Dead_Eye_Dodo - Kommentare

Alle Kommentare von Dead_Eye_Dodo

  • 5

    Während der erste Death Note Realfilm noch nah an der Vorlage war, entfernt sich Teil 2 leider ein Stück weit, was dem Film nicht gerade zu gute kommt. Misa hätte besser umgesetzt werden können und das Ende enttäuscht. Ansonsten nette Unterhaltung.

    • 9

      Abgefahrener Mix aus Romance und Gore, der durch eine geniale Storyline und charmante Charaktere besticht. Am besten direkt an einem Stück runtergucken!

      3
      • 8

        Gute Adaption des Anime, hätte ich nicht erwartet! Ich kann ihn anderen Fans des Anime nur ans Herz legen, man wird nicht enttäuscht.

        • 3 .5

          Typischer 22:15 Horror, mit netten Klischeecharakteren der Marke Trottel-Teens plus Ramboverschnitt im Monsterwald. Kann man wohl gucken wenn einem nach schwachem TV Horror ist, aber selbst in dieser Kategorie gibt es bessere...

          • 8 .5

            Geniale Story, überzeugende Maske, zeitlose Aussage. Enemy Mine ist ein Sci-Fi Streifen, der von der ersten Sekunde an fesselt. Die anfänglichen Hauptcharaktere überzeugen dabei in ihren Taten und lassen nicht für einen einzigen Augenblick Langeweile oder gar Unglaubwürdigkeit auftreten. Ich kann diesen Film auch heute noch jedem Sci-Fi interessierten Filmfreund ans Herz legen!

            3
            • 4

              Zu recht als Komödie eingestuft erzählt dieser Film einige Horror-Episoden frei nach dem Vorbild amerikanischer Lagerfeuer Gruselmärchen. Dabei ist er eindeutig an Kinder gerichtet, denn der Grusel übersteigt kaum die Disney-Time. Die Sprüche der Kids sind dabei allerdings ziemlich hart ("Halt deine Fresse und lass ihn erzählen!") und unterhalten so gewissermaßen. Allein sollte man ihn sich nicht ansehen, in der Gruppe kann er Spaß machen.

              • 2 .5

                Ein Paradebeispiel für bekloppte Dialoge in miesester Synchro! Ich gucke den Film aus diesem Grund immer wieder gern. Der Trash Faktor der Protagonisten ist einfach so herrlich hoch, dass sich der Film jedes mal auf's neue lohnt - selbst wenn er storytechnisch wie auch filmisch furchtbar ist, unterhält er mich auf seine charmant-lächerliche Art immer wieder.

                • 9

                  Einfach ein herrlicher Humor. Auch wenn sich der Film merklich an jüngere Kinder richtet, kam ich aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Die beiden Pandas sind (beide auf ihre Weise) zum totlachen komisch und die japanische Version von Pippi Langstrumpf rundet das Ensemble sehr schön ab. Hin und wieder wird der Miyazaki-Fan in Papa Panda vielleicht sogar schon einen Hauch Totoro wahrnehmen. Fantastischer Film und gleichermaßen an Jung und Alt zu empfehlen!

                  • 3

                    Das Thema nimmt mich einfach nicht so sehr mit und noch dazu hatte der Film auch weder nennenswerte Höhepunkte, noch Schauspielerische Glanzleistungen zu bieten. Typischer TV Krams für's Wochenende auf Kabel 1 eben.

                    • 8

                      Das Wandelnde Schloss ist ein sehr schöner Anime für Jung und Alt. Etwas kitschig und mit einem SEHR übertriebenen Happy Ending aber dennoch einfach schön gemacht. Christian Bales Stimme habe ich übrigens den Film lang gar nicht erkannt, erst im Abspann fiel es mir dann auf. Passt gut zur Rolle!

                      • 7

                        Sehr geile Ansätze und vor allem als Gamer durchaus sehenswert. Schmunzeln musste ich vor allem in der Restaurant Szene, in der ein Charakter den "Questgeber" scheinbar grundlos tötet, eben weil es geht. Ich fühlte mich irgendwie an meine ersten Erfahrungen mit Gothik 2 erinnert... aber ich schweife ab. Fakt ist, dass der Film zwar viele gute Ansätze hat, aber mindestens genau so viel verschenkt. Man sollte über ein zeitgemäßes "Remake" nachdenken, ich würd's gern sehn!

