Dead_Eye_Dodo - Kommentare

Alle Kommentare von Dead_Eye_Dodo

  • 5 .5

    ... Und wieder geht es um die Legenden der aktuellen Gameboy Edition. Langsam hängt einem das immergleiche Prinzip der Pokemonfilme eigentlich zum Halse raus, aber doch sind die Charaktere hier recht interessant (die Gegner haben mir gefallen) und der Film wird nicht künstlich in die Länge gezogen. Schnelle Unterhaltung ohne weiteren Tiefgang, aber ideal für paralleles zocken der guten alten Pokemonspiele auf dem Gameboy :)

    • 5

      Tja, wenn man diesen Film gesehen hat fragt man sich eigentlich nur noch, was das Team in der nächsten folge wohl erleben wird ... Der gesamte Film unterscheidet sich nämlich nur in einem Detail von einer 08/15 Folge der TV Serie: Wieder einmal geht es um ein legendäres Pokemon ...

      Der Film fällt im Vergleich zur Sendung weder gut noch schlecht auf, lässt sich flüssig "weggucken" und gerät schnell wieder in Vergessenheit. Eben genau die Art von unterhaltung, die uns auch die TV Serie bietet.

      • 7

        Für einen Kinder-Anime wieder ganz cool muss man zugeben. wie sich ja langsam etabliert hat geht es wieder einmal um ein legendäres Pkm aus der aktuellen Gameboyedition. Die Story dahinter (kleines Mädchen und ihre Wunschwelt) ist auch für erwachsene Zuschauer erträglich. Nach dem zweiten Teil auf jeden Fall wieder eine dicke Steigerung!

        • 3 .5

          Während der erste Teil noch irgendwie eine Art Tiefgang hatte, kann der zweite damit nicht aufwarten. Ein reicher Pokemonsammler wird verurteilt, weil er legendäre Pkm wie Trophäen sammelt? Was haben wir denn früher in den Gameboyspielen anders gemacht ??? Wenn die drei ollen Vögel erstmal gefangen waren, durften sie doch auch auf der Bank verrotten! Davon abgesehen stört mich tierisch das sprechende Flegmonund der ganze Plot mit dem dämlichen Inselfest...

          1
          • 6 .5

            Also alles in allem ist der Film wirklich nicht schlecht. Ok ok, Ash mit seinem Noob-Team aus lvl 1 Pokemon zu den "besten Trainern der Welt" einzuladen mag vllcht ein wenig seltsam erscheinen, aber was solls. Die Story entwickelt sich dann doch recht angenehm und ist für einen Kinderfilm sogar durchaus tiefgreifend (Klone, Gefühle, Genexperimente, von menschen erschaffenes Leben etc.), sodass man ihn guten Gewissens weiterempfehlen kann.

            • 9

              Verdammt gut, verdammt schwer zu verstehen. Ohne den Film für die jenigen, die ihn noch nicht gesehen haben zu ruinieren, kann man meines erachtens einfach nicht einmal im groben sagen, worum es hier eigentlich geht. Fest steht nur eins: Wer auf Psychothriller steht, die man erst nach mehrfachem Ansehen durchschaut, dem wird dieser skurrile Film gefallen!

              • 8

                Predators stellte sich als genau das heruas, was ich erwartete: Einen guten, alten Actionfilm im Stil der 80er/90er, wie man sie heute nur noch als Wiederholung auf Tele5 findet. Massig Action in einer düsteren Djungel-Umgebung. Herrlich schlecht entwickelte Klischee-Charaktere (Der Jakuza, der Draufgänger, der Scharfschütze etc.) werden vom unbekannten Monster gejagt und nach und nach erledigt. Dabei dürfen die genretypischen Dreiwortsätze natürlich nicht fehlen. Jede Menge Klischees, Action ohne Ende und natürlich die symphatischen Predators machen diesen Film für jeden Actionfan ohne größere Erwartungen zu einem Genuss. Schön, dass es endlich mal wieder ein solcher Film in die Kinos geschafft hat.

