Daymare - Kommentare

Ich bin nicht so hochwertig im Schreiben einer Kritik, daher belasse ich es bei einer schlichten Wertung! ;)

Ein wahrlich herausragender Anime! Visuell, akustisch und auch inhaltlich ein Meisterwerk. Für Fans von "Ghost in the Shell" und "Death Note" absolutes Pflichtprogramm!

Feucht-fröhlicher Nachbarschaftskrieg! Nicht unbedingt ein Gag-Feuerwerk erster Güte, aber trotzdem ziemlich unterhaltsam!

Ein-zwei coole Szenen machen leider noch keinen coolen Film aus! So wirkt "The Tournament" auf mich recht halb gar und nicht besonders durchdacht.

Ich bin mir unschlüssig was ich von dem Film halten soll? Ein paar der Kills haben es echt in sich und auch die Sex-Szene kann sich sehen lassen. Darüber hinaus ist "Hatchet II" aber eine typische Fortsetzung: Kein Totalausfall, aber auch kein Muss.

Das uneheliche Kind von "Freitag der 13." und "Scary Movie" hört auf den Namen "Hatchet" und bietet Fans beider Fraktionen annehmbare Kost. Nicht wirklich berauschend, aber für zwischendurch ganz okay.

Reem Khericis Regie-Debüt "Paris um jeden Preis" ist nett, richtet sich aber ganz klar an ein weibliches Publikum. Männer werden von der vorhersehbaren Geschichte um Mode, Marrakesch und Familie eher weniger angetan sein, auch wenn es hier und da was zu lachen gibt.

Ein guter Film, keine Frage. Gemessen an den hohen Bewertungen meines Dashboards hätte ich von "Mud" aber mehr erwartet.

Für Filmliebhaber sicherlich ein Muss. Als mitreißend oder gar spannend empfand ich "Panzerkreuzer Potemkin" aber nicht. Gemessen am Alter ist der rustikale Klassiker aber immer noch gut.

Der zum Klassiker avancierte Drogenfilm "Trainspotting" ist vor allem eins: Durch und durch versifft. Und auch wenn ich mit solchen Filmen generell nicht besonders viel anfangen kann, ist er nichtsdestotrotz ziemlich gut!

Der französische Thriller "Zulu" zieht sich zwar gelegentlich, vor allem zum Ende hin, präsentiert dafür aber auch einen Forest Whitaker in Bestform. Überraschend stark und völlig ungewohnt ist auch Orlando Bloom, der in seiner Rolle als hoffnungsloser Fall Brian Epkeen regelrecht aufzugehen scheint - eine Serie mit dem Charakter wäre ganz nebenbei gesagt eine feine Sache. Wer also Lust auf einen Kriminalfilm im Herzen von Südafrika hat, der sich in Sachen Gewalt nicht lumpen lässt, der kann gerne mal einen Blick riskieren.

Tolles Konzept, aber die Umsetzung hat mich einfach nicht gepackt. Generell bin ich offenbar unempfänglich für Kurosawas "Meisterwerke"...

Gut 20 Minuten zu lang, aber trotzdem verdammt unterhaltsam. Der befürchtete Blow Up blieb aus und so bin ich nun ziemlich gespannt wie es in Zukunft weitergehen wird!? Als Spider-Man-Fan kam ich aber gänzlich auf meine Kosten! :)

Robbins "Dead Man Walking" ist wohl neben Parkers "Das Leben des David Gale" einer der besten Beiträge zum Thema Todesstrafe.

Das originelle Ende hat bei mir noch einiges rausgerissen. Darüber hinaus ist "Ender's Game" aber annehmbares Effekt-Kino geworden. Kein Must-See, aber durchaus mit einigen interessanten Ansätzen versehen.

Interessantes Konzept - mangelnde Umsetzung! Humor und Action sind allenfalls Stangenware und auch an den Effekten, besonders an den Deados, happert es. Die unfassbar platte Geschichte ist da nur das Sahnehäubchen. Schade, aber da wäre deutlich mehr drin gewesen.

Für einen Fernseh-Film wäre es ganz passabel gewesen. Auf der großen Leinwand ist "The Legend of Hercules" dagegen ein schlechter Witz, auch wenn die 3D-Effekte stellenweise ganz hübsch sind.

Kronk ist schon eine Klasse für sich - ein absolut sympathischer Kerl! Der Film kann da nicht ganz mithalten. Er ist nett, mehr aber auch nicht. Besonders die Gesangseinlagen sind furchtbar.

Was ein hübsches Schauermärchen hätte werden können, wurde zur einer verkorksten Twilight-Alternative...

Bei der Autowaschszene ist mit Sicherheit so einiges "unbeugsam" - Ba Dum Tss! Aber mal im Ernst, der Film ist wirklich sehenswert und hat einige echt gute Szenen, die 50 Eier beispielsweise. Darüber hinaus liefern Paul Newman und George Kennedy eine tolle Performance ab.

Der Film bleibt hinter seinen Möglichkeiten, aber ich mag die Geschichte und Chloë Grace Moretz, weshalb meine Bewertung etwas wohlwollender ausfällt als vielleicht angemessen.

Jaaa, der ist stellenweise schon ganz witzig, auch wenn das quirlige Dauergebrabbel von Kevin Hart massiv an den Nerven zieht. Im Kino definitiv kein Muss, aber für die DVD in geselliger Runde ideal.

"Three Kings" ist eine absolut sehenswerte Dramödie, die sich angenehm vom sonstigen Kriegsfilm-Allerlei abhebt. Wirklich groß wäre der Film aber gewesen, wenn er seine "Bad Company"-Tour straight durchgezogen hätte!

"Wishmaster 2" kann seine Direct-to-DVD-Herkunft leider nicht verbergen - alles wirkt um ein vielfaches billiger und die todbringenden Wünsche sind sogar ziemlich einfallslos. Kaum auszudenken das Teil 3 und 4 noch mieser sein sollen!? Danke, aber da verzichte ich und ziehe mir lieber noch einmal den kleinen, aber feinen Erstling rein!

Die meiste Zeit ist "Monuments Men" ziemlich dröge. Spannung? Fehlanzeige! Dafür wird eine eher vernachlässigte Seite der Geschichte beleuchtet - das ist zumindest auch ganz nett.