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                        • 7
                          über Stone

                          Habe die DVD aus Impuls gekauft als ich Edward Norton und Robert DeNiro auf dem Cover sah (ohne den Klappentext zu lesen). Die Story hat mich also überrascht, da es für mich dann quasi eine Sneak Preview war. Ich mochte den Film, die Schauspieler spielen gewohnt genial und auch die Story war nicht verkehrt. Ich weiß nicht warum ihn hier scheinbar niemand so recht mag...

                          • 7 .5

                            "Das Zitat ist die mächtigste Form der Kritik"
                            Ein geniales Experiment, bei dem man sich nur fragen kann, wie bzw. ob man in so einer Situation selbst reagiert hätte. Sehr schön finde ich persönlich vor allem die Erkenntnis, das Kunst nie selbst etwas verändern kann, sondern zu Veränderung anregt. Ich kann nur jedem ans Herz legen wenigstens mal reinzuschaun, der Film oder besser die Doku lohnt sich schon!

                            • 6

                              Ganz nett, wenn auch nicht wirklich ernst zu nehmen.
                              Was ich hingegen wirklich interessant und höchst kontrovers finde, ist wie viele Leute sofort einem Film glauben, der einem sagt, dass man nicht alles sofort glauben darf.

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                              • 2 .5

                                Wieder einer dieser Filme, die man als intelligenter Mensch eigentlich gut finden MUSS um nicht direkt ins offene Messer sämtlicher interpretationswütiger Halbwissender zu laufen. Mir persönlich gefiel der Anfang (nachdem ich mich in der Overture fragte, ob die Linse meines Beamers den geist aufgegeben hatte) sehr gut, die Erfindung der ersten Waffe und das Fleischfressen der Affen ließen mich auf einen genialen Film hoffen. Leider wurde ich enttäuscht. Der Sci-Fi Anteil hat mir einfach nichts gegeben, obgleich die Walzertanzenden Raumstationen schon ein nettes Stilmittel waren. Die abstrusen Ausflüge in die menschliche Psyche, die so langsam aber sicher ihren Geist aufgibt (meine Interpretation) gefielen mir hingegen wenig und das Obelisk als Artefakt der ... ja der was eigentlich? hat mir auch nicht zugesagt. Für mich einer der schwächsten Sci-Fi Filme, die ich je gesehen habe - und ich mag das Genre wirklich gern! Flame On, ihr gebildeten Analytiker ;-)

                                5
                                • 7

                                  Wenn man Layer Cake gesehen hat (speziell die Szene, in der unser Protagonist zum ersten mal eine Waffe in der Hand hat und damit auf Geheimagent macht und rumdamelt) ist Craigs Besetzung als 007 endgültig nurnoch als perverser Witz zu sehen. Ansonsten eig guter Ganoven-Film mit gewissem britischem Charme.

                                  • 6 .5

                                    Nicht ansatzweise so unterhaltsam, erschreckend und interessant wie die "Vorlage" aus dem Restaurant zur goldenen Möwe, aber dennoch eine nette Doku, die man sich ruhig mal ansehen kann. Keine Frage: Gras rauchen wird hier nicht nur als witzig und cool, sondern auch als fast vollkommen ungefährlich dargestellt, sodass der Film vielleicht nicht gerade erzieherischen Wert hat. Die Testperson fand ich aber dennoch verdammt lustig und aus der richtigen Distanz betrachtet kann man neben kuriosen Gesetzen und Regelungen der USA auch ein wenig nützliches Wissen über Pot abgreifen. Alles in allem war der Film eben recht unterhaltsam, auch wenn man ihn auf keinen Fall ernst nehmen darf.

                                    • 3

                                      Realverfilmungen alter Disney-Streifen... Auch wieder so eine Sache die ich nicht nachvollziehen kann.

                                      • 6
                                        über 9

                                        Quasi eine "Demoversion" zum Animationsfilm. Ich habe die längere Version zuerst gesehen und war daher von diesem Kurzfilm nicht ganz so überzeugt, da hier die Atmosphäre nicht so dicht ist und ich die Charaktere des Films vermisst habe. Dennoch scheint schon viel von Stil und Handlung durch. Sollte man vielleicht einfach als eine Art ausführlichen Trailer betrachten.