                • 7 .5
                  über Hass

                  Eigentlich ist dieser Film gar nichts so Besonderes. Die Story um die Pariser Bonlieu-Jugend plätschert so vor sich hin und zeigt eigentlich kaum eine Entwicklung. Mal lustig, mal erschreckend brutal kommen die kleinen Gangster rüber. Die Eskalation des Ganzen am Ende des Films rüttelt den Zuschauer dann allerdings aus heiterem Himmel mit einer unglaublichen Intensivität wach, sodass man bei den (gelungenerweise ohne Soundtrack eingespielten) Credits ratlos und geschockt zurückbleibt. Sehenswert ist dieser Film auf jeden Fall.

                  • 9 .5

                    Wer Videospiele liebt sollte diesen Film definitiv sofort gucken. Ich habe mich in jeder Szene wiedererkannt - im nachhinein vielleicht ein wenig erschreckend...

                    • 7

                      Seiner Zeit revolutionär, heute zum totlachen. Explodierende Mondmänner, ein Raumschiff in Form einer Pistolenkugel und ein echtes Mondgesicht. Sollte man sich durchaus mal angucken als Filmfreund, dauert ja auch nicht so lange...

                      2
                      • 6

                        Technisch ist dieser Film seiner Zeit weit voraus, sei es in Kameraeinstellungen, episodenhafter Erzählweise oder Charakterentwicklung. Leider hat mich die Story so gar nicht überzeugt. Kane ist ein interessanter Charakter, der Film wirkt aber leider trotzdem schnell gestreckt und langatmig wenn auf sein Leben zurückgeblickt wird ... Aus meiner Sicht deutlich überbewertet. Citizen Kane ist ein technisch überragender Film, aber sicher nicht einer der "Besten Filme der Welt".

                        • 7 .5

                          Die erste Hälfte des Films ist überragend. Der Mix us moralischen Fragen und Wissenschaftlichem Fortschritt verstört den Zuschauer und man hofft eigentlich die ganze Zeit, dass die Wissenschaftler zur Vernunft kommen. Leider wird es dann später zu kitschig und aufgezwungen. Die Gewaltszenen am Ende hätten nicht sein müssen und auch der Sex mit der Schöpfung wirkte irgendwie fehl am Platze. Die Botschaft ist auch beim Kuss schon rübergekommen. Alles in allem ist Splice ein guter Film mit moralischen Denkanstößen, hätte aber noch deutlich besser sein können...

                          • 0 .5

                            Mit erzwungenen Gewalt- und Sexszenen versucht Verdummung erneut aus vielen erfolgreichen Filmen zu klauen und verwurschtelt alles zu einem Thriller, dessen endlos dumme Story stark an eine TKKG Folge erinnert. Der Bösewicht aus James Bond, die Selbstentsargung á la Kill Bill, die Zuhälterstory und das große Ende (SPOILER!) mit Lizzi Salamanders Vater sind an den Haaren herbeigezogen. SEHR schwach und komplett zu unrecht gehyped. Einzig der Song in den Credits rettet auf 0.5 Punkte.

                            • 7

                              Sehenswerter Trash auf tiefstem Niveau. Low Budget ohne Ende, hoher Splatterfaktor und grottige Schauspieler runden diesen Film zu einem echten Meilenstein in der Geschichte des Trashs ab. Dieser Film ist sehr unterhaltsam.

                              1
                              • 4

                                Durch die Übersetzung gehen leider nicht nur die japanischen Rätsel und Wortspiele irgendwie verloren, sondern die Story wird auch sehr schwer nachvollziehbar. Da ich kein japanisch kann wird aber wohl aus dem O-Ton gucken nicht viel und die Bewertung muss leider schwach ausfallen...

