D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Die Unklarheit wird zunächst Spannung, im Laufe der Zeit aber nur noch anödend und nervend.
SPOILER
Was diese emotionslosen "besseren Menschen" nun wirklich sind, wird irgendwie nicht klar. ist es nun gut oder schlecht, zu "brechen" ?
Insgesamt erinnert mich das Ende an Rosemaries Baby. Dieses Ende reißt es auch ein bisschen raus, so dass der Film noch auf soliden Durchschnitt kommt.
Die Inszenierung eines Miststücks ist grandios gelungen.
Auf die Musik bin ich nicht aufmerksam geworden bis zu den Kommentaren hier (die ich eigentlich immer erst nach Filmen lese wegen Spoilergefahr) - Ich finde sie auch nicht besonders.
SPOILER
Sie schläft sich hoch in der Modelwelt, klärt Ihren Freund nicht einmal auf, als der sie überraschend besucht. Er darf es dann Live in einem Club erfahren, als sie mit dem "Neuen" "anbandelt". der Abschied ist wohl verdient: Ein zettel mit der Aufschrift "Du schuldest mir 5000 Kr, überweise es mir!"
Sobald ihr neuer "Freund" sich wegdreht nimmt sie den nächsten - er arbeitet schließlich für Ihre Traummarke Chanel.
Lügt eine Schwangerschaft vor, um den "Freund" zurück zu bekommen und stellt sich als Opfer hin, als ihre Mitbewohnerin das Ihrem "Freund" steckt und darauf hin diese beiden "zusammen" sind.
Dann macht sie sich an den Vermieter ran, will ihn dann aber doch nicht.
Als dieser sie darauf hin vergewaltigt hat man dennoch Mitgefühl mit ihr.
Sein Gewimmer von Bedauern erinnert sehr an ihr Gewimmer, als sie den neuen "Freund" betrogen hat - Beabsichtigtes Stilmittel?
Das Ende gefällt mir aber gar nicht. Sie sticht den Vermieter fast ab und geht zur Polizei, kommt später in die Heimat. Da kommt doch wirklich ihr usprünglicher Freund angekrochen "Wenn ich gewusst hätte, dass es dir so schlecht geht..." - man kann nur spekulieren, was sie da wieder erfunden hat.
Zuletzt erfährt man, dass der Vermieter aus dem Krankenhaus entlassen ist und angeklagt wird. Sie wird offenbar nicht wegen schwerer Körperverletzung belangt, obgleich es keine Abwehrverletzung (Notwehr) sondern Rache war und selbst bei Notwehr der Sachverhalt zumindest von einem Gericht geklärt werden muss.
Zuletzt kriegt sie nach all dem, was sie abgezogen hat, neben ihrem ursprünglichen Freund s.o. auch noch ein hochkarätiges Angebot von Chanel.
Interessante Perspektive, die dieser Film wählt. Nicht handlungslastig oder dominiert von der Vorgeschichte, sondern geprägt von der Verarbeitung des Geschehenen. Das ist, was diesen Film in meinen Augen besonders macht. Die Schauspieler sind solide und weitgehend glaubwürdig. Nach und nach baut sich Empathie und Sympathie für die Protagonistin auf.
Leider werden viele Aspekte nur kurz angeschnitten und dann wieder verworfen.
SPOILER:
Insbesondere auf die Reha hätte man noch etwas länger eingehen können
Solider Actionfilm, aber keinerlei Besonderheiten. Markante Characktere oder coole Sprüche sind meilenweit nicht zu erkennen.
Nach ca 1 Stunde also zur Halbzeit ausgemacht. Es kam kein Mitfiebern auf, der Film ist für mich einfach langweilig. Unbewertet da nicht vollständig gesehen.
Als ich nach 20 Minuten ohne zumindest Gefühl ein Wort noch immer nicht verstanden habe, worum es geht, habe ich mir hier den "Klappentext" durchgelesen. Auch mit diesem Wissen blieb der Film unverständlich und langweilig.
Da abgebrochen keine Bewertung.
Schlechte Produktion (besonders die Bluteffekte) mit grausamer Synchro
Das Setting hat tatsächlich was von ner TV-Kulisse, so schlecht war der Film nun wirklich nicht
Nebenbei, Deutscher Titel: "Allies Albtraum"
SPOILER
Unglaubwürdig finde ich spätestens, dass der Typ, der seine Frau betrügt, einen Mord (Totschlag scheidet wegen niederem Motiv der Verschleierung einer Straftat aus) unter den Teppich zu kehren.
Ein kurzweiliger, mitunter auch leicht mitreißende Streifen. ich weiß nicht, ob ich dem Hauptdarsteller den Ex-Junkie abnehmen kann.
Was mich genervt hat sind die recht zahlreichen Szenen in französischer Sprache. Absolut unnötig.
Die "Vielen Anspielungen auf Monsterfilme" müssen wohl die falschen Filme betreffen, mir viel da wenig auf.
Der Film ist ein ganz netter Zeitvertreib, für Kinder sicher ein gelungener Film.
Für mich persönlich ein bisschen wenig neues, man hält sich klar an die Rollen und Klischees aus Teil 1. Das ist nicht schlimm, macht diese Fortsetzung für Erwachsene in meinen Augen aber etwas weniger interessant.
Todlangweilig. Zwischendurch eine Mini-"Krise" und am Ende ist immer alles Wölkchen. Schnarch!
Nachdem mich der erste Teil gepackt hatte habe ich mich auf den zweiten gefreut - leider zu unrecht.
