D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Der Erzählstil ist so dröge, dass ich die Auflösung am Ende nicht völlig verstanden habe. Die ein oder andere nette 70er-Einstellung und die Hauptdarstellerin reichen am ende für mich nicht aus, diesen Film zu retten
Ich bin unvermittelt an diesen Film geraten und auch wenn man es geschmacklos nennen mag: Dieser Film ist fast so mitreißend wie der Tsunami selbst.
Lange zeit scheint völlig offen, wie das Ganze ausgeht und man fiebert richtiggehend mit.
Einzig hätte ich mir den Anfang offener gewünscht. Es wird sofort im Intro benannt, dass es um den Tsunami 2004 geht - das nimmt am Anfang die Überraschung, die diesen Film noch besser gemacht hätte.
70 Minuten lang erzählt dieser Film mit vielen Längen die Geschichte eines eifersüchtigen Ehemanns und einer Frau, die so einiges erleiden muss - dann der
SPOILER:
Alles gezeigte ist Unsinn, es war genau anders herum und die Protagonistin ist Opfer ihres Wahns und die eigentliche Täterin. Ja,das überrascht - aber auch nur, weil das entsprechend gedreht ist. Was einem gezeigt wird, nimmt man ja erst einmal als wahr hin. Eine langweilige 180Grad-Wende und im ganzen kein sehenswerter Film.
Den Verweis auf den Kurzfilm finde ich interessant, leider ist der Film schon wieder zurück....
Nette Inszenierung und für mich deutlich packender als z.B. "Das Boot"
Leider fällt es im U-Boot-Latein manchmal schwer, den Geschehnissen zu folgen. Während der Film zum Zeitvertreib ganz gut ist, so ist er kein "muss". Interessant ist es aber "Mulder" als Bösewicht zu sehen. Wenngleich er und viele andere nicht so recht als Russe wirken.
Sicherlich ein netter Familienfilm. Auf Dauer wird Dorie als Charakter aber schon ein bisschen anstrengend bzw. nervig - Bei aller Empathie, die Pixar hier erfolgreich vermittelt.
Zu viel Stoff für einen Film würde ich sagen. Er wirkt mitunter sehr hektisch, wer das Buch nicht kennt hat wohl mitunter zu kämpfen, da am Ball zu bleiben - könnte ich zumindest gut verstehen.
Gefällt mir dennoch deutlich besser als die Sakrileg-Verfilmung.
Auch kurze Filme können überlang sein. Totlangweilig.
Zunächst ein sehr guter Film, allerdings später sehr langweilig, gradlinig und vorhersehbar. Tatsächlich hat der Film keine unangenehmen Längen trotz seiner relativ langen Laufzeit.
SPOILER:
Der Twist geht auf einmal viel zu schnell. Sehr kurzer Abriss im Gerichtssaal. An dieser stelle war klar, dass das nicht das Ende war - und zumindest mir persönlich alles, was im Folgenden passierte. Es passierte nicht mehr, was wirklich unerwartet gewesen wäre....
Todeslangweilig mit eher unattraktiven Darstellern. Nicht gut inszeniert - Positiv bleibt mir nur zu bemerken, dass die Schauspieler glaubwürdig wirken.
Eine Erlösung nach Teil 4 und auch Teil 3 - dieser Film wird den ersten beiden gerecht, besonders das Ende ist irre. In dieser Art gerne mehr
Schlechte Nachahmung der nackten Kanone....
Durchaus ein netter Film, die Wendungen finde ich grundsätzlich sehr gut. Leider konnte mich der Film irgendwie nicht wirklich mitreißen. Vielleicht weil sich die Einleitung bis zu Entführung zumindest gefühlt ziemlich lange hinzieht.
SPOILER
Als Julia nach der Entführung im Pub aufwacht, das ist meine Lieblingsszene. Man fragt sich, ob man etwas verpasst hat, weil man zunächst nicht versteht, warum die Protagonisten so unerwartet reagieren.
wahrscheinlich ein netter Zeitvertreib im Original, die Synchro ist jedoch relativ schlecht in mitunter unfreiwillig komisch.
Für mich eine Msichung aus "Nacht der Lebenden Looser" und "Kings of Rock", allerdings finde ich beide genannten Filme eine Ecke besser.
Der Anfang zieht sich hier etwas, später ist der Film recht kurzweilige Unterhaltung, jedoch auch nichts besonderes.