                                • 2

                                  Was für ein Haufen überbewerteter Schrott. Die coole Gothik-Hauptcharakterin mit ihrem tollen MacBook (ohne das scheinbar eh kein Schwede der Welt auskommt) ist ein wahres Hacker-Genie. Kurz "Find Laptop of Mikael" eingetippt und schwupps connected. Jaja die Welt der Computer. Ansonsten trumpft der Film mit einer an den Haaren herbeigezogenen Story auf, deren Ende ab der ersten Sekunde fest steht. Interessant ist nur wie fix die Charaktere sich in die unmöglichsten Engpässe der Ermittlungen verfahren und damit auch noch Erfolg haben... Die Ermittlungsmethoden erinnern dabei an den alten Batman: "Ein Tigerhai hat uns angegriffen ... Wo ein Hai ist kann auch der Pinguin nicht fern sein!" - "Vergiss nicht dass es auch Katzenhaie gibt...." - "Oh nein auch noch Catwoman!!" Ähnlich ging es mir bei den völlig aus der Luft gegriffenen Zusammenhängen jüdischer Mädchennamen. Also mal ehrlich, ich kann diesen Film niemandem empfehlen. Selbst der gehypte Hauptcharakter rettet diese Mischung aus Dan Brown und 8MM nicht. VÖLLIG überbewertet.

                                  • 1 .5

                                    Nach 20 Minuten wurde mir das ganze zu blöd und ich hab mich nicht mehr gegen das Einschlafen gewehrt. Leider bin ich immer wieder aufgewacht und habe 10 Minuten weitergeschaut.. Ich hätte lieber einfach durchgeschlafen. Wo Blade 1 durchaus noch unterhaltsam war, ist der dritte Teil wirklich nur noch peinlich, flach, mit schlechten Witzen und Witzelein bis zum Rand gestopft und selbst die Actionszenen, von denen der Film ja eigentlich leben sollte, waren unterdurchschnittlich. Ich denke auch nicht, dass sich an diesem Eindruck viel ändert, wenn ich den Film jemals komplett schaun werde.

                                    • 7
                                      über Tricks

                                      Tricks ist ein netter Gaunerfilm, der dem Zuschauer über den neurotischen Hauptcharakter auf charmante Art die Kunst des Betrügens symphatisch macht. Die Charaktere sind interessant und immer wieder legt Tricks den Zuschauer herein, indem doch alles anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Am Ende bleibt die Moral des Films: Nimm das Leben, wie es kommt.

                                      • 2

                                        Barbarella ist ein bunter Trip durch ein Universum, wie es sich ein frühpubertärer 12-Jähriger vorstellen würde. Bunt, bunt, bunt und Sex. Zugegeben, in den 60ern wird dieser Film ein verruchter, erotischer Steifmacher gewesen sein, aber in Zeiten des Internets sind Jane Fondas Brüste kein Argument mehr, sich einem solchen Mist auszusetzen. Leider bleibt bei Barbarella der witzige Trash Faktor aus und dem Zuschauer bleibt nur übrig, über Orgasmus-Orgel und Handflächensex den Kopf zu schütteln. Der immergleiche verdutzt-fickrige Gesichtsausdruck der Hauptdarstellerin macht heute leider auch nicht mehr scharf, sonder eher betroffen... Wer auf witzigen Trash steht, der sollte lieber bei Flash Gordon zugreifen.

                                        • 0 .5

                                          Plute Trash ist einer der unlustigsten Filme der Welt. Man kann sogar bei Schindlers Liste mehr lachen als in diesem gezwungen witzigen Film mit Gags aus der 08/15 Kanone und den Charakteren, denen das eigene Lächeln auch bloß beim Gedanken an ihre Gagen erhalten bleibt. Im großen und ganzen ist die Story ab der ersten Sekunde durchschaut, das Finale lädt zum fremdschämen ein und die Charaktere spielen ihre Witzigkeit in etwa so gut, wie es Florian Silbereisen in der Musikantenklapse der Öffentlich-Rechtlichen tut. Aber hey, Pluto Nash ist ja eine Komödie mit Eddie Murphy, also lacht gefälligst! LACHT JETZT!