Mit vielen Längen füllt er die 2 Stunden nicht annähernd so unterhaltsam wie der erste Teil. Mal sehen, ob das eher ein Durchhänger oder der Anfang vom Abgesang ist. Der Dritte Teil kam ja nicht so gut an und dem vierten wurde daher sogar das Budget zusammen gekürzt.....
Interessante Geschichte, die der Film da ausgräbt. Von der Starfighter-Affäre hatte vorher noch nie gehört.
Schauspielerisch finde ich den Film ganz gut, Die Tricktechnik besonders bei den Abstürzen wirkt aber doch recht unausgereift und künstlich.
Jetzt steht hier in Kommentaren "hat mich überzeugt" bei einer 6er-Wertung.....
Mich hat es nicht so wirklich überzeugt. Ganz nett zum "mal anschauen", aber ziemlich vorhersehbar.
Beispiele (SPOILER):
Als der Vater erschossen wird dachte ich zunächst an eine Traumsequenz - Es ist absolut unglaubwürdig, dass der Mord so abläuft - so unglaubwürdig, dass mir klar war, wie es weiter gehen würde.
Also die Tochter bei ihrem Verlobten auf der Matte steht denke ich "Der hat inzwischen ne andere" - Zack. Nächster Gedanke: So wird die ARD das nicht stehen lassen, der kommt zu ihr zurück" - und zack, auch das passiert.
Die einzige nette Wendung ist der Maulwurf. Wenn ich mir aber ansehe, wie auffällig der Maulwurf mit Mordauftrag war, so zweifel ich, ob die Mitarbeitering wirklich so unauffällig den Maulwurf hätte geben können, wie sie es im Film tat.
Solide Action-Kost für Zwischendurch. Einigermaßen fesselnd inszeniert, aber kein wirkliches Highlight. Es fehlen knackige Sprüche für meinen Geschmack.
Übertrieben vulgäre und langweilige Parodie von Shades of Grey. Nach 20 Minuten abgebrochen daher ohne Punktzahl
Auch ich habe anlässlich des Remakes nach geschätzten 10 Jahren mal wieder diesen Film gesehen. ich hatte ihn gar nicht so musiklastig in Erinnerung. Die Übersetzung der Lieder wirkt zum Teil erzwungen und ehrlich gesagt nervt mich die Singstimme von Pete. Die Technik ist natürlich veraltet - Dennoch sehr schön anzusehen.
Das soll ein Remake sein? Ein Junge namens Pete mit einem Drachen namens Elliot zum Freund - ja, da hören die Gemeinsamkeiten auch fast schon auf.
Ein paar Beispiele:
- Pete ist hier nach einem Unfall im Wald verschollen - im Original ist er ein misshandeltes Waisenkind
- Elliot ist ein ziemlich charackterloses CGI-Wesen, Mimik wie Steven Seagal. Im Orginal eine sympathische Cartoon-Figur
- Das Original hat Disney-typisch Züge eines Musicals, das "Remake" gar nicht
- Wo sind die Quacksalber aus dem Original?
Eine massive Enttäuschung auf ganzer Linie.
Mittelmäßige Syncro, ansonsten ganz nett zur "hab-nichts-zu-tun"-Berieseulng
Fühlte mich durch den Titel an "Nicht noch ein Teenie-Film" erinnert ("Jamies's got a gun....") - Das musste ja ein Fehlgriff werden, der auf so einem Bauchgefühl beruht.
Naja, Western mochte ich auch noch nie so wirklich - Film daher abgebrochen und damit nur textuelle Bewertung.
Eine fesselnde Inszenierung dieser Geschichte bis zum Schluß.
Entgegen anderen Kommentaren fand ich den Akzent nicht so störend, jedoch die recht vielen französischsprachigen Abschnitte sind absolut unnötig.
Das kennenlernen der "ersten Komplizin" wirkt sehr gezwungen. Es ist eigentlich sofort klar, was dort ablaufen wird, als er seine Bühne sucht und er ihren Auftritt sieht.....
Bei Gelegenheit sehr gerne nochmal, dann aber in 3D :D
Ja, das ganze ist Trash aber längst nicht so schlimm wie es hier teilweise beschrieben wird.
Ein paar skurile Momente gibt es schon (SPOILER: Mhmm ich schmecke ja echt lecker, *selbstBeißen*, die gigantische Explosion des Hexenhauses)
Besonders gefällt mir die Inszenierung am Ende, auch wenn hier viele bis dahin gar nicht gekommen sind
Billiger Thriller, das merkt man u.a. auch an der Kameraführung. Wurde mir mit 8,0 vorhergesagt - ein Beweis, dass die "persönlichen" Empfehlungen von Moviepilot auch nach über 500 Bewertungen noch immer nichts taugen. Das wiederum ist enttäuschender als dieser Film an sich.
Zu Beginn eine schön inszenierte Romanze, die plötzlich gruselig und spannend wird. Sehr guter Start, dem der Rest leider nicht gerecht wird. Die Story entwickelt sich nur langsam weiter, vorallem aber
SPOILER
Das Ende frei von jedweder Auflösung, was nun dahinter steckt. "Nicht mehr allein"....
Warum das Ertränken den geliebten retten soll ist mir auch absolut schleierhaft. Es scheint ja kein Wahnsinn zu sein. Ein innerer Kampf zwischen alten Ich und neuem "Ich" erklärt aber diese Szene nicht.
Wirkt am Anfang wie eine vielversprechende Satire, verwickelt sich aber nach und nach zu einem langweiligen Durcheinander. Schade