D4L0s3r - Kommentare

Alle Kommentare von D4L0s3r

  • 3

    Das einzig etwas sehenswerte ist die kurze Duschszene von Tina Casciani.

    • 8

      Sehr packend inszeniert, fesselnde Story.
      Im Gegensatz zu anderen Kommentaren sehe ich die Schwäche eher in der Länge als im Ende.
      SPOILER:
      Als die eigentliche Suche erst nach gut 15 Minuten begann, hatte ich mit Blick auf die Spieldauer bereits eine böse Vorahnung, die sich bewahrheiten sollte. Das Ende des zweiten Aktes (der Suche) kommt zu plötzlich und wirkt fast unglaubwürdig.

      Das Ende lässt in meinen Augen viel Spielraum für Fragen, was ich aber nicht grundsätzlich problematisch finde - so auch hier nicht.

      • 6

        Mehr ein Märchenfilm als ein SciFi. Sicherlich ein ganz netter Kinderfilm - Als Erwachsener ohne Kindheitserinnerung an den Film eher überflüssig.

        1
        • 6

          SPOILER
          Der Film fängt mit viel Witz an, trägt sich mit zunehmender Monotonie zu einem möchtegern-romantischem Ende. Im ganzen nur etwas über Mittelmaß für mich.

          1
          • 3 .5
            D4L0s3r 12.01.2016, 22:29 Geändert 12.01.2016, 22:29

            Schon klar erkennbar eher ein C-Movie.
            Vieles ist einfach unglaublich übertrieben oder total stumpf.

            SPOILER
            - Über den Bildschirm flimmert schon sehr früh "Die Volksrepublik dankt für Ihre Loyalität" oder so ähnlich. Dennoch wird lange gerätselt, wer es denn ist, der da angreift.
            - Flugzeuge fallen nicht einfach so vom Himmel. Warum sollte die chinesische Regierung mutwillig zukünftig nützliche neue Bürger töten?
            - Woher wissen diese Armbänder den Namen des neuen Trägers?
            - Warum wird Rachel bei überschreiten den "Hauszone" nicht von den anderen zurückgetregen? Ein Stromschlag ist es ja scheinbar nicht, den sie bekommt (hätte der Hauptdarsteller abbekommen).
            - Warum fällt dem Hauptdarsteller trotz Vorbereitung nichts besseres ein, als sich die Hand abschneiden zu lassen?

            .....

            • 8 .5

              Ein klasse Film - mitreißend und spannend. Wie es weitergeht ist immer wieder total offen. Man fühlt mit den Protagonisten mit - Ich hab mich bis zum Ende gefragt, wie viel von dem Film auf realen Ereignissen beruht. Wie kommt es zu dem Titel? Stirbt Bono?
              Auch die Musik des Films hat echte Highlights - und damit meine ich nicht die U2-Songs.

              • 5 .5

                Interessante Idee an sich - STD mal ganz anders. In meinen Augen jedoch langweilig umgesetzt, vor allem (ab hier SPOILER) am Ende passiert einfach gar nichts mehr. Im Schwimmbad wird geschossen - das hat ja vorher schon so gut funktioniert. Man kann den Film sicher mal schauen, aber bestimmt kein zweites mal.

                • 4 .5

                  Eigentlich eine grottenschlechte Kurzfilmsammlung, verbunden durch eine Newsshow. Die "Wie überlebt man eine Zombieapokalypse"-Videos haben jedoch einen gewissen Charme. Auch (SPOILER) der Wechsel in die Ego-Perspektive eines Menschen, der gerade als Zombie aufersteht ist ein nettes Stilmittel.

                  • 7
                    D4L0s3r 06.01.2016, 23:35 Geändert 14.06.2020, 16:07

                    Meiner Meinung nach versteift sich der Film zu sehr auf alte Motive.

                    massive SPOILER:
                    Quasi Selbstironisch die Frage nach "Ein dritter Todesstern?" - "Ne, Größer und als MG".....
                    Wie wird er erledigt? Zerstört den Schildgenerator, dann greift den Energiekern an - schon wieder?

                    Es wird sich sehr darauf verlassen, dass die "Wiedersehensfreude" den Film trägt - und das tut Sie auch ein Stück weit.
                    Besonders schön die Frage: "Haben Sie eine Schrottpresse?"

                    Die Brückenszene hat den Film dann spätestens versaut. Er konnte nur entweder unglaubwürdigwerden oder Han Solo muss dran glauben.

                    Spannend bleibt am Ende die Frage nach der Verwandtschaft von Rey zu den Skywalkern. Tochter von Lea? Oder gar von Luke?So oder so bleibt auch Sie als "Wunderkind" ein Stück weit unglaubwürdig. Anakin und Luke brauchten viel Training, sie kann quasi aus dem Stand die Macht für sich einsetzen.