Wieder eine mittelmäßige Comicverfilmung. Marvel/DC/bla - Gähn
Günstig umgesetzte 0815-Action. Unnötig.
Der 3. Teil macht wieder deutlich mehr Spaß als der 2. Eine Tolle Story erstklassig inszeniert. Man könnte noch mehr auf die Mordtouristen eingehen für meinen Geschmack.
Interessant ist zu beobachten, wie die Reihe sich bzw die Purge zunehmend selbst in Frage stellt.
Eher für Fans. Was ist das Fel, warum nennt man es im Deutschen nicht anders?
Die Orks wirken mindestens zu Beginn ziemlich unnatürlich, evtl gewöhnt man sich im laufe des Film daran und es fällt deshalb nicht mehr so auf.
Sehr dunkel inszeniert, für mein Empfinden leider kaum Atmosphäre. hab irgendwann den Film nur noch nebenbei laufen lassen.
Mir hängen die ganzen Superhelden-Filme ja ziemlich zum Hals raus. Sehr viele dieser Filme habe ich in den letzten Jahren nicht gesehen.
Spannend ist hier, dass eine Rivalität zwischen zwei Guten thematisiert wird. Auch die Darsteller finde ich recht gut, besonders den Affleck und den Eisenberg.
Das der Film deswegen aber auch die Länge zweier Filme haben muss und Gleichzeit viel implizit als "bekannt" voraussetzt fand ich jetzt weniger gut.
Bei dem Budget ist das ganze natürlich auch ein wunderbar eindrucksvolles Effektfeuerwerk.
In weiten Teilen bleibt es leider der typische Superhelden-Film ohne viel neues.
Der Held, seine Romanze, sein Gegner,....
SPOILER:
Wie aus einer Kreuzung zweier Quasi-Menschen (Lex und ein Kryptonier) dieses ergebnis entsteht ist mir schleierhaft. Ehrlich gesagt verstehe ich auch die Szene nicht, in der Lex aufgegriffen wird. Worin steht er da, welches Monster ist das, das sich vor ihm inStaub auflöst?!
Das vermeintliche Ende finde ich klasse, weil es sich nicht das übliche "Welt gerettet, Alles ist Wolke" ergibt. Aber das versaut der Film dann nach 3 Stunden in 3 überflüssigen Sekunden zu Gunsten einer Fortsetzung.
Ein interessanter Ansatz für einen Film. Zunächst habe ich ihm nichts abgewinnen können mit Hula Hoop Training für Zwangsumgesiedelte zum Beispiel.
Später schafft es der Film aber trotz quasi ständigem Untertitel (wenngleich die hauptsprache Englisch ist) eine recht dichte Atmosphere aufzubauen, die einen gespannt warten lässt, wie es weiter geht.
Es ist mehr als "kann man mal gesehen haben", ein zweites mal würde ich ihn aber auch nicht schauen.
Ziemlich uninspiriert.Nette Idee, wirkr aber wie ein schwacher Abklatsch von Maze Runner.
SPOILER:
Die Flügel öffnen sich je nach Situation ganz anders. Die Kleidung muss luftig genug sein, damit das ausbreiten der schwingen aus dem Körperinneren! funktioniert - de BH der Hauptdarstellerin hingegen stellt kein Problem dar......
Zunächst ist es schwierig, bei einem so polarisierenden Menschen nur den Film an sich zu bewerten. Er hat einige wenige Längen, wirkt auf mich aber im ganzen glaubwürdig. Es gibt aber auch keine Überraschungen, nichts wirklich unerwartetes.
"In Zukunft" vielleicht ein adäquates Mittel, einen Blick auf den Menschen W zu werfen.
Ich finde die Bewertungen hier übertreiben schlecht.
Ja der Film versucht wohl in Analogie an "White House Down" die Vermarktungzu verbessern.
Was mich persönlich nervt sind die Effekte mit wackelnder Kamera und Helligkeitsschwankungen.
Im ganzen fällt der Film dennoch für mich in eine "Kann man mal schaun, muss man aber nicht"-Schublade.
SPOILER:
Wirklich merkwürdig finde ich, dass vom "HALO-Protokoll" gesprochen wird, obwohl der Code sich angeblich täglich ändert?!
Übertriebener Slap-Stick ala nackte Kannone - wer drauf steht, wird auch diesen Film lieben. Bei mir persönlich fällt das eher in die "Kann man mal schauen"-Kategorie