem "eigentlich gefällt's mir ja doch"-Umschwung. Im Gegensatz zur 50 Shades-Verfilmung also weniger ein Heranrasten an sexuelle Experimente als die Kategorie "behandele eine Frau nur Scheiße genug, dann verfällt sie dir".

Klar sehen die Hauptdarsteller gut aus, auch sind beide in Ihren Rollen glaubwürdig, die Botschaft aber mindestens genauso fragwürdig.

Wie passt es zusammen, wenn Frauen auf der einen Seite auf Filme wie diesen bzw. Männer wie John anspringen, auf der anderen Seite aber #MeToo skandieren, wenn der falsche Kerl auch nur zu lange hinsieht?

Vergewaltigung ist ok, solange es der richtige Macht? Nein, danke.

Ist schon keine schlechte Fortsetzung - leider aber auch keine richtig gute. Der Bösewicht tauch nur am Rande auf, (SPOILER) "Springmesser" taucht nur kurz auf, zieht allen ein Leben und das wars - dann haut er ab und taucht nie mehr auf?!

Sehr gelungenes Reboot - ganz ander, aber auf seine eigene Weise toll.

Was ist denn das? Man hat ja das Gefühl, dass die Syncro teurer war als der Film!
Inhaltlich durchaus interessant, aber die Kamera wirkt wie bei Studenten, die das zweite mal eine Kamera in der Hand haben.

Ich dachte "Hey, eine frische Idee" - und dann ist es die Vorgeschichte zu einem Film aus den 70ern. Interessanter Weise liest sich die Kurzbeschreibung zur Serie nicht wie Horror, bin ja schon etwas neugierig jetzt.

Den Film jedenfalls fand ich insgesamt erstaunlich gut.

Auch Teil 2 ist feinste Animationstechnik. Ich verstehe den Beititel "Invasion" nicht, zumal es doch um den Tod der "hybriden" Julia geht, und nicht um eine Besiedlung durch Außerirdische auf der Erde?! Insgesamt in der Story zu schwach, wenngleich die Mischung aus Independence Day und Day after Tomorrow erstmal echt interessant wirkt.

SPOILER
Das der geläuterte Ex-Freund aus Teil aus Dank für seine Abservierung nun auch noch sein Leben für die Julia lässt, wie soll man das denn glauben können?

Krass, wie negativ hier die letzten Kommentare sind - noch krasser, dass es entsprechen viele ziemlich Gute Bewertungen geben muss, um das auf aktuell 5,7 auszugleichen.

Effekt-technisch hat mich der Film jedenfalls sehr überzeugt. Die Geschichte ist auch ok, die zwingend erforderliche "Romanze" hingegen - naja.

SPOILER
Diese "Prügel mich doch zusammen, wie ihr wollt. Oh du hast IHR eine Ohrfeige gegeben? Jetzt werde ich zum HULK"-Szene erinnert mich doch sehr an den Klischee-Hauptschüler, dem lässig alle Anfeindungen egal sind, bis das Reizwort "Mutter" fällt.

Man fragt sich, was die Protagonistin erwartet, wenn sie ihren Freund so hintergeht, dass er ihr Blumen schenkt und alles Gute wünscht? Dass das Ganze zur intergalaktischen Krise wird ist im Filmzusammenhang natürlich klar.

Gut umgesetzt fand ich die Kommunikationsschwierigkeiten des Alien, obgleich er die Sprache perfekt beherrscht. Redewendungen, irritierte Blicke usw.

Auch gut finde den Irren Blick mit den blitzenden Augen beim verschmähten Ex-Freund - erinnert mich ein bisschen an Nicolas Cage.

Für einen Thriller trotz der interessanten Perspektive doch ein bisschen langatmig, auch wenn Owen Wilson in ungewohnter Rolle durchaus überzeugt. Ob er das heute noch könnte, steht auf einem anderen Blatt.
Der ruhige Charakter liegt natürlich auch in der Mordmethode begründet, für einen männlichen Serienmörder, der trotz seiner sehr ruhigen Art auch eher unbegründete Gewaltausbrüche hat, erscheint das im Rückblick etwas unglaubwürdig.

Effekt-technisch wird das ganze eher wie 10 Jahre früher gedreht, besonders in der zweiten Kurzgeschichte. Die drei unabhängigen Geschichten werden zunehmend ekliger und hier ist wohl auch mehr ekel als Realitätsnähe das Ziel.
SPOILER:
Beim letzten Teil ist mir absolut unverständlich, warum die Angreifer die Polizistin nochmal aufwachen lassen - auch dass die erst offenbar gar nicht merkt, dass ihr drei Gliedmaße fehlen, erscheint doch sehr merkwürdig.
Insgesamt ist mir das eher zu abgedreht und unglaubwürdig.

Eigentlich ganz nett inszeniert - nur leider sind fast alle Darsteller für mich entweder nichtssagend oder unsympathisch

Durchaus sehenswert, man sollte aber die Vorlage kennen - z.B. werden viele Charaktere nicht vorgestellt. Auch diverse "Running Gags" der Vorlage werden nur angerissen und sind im Film gar nicht als solche zu erkennen.
Überraschend stört nicht, dass Kling sich nicht selbst spielt.

Solange ich seinen nervigen Sohn nie wieder in einem Film sehen muss, ist mir alles recht :D

Der zweitbeste Zeitreise-Film aus China in der Top 20 - Platz 3-20 sind nicht besetzt :D

Ganz netter Popcornfilm, wäre da nicht das Ende (Spoiler) mit der "großen neuen App-Idee", die einfach nur "Spotted" ist und kein bisschen innovativ.

Fand ich jetzt schon recht kurzweilig, aber ich verstehe den Sinn nicht? (Spoiler) Verschmolzen mit dem Außerirdischen Zwilling - Warum? und dann?

Ganz netter Film, obwohl mir einige Darsteller, allen voran Cécile de France, echt unsympathisch "rüberkommen".

Ohne es genau festmachen zu können, langt Teil 3 nicht an die beiden Vorgänger heran. Die Idee des Angriffs von Mini-Drohnen ist ja noch ganz spannend, der weitere Verlauf aber sehr vorhersehbar und spätestens (SPOILER) mit dem Krankenhaus Hack ("Solche Abstürze hatten wird die ganze Woche noch nicht" - Oh, das muss ein Hacker sein) versinkt der Film leider im Mittelmaß.