                    Was mich noch wundert: Hieß es nicht, dass George Lucas zumindest den Rahmen für die dritte Trilogy schon vor Jahrzehnten entworfen hat?
                    Und wenn dem so wäre, hat Disney/Abrams das einfach ignoriert?

                    • 5 .5

                      Früher war es etwas besonderes, wie bei Disney-Filmen auch der Gesang übersetzt wurde. Das wurde auch hier versucht, ist aber grässlich misslungen (s.u.).
                      Nur wenig lässt diesen Film über ein Mittelmaß hinauskommen - besonders der Schneemann Olaf sorgt dafür, dass nach der herzergreifenden Szene mit dem kleinen Jungen mit dem Baby-Rentier am Anfang der Film noch einmal Interessant wird.
                      Diesen Film mit "König der Löwen" oder "Aladin" zu vergleichen grenzt für mich an Blasphemie.

                      Als Beispiel für die Übersetzung der Songtexte (SPOILER):

                      Olaf singt begeistert davon, wie sehr er den Sommer mag.
                      "Der Winter ist schön und ich lieb' meine Mütze - doch wär' endlich Sommer, dann würd' ich zur... (Stille, er erblickt eine Pfütze am Boden) ... Strandbar geh'n"
                      Nur trägt Olaf niemals eine (Winter-)Mütze, lediglich kurz in der Sommer-Sequenz einen Hut.
                      Allgemein passt der "Gesangs-"Text oft nicht zur Melodie und wird mehr wie melodisches Sprechen als wie Gesang.

                      1
                      • 6
                        über Kind 44

                        Wiedermal wird eine Story viel zu ausgedehnt erzählt. (SPOILER...)
                        Eigentlich hat der Film einen spannenden Ansatz - Mord, den es in der heilen Welt des Sozialismus nicht geben darf und ein Protagonist, der sich mit dem "Unfall" seines Patenkindes nicht abgeben will.
                        Ich mag auch, wie zur zunächst zusammenhanglos erscheinen Einleitung des Film am Ende ein Bogen geschlagen wird.
                        Doch die Erzählung zieht sich über mehr als zwei Stunden mit vielen unnötigen längen. Filme dürfen für mich gerne lang sein, aber nicht langweilig. Oft passiert aber genau das, wenn die 2-Stunden-marke überschritten wird - so auch hier.

                        • 4

                          Zunächst ein langweiliger und langatmiger 0815-Exorzismus-Film. Gegen Ende nimmt das Ganze eine sehr interessante Wende, doch dann ist der Film vorbei.
                          Selten wünscht mansich bei einem so schlechten Film so sehr einen Nachfolger.

                          • 4

                            Totlangweilig und viel zu lang

                            2
                            • 7
                              über Wrong

                              Wunderschön absurd. Von der Spielleistung nichts besonderes, das Drehbuch gespickt mit Hinrissigkeiten, wie man sie sonst nur in Träumen findet.

                              Ich verstehe zwar die Szene mit der Rotweinflasche nicht, aber vielleicht soll man das auch gar nicht ^^

                              • 4

                                Sterbenslangweilig. Ähnlich wie Paranormal Activity ein Gruselfaktor von 0. Dazu pseudo-wissenschaftliches blabla. Zeitverschwendung.

                                • 3
                                  D4L0s3r 02.12.2015, 23:18 Geändert 02.12.2015, 23:19

                                  Man muss sich Fragen, wieso Stars wie Otto Walkes sich zu diesem Mist herab lassen.

                                  Als "Running Gag" wird einfach vieles wörtlich genommen - Achtung Spoiler: Einmal passiert das bewusst nicht - WOW

                                  1
                                  • 5 .5

                                    Große Bilder, wenig Inhalt. Wär als Kurzfilm vermutlich ganz nett, aber so viel zu lang.

                                    • 5 .5
                                      über Minions

                                      Als Alleinunterhalter taugen die Minions offenbar nur bedingt.

                                      1
                                      • 5

                                        Über 3 Stunden, die mich die meiste Zeit nicht fesseln konnten.
                                        Der Film mag die Zeit gut porträtieren - für mich bleibt aber das einzig wirklich Erwähnenswerte an dem Film die Titelmusik.

                                        • 3

                                          Während ich den ersten der 3 Kurzfilme noch als "kann man mal anschaun" bewerten würde wird es bei den anderen zunehmend langweiliger und absurder.