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                                        • 2 .5

                                          Ich mag Animationsfilme ja normalerweise sehr gerne, auch die kindlicheren, aber dieser hier hat mir so gar nichts gegeben. Schon die dämliche Story mit dem "Herzenslied" und dem tickartig Tanzenden "Krüppel-Kind" á la Findet Nemo hat mich irgendwie angeödet. Eben das typische "Auch wenn wir anders sind sind wir doch alle Menschen / Pinguine / Fische"-Gedamel. Die Handlung wird auch nicht wirklich besser, selbst wenn unterwegs einige Gags sehr gut sind. Gesellschaftskritik hin oder her, sein wir ehrlich: das geht besser. Viel besser.

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                                          • 6

                                            Doch besser als gedacht... Wenn man sich erst einmal an Bushidos GZSZ-Vorleser-Stil gewöhnt hat und sich auf die doch recht stupide Ghetto-Geschichte einlässt, kann Zeiten ändern dich den Zuschauer tatsächlich unterhalten und irgendwie teilweise sogar erreichen. Hätte ich auch nicht gedacht, ist aber wirklich nicht so schlecht wie man bei dem ganzen Dicke-Hose-Gehabe glauben sollte.

                                            • 4

                                              Ein wenig besser als der erste Teil war er ja schon, aber noch lange nicht überzeugend. Der Flachwitzanteil war zugegeben ein wenig geringer, aber dennoch konnten die Gegner Dr. Doom und Silver Surfer wieder nicht überzeugen. Auch das Ende war schwach. Hoffentlich kommt kein dritter Teil!

                                              • 3 .5

                                                Was für eine schlechte Umsetzung! Peinliche, aus dem Hut gezauberte Actionszenen und billige Sprüche geben sich die Klinke in die Hand, während die triviale Story vor sich hin plätschert. "Die 'fantastischen Vier' haben bei einem Unglück eine Vielzahl von Menschenleben gerettet" - einem Unglück, das der dicke Tölpel der Truppe in miesester Slapstick-Manier erst inszenierte. Naja, kann man wohl trotzdem feiern. Das beste am Film ist der geniale Track von Sum 41... Auch Superheldenfilme gehen besser!

                                                • 3 .5

                                                  Mir unverständlich, wie sich dieser Film einer so großen Beliebtheit erfreuen kann. Zugegeben ist er aus grafischer Sicht nicht übel für ein Open Source Programm, dennoch gibt mir der kurze Trip in Fantasie und Vorstellungskraft nichts.

                                                  • 6

                                                    An Sucker Punch hat sich jemand mal so richtig austoben dürfen, der:
                                                    1) Ein Fan der "Final Fantasy" Games und des Films Advent Children sein muss
                                                    2) Ein Fable für Zombies, Nazis und / oder deren Kombination hat
                                                    3) Leider absolut nichts von tiefgründigen Geschichten versteht
                                                    4) Ohne weiteren Zusammenhang die Thematik all seiner Lieblingsvideospiele irgendwie auf der Leinwand verwursteln wollte - und zwar in nur einem Film

                                                    Kläglich scheitert Sucker Punch daran, eine geheimnisvolle, düstere und mysteriöse Story zu schaffen. Sollte man angesichts der "Traumebenen" gar den Vergleich zu Inception wagen ... Ach nein vergessen wir das lieber gleich! Bei diesem Film ist storytechnisch (wie zu erwarten war) einfach nichts zu holen. Der traurige Versuch ist auch nicht unter dem Motto "nett gemeint", sonder eher "ach komm... naja haste draus gelernt, ne?" abzuheften.

                                                    Was Sucker Punch jedoch ist:
                                                    1) Bildgewaltig
                                                    2) In einem passenden Stil umgesetzt
                                                    3) Voller klischeebelasteter "sexy girls" (oh Gott kam das grad von mir?)
                                                    4) Eine Achterbahnfahrt, bei der vor allem Gamer und Fantasyfans auf ihre Kosten kommen dürften

                                                    Mein Tipp aslo: Nicht zu ernst nehmen und einfach unterhalten lassen!

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