D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Nicht bis zum Ende ertragen ...
Man merkt der Fortsetzung das geringe Budget schon ziemlich schnell an, zudem packt der Film einen einfach nicht im Gegensatz zum ersten Teil
Ist schon ok, aber phasenweise nervt doch das "overacting", also überzeichnete Spielweise. Hat sonst auch in meinen Augen nichts besonderes.
Natürlich hat es die Realverfilmung schwer, wenn man als Fan mit der Zeichentrickfassung (1992) aufgewachsen ist. Viele Details sind anders, manches ergibt im Remake auch keinen richtigen Sinn. Beisipielsweise direkt die erste Szene mit der Wunderhöle, wo in der neuen Variante gar nicht klar ist, wer da wieso reingeht.
Viele Details fehlen bzw. sind anders:
- Der Erzähler bzw. das Intro ist nicht länger der sympatisch durchgeknallte Händler, sondern der befreite Dschini
- Die Prinzessin geht aus Neugier/ Liebe zum Volk auf den Markt, im 1992er flieht sie vor einer Zwangshochzeit
- Die Prinzessin gibt vor, eine Zofe zu sein (bzw. korrigiert es nicht), im 1992er möchte sie zunächst nichts konkretes sagen, offenbart sich aber, um Aladdin vor den Wachen zu schützen.
- Jago scheint den "ungeschliffenen Diamant" auf den ersten Blick zu erkennen. Im 1992er wird ein Zauber mit einem Familienerbstück des Sultans notwendig, um das zu erfahren.
- Die (deutschen) Texte der Songs wurden leicht modifiziert
- die Inszenierung wirkt weniger pompös - wohl auch wegen der musikalischen Untermahlung. Dschafar wirkt z.B. im Zeichentrick deutlich bedrohlicher
- Der erste wunsch zähl in der Realverfilmung nicht, obwohl "ich wünsche mir von dir" gesagt wird. Argument ist dabei, dass Aladdin die Lampe nicht hatte, sondern Abu. 1992 provoziert Aladdin geschickt den Dschin ("Ach, du kannst bestimmt nichtmal ..") - was ich viel eleganter und cleverer finde.
- In der 1992er-Fassung sind 4 Wunscharten unmöglich, im Realfilm ist töten wohl kein Problem.
- Im 1992er wirkt das Verhltnis von Sultan und Tochter glaubwürdiger
- Der Sultan testet den Teppich nicht
Hinzu kommt, dass mir der Real-Aladdin irgendwie vom Typ her unsympatisch ist. Vielleicht, weil er so glatt und arogant wirkt. Der 1992er wirkt eher traurig. Die Tiere (Besonders Jago und Abu, aber auch Radja) wirken ziemlich charackterlos - was wohl wesentlich an der fehlenden Mimik liegt.
Im Ganzen wirkt beim Versuch, objektiv zu sein, die 1992er Version in sich konsistenter und schlüssiger. Es gibt Inszenierungen, die sehr gut umgesetzt worden sind, wie die Szene in der Wunderhöhle und der Auftritt von Prinz Ali. Die 1992er Version erscheint mir auch deutlich humorvoller bzw. allgemein emotionaler (mehr Spaß, mehr traurigkeit, mehr "Angst" ...). Vorallem beim letzten Einzelsong der Prinzessin ist aber auch die deutsche Synchro sehr schlecht, weil nicht synchron.
Natürlich hat es die Realverfilmung schwer, wenn man als Fan mit der Zeichentrickfassung (1992) aufgewachsen ist. Viele Details sind anders, manches ergibt im Remake auch keinen richtigen Sinn. Beisipielsweise direkt die erste Szene mit der Wunderhöle, wo in der neuen Variante gar nicht klar ist, wer da wieso reingeht.
Viele Details fehlen bzw. sind anders:
- Der Erzähler bzw. das Intro ist nicht länger der sympatisch durchgeknallte Händler, sondern der befreite Dschini
- Die Prinzessin geht aus Neugier/ Liebe zum Volk auf den Markt, im 1992er flieht sie vor einer Zwangshochzeit
- Die Prinzessin gibt vor, eine Zofe zu sein (bzw. korrigiert es nicht), im 1992er möchte sie zunächst nichts konkretes sagen, offenbart sich aber, um Aladdin vor den Wachen zu schützen.
- Jago scheint den "ungeschliffenen Diamant" auf den ersten Blick zu erkennen. Im 1992er wird ein Zauber mit einem Familienerbstück des Sultans notwendig, um das zu erfahren.
- Die (deutschen) Texte der Songs wurden leicht modifiziert
- die Inszenierung wirkt weniger pompös - wohl auch wegen der musikalischen Untermahlung. Dschafar wirkt z.B. im Zeichentrick deutlich bedrohlicher
- Der erste wunsch zähl in der Realverfilmung nicht, obwohl "ich wünsche mir von dir" gesagt wird. Argument ist dabei, dass Aladdin die Lampe nicht hatte, sondern Abu. 1992 provoziert Aladdin geschickt den Dschin ("Ach, du kannst bestimmt nichtmal ..") - was ich viel eleganter und cleverer finde.
- In der 1992er-Fassung sind 4 Wunscharten unmöglich, im Realfilm ist töten wohl kein Problem.
- Im 1992er wirkt das Verhltnis von Sultan und Tochter glaubwürdiger
- Der Sultan testet den Teppich nicht
Hinzu kommt, dass mir der Real-Aladdin irgendwie vom Typ her unsympatisch ist. Vielleicht, weil er so glatt und arogant wirkt. Der 1992er wirkt eher traurig. Die Tiere (Besonders Jago und Abu, aber auch Radja) wirken ziemlich charackterlos - was wohl wesentlich an der fehlenden Mimik liegt.
