D4L0s3r - Kommentare

Alle Kommentare von D4L0s3r

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    über Perfide

    Totlangweilig

    • 6

      Netter Film so zwischendurch, das Ende ist aber wie hier schon mehrfach erwähnt albern. SPOILER:
      Tot - oder- ähm... nein - doch - OOOOH.

      • 6

        Von der Story ganz ok, wenn auch nichts neues. Ich bin nicht sicher, wa genau mich stört - mein Bauchgefühl sagt, dass die Lopez mich nicht überzeugt. Kann an der Synchro liegen, aber so ist der Film nur "schaubar" nicht gut oder gar herausragend

        • ?

          Die Synchro ist eher mittelmäßig und mir persönlich ist der Film deutlich zu langatmig. Da ich ihn deswegen nur zur Hälfte gesehen habe enthalte ich mich der Wertung, wäre soweit aber eine 4-5.

          • ?

            Absoluter Schrott. Die mieseste Synchro, die ich je gesehen bzw. gehört habe - absolut unerträglich!

            • 4 .5

              Seicht dahinplätschernder Film.
              Die beleibteren älteren Damen nackt in einer Duschszene hätten nicht wirklich sein müssen.
              Einziger Höhepunkt bleibt der Titelsong von Leonard Cohen.

              • 3 .5

                Mittelmäßiger Film mit mäßiger deutscher synchro - Zeitverschendung.

                • 5
                  D4L0s3r 29.07.2016, 19:16 Geändert 29.07.2016, 19:18

                  Ähnlich wie "Another Erath" aus dem selben Jahr klang die Hintergrundgeschichte faszinieren. Auch, ein Katastrophen-Scenario mit etwas anderem als einem Action-Film zu kombinieren finde ich eine tolle Idee.
                  Leider konnten mich beide Filme nicht mitreißen.

                  SPOILER enthalten:
                  Hier wird man lange darüber im Dunkeln gelassen, was passiert. Kennt man die Hintergrundgeschichte nicht, kriegt man erst nach so 45-60 Minuten mit, was da - zunächst- als Nebenhandlung passiert und warum die Protagonisten wie empfinden.

                  Dennoch ist mir zB bis jetzt noch nicht klar, warum Justine ihren frisch angetrauen abblitzen lässt und sich mit einem Fremden auf dem Golfplatz vergnügt.

                  Der Film ist viel zu lang. Er startet zunächst als eine Art Kunstfilm mit Einzelimpressionen, wird dann aber doch ein "normaler" Spielfilm.
                  Der einzige wirkliche Grund, diesen Film zu sehen ist eine in der ersten Hälfte sehr schön anzusehende Kirsten Dunst, besonders Ihre erste Nacktszene in diesem Film in etwa zur Halbzeit.

                  • 5

                    Ganz netter Film im Stil von Taken - 96 Hours.
                    Taken baut allerdings die emotionale Verbindung deutlich besser auf.
                    Im Ganzen ein Film der Kategorie "guckbar" - nichts besonderes, aber auch keine Zeitverschendung.

                    • 6 .5

                      Ein - gerade in Anbetracht seiner Länge - erstaunlich kurzweiliger Film.
                      Besonders gegen Ende ergreifend inszeniert, jedoch eher kein Film, den man ein zweites mal schaut.

                      • 5 .5

                        In wie weit dieser Film die saudische Realität darstellt, vermag ich nicht zu beurteilen.
                        Besonders unterhaltsam fand ich ihn jedoch nicht. Durchschnittsberieselung, kein muss.

                        • 0

                          Ich vergebe selten 0 Punkte - aber hier ist zumindest die deutsche Synchro absoluter Bodensatz.
                          Ich glaube allerdings nicht, dass die OV besser ist.

                          • 2
                            D4L0s3r 15.06.2016, 11:04 Geändert 15.06.2016, 11:04

                            SPOILER
                            Christliche Propaganda. Allerdings zunächst nicht die typische US-Amerikanisch evangelikale Fassung mit Schusswaffen und tot den ungläubigen, sondern eine "Leben und leben lassen"-Variante.
                            Dennoch klingt im Film an "Wer kein religiöser Christ ist, hat ein schlechtes Leben"
                            Am ende fallen dann doch Sätze wie "Ein Heer von Menschen, dass bereits ist zu kämpfen" solle "sich erheben".
                            An dieser Stelle wird für mich eine Grenze überschritten. Jeder kann glauben was er will - wenn er deswegen gutes tut, um so besser.
                            Den Weg aber als "einzig wahren Weg" zu inszenieren und "für seinen Glauben ein Heer kämpfen lassen" ist am ende doch genau das, was in unserer Welt falsch läuft.....

                            Als Film ganz nett gemacht, daher dennoch noch 2/10.

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                            • 3 .5

                              Überzogene Charakterdarstellung noch und nöcher - unglaubwürdig überzeichnet.
                              Nicht, dass der Film einen nicht phasenweise Mitreißen könnte, im ganzen bleibt er aber für mich zu stark überzeichnet.

                              • 6 .5

                                Insgesamt eine nette Aufmachung als Mockumentary,deren Glaubwürdigkeit leider durch das bekannte Gesicht von Ray Wise leidet. So kommt kein echtes "ist das jetzt wahr"-Gefühl auf.
                                Ich empfand den Film an keiner Stelle als "zu lang". Es ist auch relativ plausibel, wie Green misstrauisch wird, aber statt abzubrechen erfahren will, was dahinter steckt.

