Dead_Eye_Dodo - Kommentare
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Alle Kommentare von Dead_Eye_Dodo
"Hey ist das nicht Doc Brown in diesem komischen Disney-Sport-Kram da im TV?" - "Ha ha sehr witzig ... Oh mein Gott er ist es!!"
"Die Sprungkrötenkampfkunst!" - "Unbesiegbar!"
Ein netter Kung Fu Parodiefilm, der auf charmante Art und Weise das alte Genre aufs Korn nimmt.
Der Film lebt von Ed Harris und seinen kanllharten Sprüchen. Das Ende zieht sich etwas und (VORSICHT SPOILER) die Indianerszene hätte für meinen Geschmack nun wirklich nicht sein müssen. Naja dennoch recht unterhaltsam, grade durch die guten Sprüche.
"Are you afraid to die?" - "Me? No!" - "Good 'cause you die first."
If you want to stop me, you'll have to aim for heart.
Guter western, genialer Soundtrack und die Erkenntnis, dass Clint schon in jungen Jahren alt aussah!
Guter Hauptcharakter, sehr cooler Background und vor allem ein sehr guter Gegenspieler dank John Malkovich. Leider hat der Film dann jedoch wieder diese typischen Szenen, bei denen man sich an den Kopf fasst und sich fragt: "Wer zur Hölle findet so was denn bitte cool?" Speziell Megan Fox fällt wieder mal in diese Rubrik. Irgendwer muss sich da wohl gedacht haben, dass der Film noch ein paar Titten brauchte... schade. Alles in allem OK, netter Zeitvertreib aber hätte DEUTLICH mehr Potential gehabt!
Langatmig und vorraussehbar, typisches Sat1-Entertainment mit flachen Lachern und dem ganzen HerzSchmerz bliblablubb. Lesbenbeziehungen sind eben auch nicht anders als "normale". Die einzige Frage die dieser Film wirklich aufwirft ist die, warum sich zwei Lesben beim Sex einen Schwulenporno angucken. Ein weiterer Film der sich wohl schnell in die Riege der zu Recht vergessenen Frühabend-Schnulzen einreihen wird.
Also irgendwie war dieser Teil der Serie schwach. Naja Freeclimbing mit Kirk und Campfire-Songs mit Spock muss man wohl auch mal gesehen haben ...
Netter Film, der mit Witz und Charme sämtliche Probleme aufgreigt, die Mann so mit seinem Körper und/oder Selbstvertrauen haben kann. Witzige Unterhaltung, wenn auch kein Meisterwerk.
Ink ist wieder einer dieser Filme bei denen man lange überlegt und sich dann tierisch freut, wenn man eine plausible Deutung gefunden hat. Mir gefällt's, schauspielerisch wirklich gut (vor allem der Pathfinder hat mich begeistert) und in Sachen Stil wirklich gelungen. Hut ab bei diesem Independant Film!
Schwacher Fantasy-/Glaubens-/Horrorfilm, der alles sein will und nichts erreicht. Langweilige Charaktere, die viel zu langweilige Dialoge führen und einen ewig auf Action warten lassen und enttäuschende Actionszenen geben im Wechsel ihren Teil zu einem der schlechtesten "Unterhaltungsfilme" seit langem dazu.
Tja recht hat der Mann ... Gerade wer sich (wie ich es auch tue) über die schwachen Videospielverfilmungen von Herrn Boll aufregt, der sollte sich diese Doku mal antun. Boll ist einfach ein symphatischer Typ, der sein Ding macht. Don't like, don't watch.
God's Army 3 - Die Enttäuschung wird gerade noch so durch Walken erträglich. Kein Genuss und schon gar kein Kultfilm.
Der Titel hat mich immer abgeschreckt, so nach dem Motto "Kiss Bang Blubb, muss ja fast so cool sein wie The Fast and the Furious etc." - Aber weit gefehlt! Nachdem mich mein Kollege moep0r dazu zwang den Film doch zu gucken bin ich begeistert. Kiss Kiss Bang Bang erzählt auf Charmante Weise die Geschichte eines Schauspielers, der in einen eigenwilligen Mordfall verwickelt wird. Dabei wird viel mit Klischees gespielt und der subtile Humor der Handlung hat mich durchaus zum Lachen gebracht. Lasst euch vom Titel nicht abschrecken!
Seinerzeit sicher ganz witzig aber heute einfach nicht mehr zeitgerecht. Dennoch relativ unterhaltsam aber einfach kein Highlight. Vor allem Heintje nervt bestialisch!
Tja, ein weiterer Film der Kategorie "Zu Recht vergessene Fortsetzungen" ... Ace Jr. ist ein recht witzloser Kinderfilm, der sich den Namen der Vorgänger zu Nutze macht.
