D4L0s3r - Kommentare

Alle Kommentare von D4L0s3r

  • 6
    D4L0s3r 25.06.2017, 02:09 Geändert 25.06.2017, 02:11

    Erstaunlich kurzweilig bei beinahe 3 Stunden Laufzeit.

    Ganz netter Film, ein zweites mal muss aber echt nicht sein.

    Und Leute, die zu Verkaufszwecken Lügen, finde ich weiterhin Verabscheuungswürdig.

    • 5 .5
      D4L0s3r 21.06.2017, 10:10 Geändert 21.06.2017, 10:11

      Irgendwie verstehe ich die Äußere Erzählungsebene nicht. Der Romaninhalt ist ganz gut umgesetzt, das drumherum erscheint mir völlig unnötig.
      Ebensowenig kann ich den Titel mit dem Film ein Einklang bringen....

      für die Vorhersage 7,0 hätte es auch in der inneren Erzählebene nicht gereicht.

      • 3 .5

        Teil 3 hätte es nicht gebraucht. Unlustig und langweilig.

        1
        • 4 .5
          D4L0s3r 17.06.2017, 20:06 Geändert 17.06.2017, 20:06
          über Hacked

          Noch ein langweiliger, klischeebehafteter "Böser Hacker"-Film.

          • 6

            An sich ein mittelmäßiger Film, aber die Cartoonfiguren sind ganz cool, daher +1

            • Schlechter Film, noch schlechtere Syncro.

              Keine Bewertung da nicht vollständig gesehen

              • 6 .5

                Sehr gut gespielt von allen drei wesentliche Darstellern, menschlich und emotional interessant zu beobachten. Ein wirkliches Highlight oder "Perle" kann ich jedoch hier nicht erkennen.

                • 5

                  Ich finde, dass die Bewertungen hier ziemlich übertreiben. Man hat doch schon viel schlimmeres gesehen!

                  • Schlechter als der Film ist nur die Synchro. Abbruch!

                    1
                    • Scheinbar eine kostengünstig produzierte Mischung aus Buffy und Supernatural?!

                      Nach dem Pilot nicht interessiert....

                      • 5

                        Mehr Tragik als im Vorgänger und noch weniger SciFi. Nicht wirklich schlecht, aber etwas schwächer als der vorgänger.

                        • 6
                          über Cocoon

                          Ein interessanter Film. Am ehesten wohl wirklich mit "Das Wunder in der 8. Strasse " zu vergleichen, wobei mir Cocoon deutlich besser gefällt. der SciFi wird weitgehend zur Nebengeschichte.
                          SPOILER
                          Es macht Spaß, die alten Menschen voller Energie und Lebensfreude zu erleben.
                          Der Film ist allerdings auch ein bisschen Träge und kommt am Anfang nicht in Gang. im ersten Anlauf habe ich ihn sogar deswegen abgebrochen. Nach erneuter Empfehlung dann doch gesehen und definitiv ein lohnenswerter Film zumindest zum einmaligen Konsum.

                          1
                          • 7 .5

                            Zur Grundgeschichte: Das hier ist nicht grad mein Lieblings-Disney-Zeichentrick gewesen. Um so weniger habe ich den Oscar für die Filmmusik verstanden, da fand ich zum Beispiel König der Löwen sehr viel besser.

                            Dennoch habe ich mich an die durchaus gelungene Realverfilmung gewagt und bei der Gelegenheit auch das Orginal erneut gesehen.

                            Wie das bei Neuauflagen - von sehr schlechten abgesehen - üblich ist gibt es Verbesserungen und verschlechterungen.

                            SPOILER:
                            besser finde ich zum Beispiel:

                            - Der Vater dringt nicht nur ein, sondern versucht, etwas zu stehlen
                            - Das "Komm ans licht" bei der ersten Begegnung ergibt mehr sinn, da an im Trick das Gesicht schon zuvor gut sieht.

                            schlecht finde ich zum Beispiel die Idee, das Schloss in eine Immer-Winter-Zone zu verlegen.

                            Entscheidend finde ich die Inszenierung der Figuren, besonders der verwunschenen Gegenstände. Im Realfilm sind die sehr langweilig und einfallslos - Eigentlich nur gesichter auf gegenständen. Im Zeichentrick drückt sich die Persönlichkeit viel stärker im Erscheinungsbild und Gestik aus. Auch das Biest wirkt buckelig ohne ausgeprägten aufrechten ganz authentischer auf mich.

                            Die Vorgeschichte als Mosaik gefällt mir auch besser als "normal" inszeniert und den "Adeligen Stil" in der Realfassung mit viel Puder und roten Wangen finde ich übertrieben.

                            Die Spielzeit wurde ohne mir erkennbaren Grund um gut eine halbe Stunde gestreckt, wobei auch die längere Realverfilmung keine starken Längen hat.

                            • 6 .5

                              Zur Grundgeschichte: Das hier ist nicht grad mein Lieblings-Disney-Zeichentrick gewesen. Um so weniger habe ich den Oscar für die Filmmusik verstanden, da fand ich zum Beispiel König der Löwen sehr viel besser.