Im Ganzen wirkt beim Versuch, objektiv zu sein, die 1992er Version in sich konsistenter und schlüssiger. Es gibt Inszenierungen, die sehr gut umgesetzt worden sind, wie die Szene in der Wunderhöhle und der Auftritt von Prinz Ali. Die 1992er Version erscheint mir auch deutlich humorvoller bzw. allgemein emotionaler (mehr Spaß, mehr traurigkeit, mehr "Angst" ...). Vorallem beim letzten Einzelsong der Prinzessin ist aber auch die deutsche Synchro sehr schlecht, weil nicht synchron.
Zumindest mit deutscher Synchro überzeugen die meisten Darsteller nicht.
Gefällt mir schon vom Zeichenstil nicht, nach ner halben Stunde abgeschaltet daher ohne Bewertung
Wirkt am Anfang interessant, wie ein deutsches "Police Academy" - lässt dann aber schnell nach
Wie das so ist, wenn man den ersten Teil spitze findet (9/10), dann hat man eine sehr hohe Erwartungshaltung und kann praktisch nur enttäuscht werden. Leider trifft das auch hier ein Stück weit zu. Während ich Lego Batman auch noch sehr gut fand (8/10) war der Anspruch an den direkten Nachfolger wohl einfach zu hoch.
Ja, der Film hat viele tolle Gags, aber irgendwie zündet er mir nicht so völlig durch. Die Plot Twists hingegen finde ich spitze, so dass die Bewertung nur etwas unter dem Batman - Zwischenableger liegt. Irgendwie ist dann auch auch hier alles noch ziemlich super.
Tolle Mockumentary, die mit vielen Klischees spielt. Bin auf die Serie gespannt.
Typischer Kunstfilm, dessen Versuch einer bildgewaltigen Darstellung die Verständlichkeit und Action der eigentlich Handlung überstrahlt.
Ganz nett, jedenfalls deutlich besser als Cloverfield.
Ich mag die Erzählperspektive und die Wendungen in der zweiten Filmhälfte, im Ganzen aber leider ein eher schwacher Film.
Bei solchen Neuverfilmung stelle ich mir immer die Frage. "Bringt diese Version einen Mehrwert gegenüber der Vorherigen ?". Die Technologie hat sich 30 Jahre lang weiterentwickelt - diese Neuauflage bringt aber in meinen Augen keinerlei Mehrwert zur ursprünglichen Verfilmung.
Wie schafft man es, dass dieser Film so motivaions- und begeisterungslos, so wenig packend und dadurch so langweilig ist? Das finde ich fast schon auf eine erschreckende, negative Art faszinierend.
Selbst das Highlight, der "erste Schritt", birgt kaum Gänsehaupt-Potential. Klar, die Kennedy-Rede Im O-Ton haut rein - wird aber leider in der deutschen Synchro einfach überblubbert von einer Übersetzung. Sonst bin ich kein Freund von Untertiteln, aber da wäre es angemessen gewesen.
Es wird in meinen Augen auf zuviel ausgelassen - z.B. der komplette Rückflug.
Mäßige Synchro und auch sonst ein eher Schwacher Chucky-Abklatsch.
Fand die alte Serie ganz ok, der Pilot hier hat mich nicht überzeugt.
Zu beginn ein großer Kritikpunkt: Die Miniserie beginnt mit dem Unfall, die Vor- bzw. Entstehungsgeschichte wird nicht erzählt und das ganze wirkt auf den Zuschauer erstmal ziemlich konfus und unverständlich - wahrscheinlich soll genau diese Chaotische Atmosphäre so erzeugt werden. Wem es wie mir geht, den hält vielleicht ein Mini-Spoiler bei der Stange (gut, große Spoiler kann es hier eh nicht geben): Die Entstehungsgeschichte wird später vorbildlich verständlich erklärt.
Die Atmosphäre ist packend düster, man kann praktisch gar nicht aufhören.
8,5 klingt nicht so hoch, aber bei mir haben nur ~ 3,5% aller Filme/Serien in diesem Bereich.
Tolle Idee, viele Kreative Ansätze in den einzelnen Räumen - hat was von Saw 2 mit weniger Splatter. Der Film ist auf jeden Fall besser als die späteren Saw-Teile. Bin gespannt, ob da ein Teil 2 kommt.
Das Intro war noch relativ atmosphärisch, danach kam allerdings kein Bezug zu den Darstellern auf - auch, weil der Hn-und-Her-Schnitt nervt. Komisch, dass es hierzu überhaupt nen zweiten Teil gibt.
0815-Horror. Hab danach den ersten geschaut und den sogar abgebrochen. Wundert mich, dass es nach Teil 1 überhaupt eine Fortsetzung gab.
Amy Poehler und Will Ferrell sind nicht wirklich unter meinen Lieblingsdarstellern zu finden, dennoch ein ganz netter Film für Zwischendurch.
An sich ist der Film ja ganz nette Durchschnittsunterhaltung, was aber echt nervt ist Schweigers aufdringliche Selbstinszenierung. Der erfolgreiche, coole, fitte, gelassene, großzügige von Frauen verfolgte Supertyp? Ist klar - reiner Zufall, dass der Filmschaffende dann diese Rolle selbst spielt....
Wirkte auf mich ähnlich wie Face-Off, nur ohne "Seele" und Charakter.
In Zeiten des nervigen ständigen (Marvel-)Superhelden-Wahns (Noch dazu inzwischen fast aus selben Hause) eine nette Abwechselung.