"Warum wurden Sie abgeschossen?" - "Es waren Fünf gegen Einen - und Vier habe ich erwischt!" Ein herrlicher Propagandaschinken der 80er. Viel Action, viel amerikanisches Durchhaltekino und die coolsten Sprüche machen den Film zu einer erstklassigen Unterhaltung. Die Frage, ob der Film seinerzeit wirklich ernst gemeint war, lasse ich mal außen vor, ist heute egal und der Film sollte von der Aussage her nicht ernstgenommen werden.
Extrem gute Idee einen Film über einen Nintendo-Contest zu machen, aber warum dabei noch diese ganze Kiddy-Roadmovie-Geschichte? Interessiert das irgend jemanden in der Zielgruppe? Hätte man ja gerne beibehalten können, aber mehr Games hätten dem Film sicher nicht geschadet. Noch dazu werden nur Singleplayer Spiele auf Highscore gezockt, und das nach einer SEHR kranken Bewertung... Jeder, der mal selbst einen Nintendo hatte, wird sich an den Kopf fassen. Alles in Allem erfüllt der Film leider nicht die Erwartungen und verkommt zu einem 08/15 "Kinderabenteuer" für den Freitag Abend auf SuperRTL. Schade!
This picture looks awful dusty. Die Ermordung des Jesse James ist ein Film, den man nicht mal eben so runterguckt. Hier muss man Zeit mitbringen und bereit sein, sich auf etwas einzulassen. Wenn man diese Voraussetzungen erfüllt, bekommt man einen guten, charakterstarken Western ohne viel billige Action und Klamauk geboten.
Ein Film, in dem man sich wiedererkennen kann. Die Situation weckt Erinnerungen, ob man will oder nicht. Das Ende ruiniert ihn leider vollkommen mit dieser typischen Sat1-Hey-das-Leben-geht-weiter-Rotze, verpackt in die letzten fünf Minuten. Schade drum.
Eigentlich keine echte Komödie, mehr eine Teenager Romanze. Durch den stetigen traurigen Beigeschmack gescheiterter Träume im Kontrast zum Vergnügungspark bringt der Film aber eine unerwartete Menge an Emotionen rüber, auch wenn das Ende ihn ein Stück weit wieder kaputt macht. Ein trauriger Film in dem man sich wohl oder übel an einigen Stellen wiederfinden muss.
Zum Glück erstaunlich wenig Disney! Ich bin mit keiner großen Erwartung an diesen Film gegangen und war doch positiv überrascht. Ein netter Action- und Abenteuerfilm mit dem kultigen Adventure-Helden. Auch wenn Disney seine Finger im Spiel hat gibt es eine ordentliche Menge Gewalt und das Setting erninnert zwar ein wenig an Agrabah, aber ansonsten ist von dieser Handschrift doch wenig zu erkennen. Ganz cool. Kein Meisterwerk, aber nette Unterhaltung.
Ich verstehe einfach nicht, warum bei jeder Filmumsetzung eines Videospiels die Story geändert werden muss, bis kaum noch etwas vom Original übrig bleibt. Der erste Tekken Teil verfügt doch durchaus über eine Story, die für einen Action / Martial Arts Film mehr als genügt - und dennoch wird mal wieder alles amerikanisiert und von den Spielen entfremdet. Ich versteh's nicht. Ansonsten kann man Tekken ziemlich gut "runtergucken": Gute Kämpfe, Charaktere sind wiedererkennbar - Nur die Story im distopischen Amerika stört schon extrem.
Eine geniale Idee umgesetzt in einen guten Film, der den zuschauer anfangs seicht in seine Welt führt und dann immer knallhärter wird. Das Ende überrascht eigentlich nicht wirklich und dennoch passt alles. Ein wahrer Alptraum (oh mein Gott das könnte glatt der deutsche Untertitel für die RTL-Deppen sein ... schnell vergessen!)
Während einige Pokemon Filme zuvor wirklich gut waren, waren die anderen doch zumindest unterhaltsam und auf alle Fälle erträglich. Destiny Deoxys ist da leider anders. Die Legende aus dem All sieht billig aus und stört eigentlich Permanent. Der Pokemon-phobische Bakura-Klon nervt in jeder Szene und die elenden 3D-Animationen machen den Film dieses mal so richtig kaputt. Hoffentlich werden die anderen Teile wieder besser ...
Auch im Wishmaker geht es um eine Legende in der Pokemonwelt. Die Story ist dabei nicht sonderlich interessant und vor allem die Hoenn-Kids nerven eigentlich noch mehr als schon in der TV-Serie. Einzig der "Zauberer" rettet den Film, da die Szenen mit ihm wirklich Unterhaltsam sind.