                              Dennoch habe ich mich an die durchaus gelungene Realverfilmung gewagt und bei der Gelegenheit auch das Orginal erneut gesehen.

                              Wie das bei Neuauflagen - von sehr schlechten abgesehen - üblich ist gibt es Verbesserungen und verschlechterungen.

                              SPOILER:
                              besser finde ich zum Beispiel:

                              - Der Vater dringt nicht nur ein, sondern versucht, etwas zu stehlen
                              - Das "Komm ans licht" bei der ersten Begegnung ergibt mehr sinn, da an im Trick das Gesicht schon zuvor gut sieht.

                              schlecht finde ich zum Beispiel die Idee, das Schloss in eine Immer-Winter-Zone zu verlegen.

                              Entscheidend finde ich die Inszenierung der Figuren, besonders der verwunschenen Gegenstände. Im Realfilm sind die sehr langweilig und einfallslos - Eigentlich nur gesichter auf gegenständen. Im Zeichentrick drückt sich die Persönlichkeit viel stärker im Erscheinungsbild und Gestik aus. Auch das Biest wirkt buckelig ohne ausgeprägten aufrechten ganz authentischer auf mich.

                              Die Vorgeschichte als Mosaik gefällt mir auch besser als "normal" inszeniert und den "Adeligen Stil" in der Realfassung mit viel Puder und roten Wangen finde ich übertrieben.

                              Die Spielzeit wurde ohne mir erkennbaren Grund um gut eine halbe Stunde gestreckt, wobei auch die längere Realverfilmung keine starken Längen hat.

                              • 4 .5
                                D4L0s3r 30.05.2017, 07:55 Geändert 30.05.2017, 07:57

                                Die Inszenierung ist ganz ordentlich, die Geschichte kommt aber nicht in Gang. Kein Wunder, dass am Ende viele Fragen offen bleiben. Den Stoff hätte man locker in einer Outer-Limits-Folge abhandeln können

                                SPOILER:
                                Gut gefallen hat mir am Ende, dass der Durchbruch zunächst wie die Schallmauer wirkt, es aber eine echte Mauer ist.

                                1
                                • ?

                                  Braindead find ich ja noch ok, aber den hier habe ich nach 30 Minuten ausgemacht.
                                  Keine Wertung da nicht vollständig gesehen.

                                  • 4 .5

                                    Mittelmäßiger Film mit nicht besonders guter Syncro. das beste an dem Film ist der Intro-Song.

                                    • 6

                                      Ich bin kein großer Fans "klassischer" Superheldenfilme der 2000er Jahre aber ein großer Fan von Lego und auch dem Lego Film.
                                      Hier fand ich dennoch eine nette Inszenierung, allerdings eher seriös als humorvoll. Wer im Stil des "Lego Films" unterhalten werden möchte wählt eher den 2017er Lego Batman.

                                      • 5 .5

                                        Wieder kann Daniel Craig als Bond mit nur mäßig begeistern. Sein Schauspiel wirkt auf mich oft eher emotionslos als "cool".

                                        • 3 .5

                                          Langweilig und ein bisschen arg ekelig.

                                          • 5

                                            Leider ziemlich schwach inszeniert. Die Darsteller sind vielfach kaum glaubwürdig und das Ende schon fast ein Klischee....

                                            • ?
                                              über Elysium

                                              Schwache Grafik und auch sonst nicht mitreißend. Abgebrochen, daher ohne Bewertung.

                                              • 2 .5
                                                D4L0s3r 08.05.2017, 22:22 Geändert 21.05.2019, 22:33

                                                Totlangweilig das ganze. Die Langeweile in Kombination mit dem Ösi-Dialekt sorgen dafür, dass ich abbrechen wollte. Nachdem ich hier die Kommentare las, wollte ich die "Verfolgungsjagd" sehen. Müssen sehr ironische Kommentare sein.

                                                Zeitverschwendung für mich.

                                                • 5 .5

                                                  Das Firmenlogo von ie im Vorspann lässt üblen Trash vermuten.
                                                  Tatsächlich ist mit dieser Einstellung der Film überraschend gut.

                                                  Es wirkt zunächst stereotyp (SPOILER):
                                                  Misshandelte Tochter sucht Trost in einer lesbischen Liebelei mit ihrer gestalkten Mitbewohnerin. Der Stalker kommt mit einer Schußwaffe ins Haus und die misshandelte Tochter wehrt ihn ab - geht dabei aber zu weit und tätet den Stalker, der schon das weite suchen will.
                                                  Dann scheinen Sie die Leiche als die gesuchte Ex-Mitbewohnerin ausgeben zu wollen - sie wird unkenntlich gemacht und dem Vater untergejubelt - ist dummer Weise aber als männlich zu erkennen.....
                                                  Die Folgenden Wendungen will ich nicht vorweg nehmen. Die Story ist ganz ok, allerdings die Umsetzung nur mittelmäßig. Die durchaus attraktive Katie Cassidy wertet den Film noch etwas auf - schauspielerisch wie optisch.

                                                  • ?

                                                    Langweilige Darstellung von vorne bis hinten. Keine Bewertung, da ich mir diesen Film nicht vollständig antun wollte.