                                          • 4

                                            Recht langweilig und vorhersehbar. Man hat das Gefühl, dass verschiedene Europäische Kulturen bzw Vorurteile wahllos in den "Deutschen" kombiniert werden.

                                            • 6 .5

                                              Im ganzen ein sehr interessantes Konzept, dass dieser Film anpackt.
                                              Leider sind die Zeitreisen sehr gradlining umgesetzt, vieles ist vorhersehbar und Spannung will nicht so wirklich aufkommen.
                                              Der Romantik-Faktor ist mir hier zu niedrig - Im ganzen wird aus dem Film so nichts halbes und nichts ganzes - es scheint mir ein Film zu sein, der es jedem recht amchen möchte.

                                              SPOILER:
                                              Wo ich meckern muss:
                                              Zeitreisen in die Zeit vor der Geburt eines eigenen Kindes sind verboten, "Denn genau diese Samenzelle in genau diesem Moment führt zu einem ganz bestimmten Baby - Wenn du auch nur das geringste veränderst, hast du gleich ein anderes Kind".
                                              Dann reist der Protagonist aber von seiner Hochschwangeren Frau zurück, um noch einmal seinen Vater zu sehen .... - wenn überhaupt, müsste es auf den Moment der Zeugung ankommen, nicht auf die Geburt....

                                              Der Unfall der Schwester hätte trotz dieser Regel verhindert werden können (nicht ihr halbe Leben, aber dieser eine Tag schon)
                                              Wie selbstverständlich wird die Schwester mit zurück genommen in die Vergangenheit - dabei hat der Vater betont, dass niemand davon weiß - also konnte Tim gar nicht wissen, ob das funktionieren würde.

                                              • 8 .5

                                                Eine grandiose Kollektion von Kurzfilmen. Lediglich die Sprengmeister-Episode zieht sich meiner Meinung nach unnötig in die Länge.

                                                1
                                                • 6
                                                  D4L0s3r 01.06.2015, 18:05 Geändert 01.06.2015, 18:17

                                                  Ich tue mich sehr schwer, zwischen Orginal und Remake abzuwägen.

                                                  Zum Remake:
                                                  Kavin Bacon fehlt ganz klar, da kann Kenny Wormald absolut nicht mithalten.
                                                  Schon die rotzige Attitüde, die Kevin Bacon in seiner Gestik brachte.
                                                  Die Markenzeichen des Films - die Songs - zu ersetzen oder gar zu bearbeiten geht mal so gar nicht.
                                                  Der Tanzstil blieb weitestgehend erhalten, die Musik jedoch wurde "modernisiert" - was oft nicht zueinander passt.
                                                  Manche Szenen wirken absurd - zB die gebrannte CD, die im Diner übergeben wird (In der Gegenwart hat dafür in einem 20.000 Einwohner-Städtchen sicher jeder Internetzugriff...)
                                                  Statt eines Ghetto-Blasters (Original) gibts im Remake fest installierte Boxen an dem Diner - in einer Stadt, wo laute Musik verboten ist?!
                                                  Als die Jungs Ren erklären, wie man den Bus fährt, stehen sie neben dem Bus - dennoch geht Ren davon aus, dass sie mit ihm fahren?!

                                                  Vieles ist der Zeit angemessen heute extremer. Aus der "Tanzen und Sex im Auto"-Lügengeschichte wird ein "Tanzen mit 2 Russinen und ein Dreier auf der Toilette". Aus dem Treckerrennen eine Fahrt auf einer Rennstrecke mit Bussen. Auch wenn ich die Szenen auf der Rennstrecke mag, ist das Treckerrennen glaubwürdiger.
                                                  Der Tanzstil ist mitunter erotischer bzw. freizügiger als im Original.
                                                  Die Mutter von Ren ist an Krebs qualvoll gestorben.

                                                  Die Schauspieler von Ariel und Willard hingegen finde ich im Remake besser.
                                                  Willard ist weniger "trotteliger Hinterwäldler", Ariel wirkt auf mich weniger "umtriebig" und mehr im Konflikt zwischen Erziehung und Freiheitsdrang.
                                                  Die Kennenlern-Szene von Ren und Willard wirkt deutlich glaubwürdiger.

                                                  • 4

                                                    Rape & Revenge - soweit, so bekannt. Die umgebende Geschichte ist jedoch massiv absurd.
                                                    SPOILER:
                                                    Ein "Psychiater", der ausschließlich Vergewaltigungsopfer behandelt bzw. rekrutiert, die dann wahllos unbeteiligte Männer "verführen" und diese abschlachten. Gleichzeitig besteht er aber darauf, dass die Rache nicht ausgelebt wird.
                                                    Unglaubwürdig meiner Meinung nach.