                                Wieso wird das hier als "Found Footage" bezeichnet?
                                SPOILER
                                Bestenfalls das Ende ist gewisser maßen found footage - allerdings von den Monstern. Green selbst sagt zur Einleitung des Endes noch, das Material wurde ihm "zugestellt".
                                Genau das finde ich auch merkwürdig. Den Monstern müsste klar sein, dass ein Mensch im Käfig, der geschüttelt wird, zwar Angst aber auch Neugier weckt- gerade mit dem medialen "Beifang" - Es löst eigentlich genau das Gegenteil vom Gewünschten aus.

                                • 6
                                  D4L0s3r 24.04.2016, 22:57 Geändert 24.04.2016, 22:59

                                  Die Story ist gut, die Umsetzung kann jedoch nur mäßig überzeugen.
                                  ehrlich gesagt verstehe ich auch das Ende nicht.
                                  SPOILER:
                                  Die Szene mit dem Vater wirft eine sehr interessante Frage auf, mit der Szene in der Bar kann ich allerdings nichts anfangen.
                                  Der "technische Hintergrund" mit dem nur halb Zerstörten aber nicht mehr auslesbaren Chip der zweiten Version lässt mich doch reichlich zweifeln.

                                  • 5

                                    Interessante Idee, mittelprächtig umgesetzt.
                                    So wirklich spannend fand ich das auch nicht.

                                    SPOILER:
                                    Gut, Am Anfang bin ich davon ausgegangen, dass die Hauptdarstellerin eine gespaltene Persönlichkeit ist/geworden ist. Das trifft es ja nur fast bzw. ist nicht alles.

                                    Wie sie sich allerdings in der Wohnung aufhalten kann und gleichzeitig vor dem Haus neben einem Auto steht und weiß, was dort passiert....... - dass passte da nicht ganz dazu.

                                    Die Auseinandersetzungen mit dem "Geist" wurden praktisch nicht inszeniert, überhaupt wird vieles ausgelassen. Das trägt hier aber nicht zur Spannung bei sondern wirkt, als hätte man Produktionskosten sparen wollen.

                                    Im Ganzen nicht unbedingt Zeitverschwendung, aber einen zweiten Auftritt hat das hier nicht verdient.

                                    • 4 .5

                                      Interessanter Ansatz mittelmäßig umgesetzt. Braucht man nicht gesehen haben, auch als Genre-Fan nicht. Dann lieber V- Die Besucher schauen oder ähnliches.

                                      • 6

                                        Netter Zeitvertreib, aber nichts besonderes.

                                        • 7
                                          D4L0s3r 08.04.2016, 07:46 Geändert 08.04.2016, 07:46
                                          über Everest

                                          Der Film fesselt den Zuschauer ziemlich - was ich bei dem Thema nicht erwartet hätte. Eine Länge von 2 Stunden lässt meist böses erahnrn - hier jedoch zu unrecht. Ohne unnötige Längen hat mich der Film gepackt und bis zum Ende mitfiebern lassen.
                                          Dennoch würde ich ihn kein zweites mal sehen wollen, wenn diese Spannung raus ist wird er ziemlich langweilig fürchte ich.

                                          • 4 .5

                                            Ein Paar nette Ideen sind ja dabei. "Gott lebt in Brüssel" verspricht schon das Plakat. Das Plakat schürt jedoch eine Erwartungshaltung, der der Film nicht annähernd gerecht wird.
                                            Zunächst einmal ist er sehr langatmig - wie die meisten 2-Stunden-Filme total unnötig lang.
                                            Ich weiß nicht, wie dieser Film so viele sehr gute Bewertungen bekommen kann.
                                            Das Konzept "absurd" wird hier nicht so konsequent umgesetzt wie beispielsweise in "Wrong", gleichzeitig sind viele Absurditäten witzlos.
                                            Kann man mal sehen, verpassen tut man aber auch sonst nichts.
                                            Sehr schade, die Grundidee klang sehr gut.

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                                            • 4

                                              Wie bei vielen 2+ Stunden Filmen ist hier viel überflüssiges Material. Die erste halbe Stunde stellt das ausschweifende Leben des Hauptdarstellers in Form eines Softpornos dar. Das hätte man auch in 5 Minuten abwickeln können.
                                              Auch sonst kommt im nie wirklich Spannung auf. Zeitverschwendung.
                                              Und den Depardieu nackt zu sehen hätte auch nicht sein müssen.

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                                              • 5

                                                Eine unnötige Kopie von Ghettoganz, an die der Film auch nicht heran kommt.
                                                Sogar der Hauptsarsteller (David Belle) ist derselbe, weil ihm in Punkto Parkour keiner das Wasser reichen kann.
                                                Der Film ist sogar so sehr identisch, dass ich (geliehene DVD) erstmal gezweifelt habe, ob da nicht die DVD verwechselt wurde.
                                                Eigenständig wäre es ein solider Film, so hat er nicht viel zu bieten.

                                                • 4 .5

                                                  Für mich ein langweiliger 08/15-Film. Für Paraguayische 8schreibt man das so?) Verhältnisse viellelicht ein Knaller, ich konnte ihm nichts besonderes abgewinnen.

                                                  • 0

                                                    Ich neige nicht zu Extrembewertungen, aber bei dem Film hier kann man wirklich gar nichts positives finden.