                                          • 8 .5

                                            Ich wusste nicht, dass diese Doppelfoge als Film zählt ... Jedenfalls ist es auf jeden Fall eine der witzigsten und skurrilsten Folgen der Staffel.
                                            "Calling Fag, Fag, do you hear me?" Butters ist einfach der Beste!

                                            1
                                            • 2
                                              über The Eye

                                              Stellen wir uns folgende Situation vor: Wir leben seit vielen Jahren blind und stoppen direkt in den ersten 5 Minuten des Films an der roten Ampel einen Skateboarder (natürllich nicht ohne coolen Spruch), so gut funktionieren unsere restlichen Sinne. Auf einmal kann durch "Stammzellenforschung" eine Spendernetzhaut übertragen werden (was das mit Stammzellen zu tun haben soll sei hier einfach nicht weiter hinterfragt...). Was passiert also? Auf einmal sind wir klottendoof, unsere Sinne funktionieren alle nicht mehr so recht und vor allem HÖREN wir andauernd seltsame Geräusche und Stimmen.
                                              Also mal ehrlich, hätte man von Anfang an an der Idee festgehalten, dass durch die transplantierten Augen Dinge vor eben diesen ablaufen, die nicht dort hin gehören:OK. Aber diese ganzen Hokus Pokus geschichten? Ist ja nicht so als hätte man die gute Jessica Alba auf bewusstseinsverändernde Drogen gesetzt während der OP ... Und was mich besonders aufgeregt hat, war tatsächlich wie beknackt und unorientiert sie sich auf einmal verhält. Ich meine sie hat einen Sinn dazubekommen, nicht 4 andere verloren.
                                              Auch die Storyline, die mit 2 Zeilen erklärt ist, kann da nichts mehr retten. Einfach ein schlechter Film von vorne bis hinten.

                                              • 5

                                                Nachdem mir viele Freunde den Film empfohlen haben, kam ich nicht drum rum ihn auch mal zu gucken. Was sich mir bot war ein durchschnittlicher amerikanischer Durchhaltefilm, der die Amis als Helden im fremden Land darstellt, die immer tapfer, pflichtbewusst und ehrenvoll sind. Kinder werden verschont obwohl sie zuvor mit der AK auf die Helden geschossen haben, verletzte werden liebevoll umkümmert wenn es die kurze Pause im Actiongeballer zulässt und ewig grüßt der Ehrenkodex. Was besonderes ist Black Hawk Down mit Sicherheit nicht, allenfalls eben ein durchschnittlicher Militär/Actionfilm, den man ganz gut nebenher gucken kann (beim Bügeln oderso).

                                                • 7 .5

                                                  Leider macht das übernatürliche Ende den sonst gelungenen, düsteren Film ein wenig schlecht. Eine logische Wendung hätte ihn um Längen besser gemacht.

                                                  1
                                                  • 9
                                                    über Ben X

                                                    Ben X handelt nicht von einem Gamer (wie es Inhaltsangaben und Trailer meist vermitteln wollen) sondern von einem behinderten Jungen und seinem alltäglichen Leben. Dabei ist Ben X gottseidank nicht so langweilig und unrealistisch wie zum Beispiel Crazy oder Fickende Fische. Ebensowenig hat man bei Ben X im Vergleich zu diesen Filmen das Gefühl, dass einem die Regie einzig die Behinderung präsentieren will und auf die Tränen- und Mitleidsdrüse drückt. Stattdessen wird alles so real beschrieben, dass der Film von der ersten bis zur letzten Sekunde fesselt. Ganz zu schweigen von der genialen Entwicklung der Story ist vor allem der Hauptdarsteller zu loben, der die Rolle mehr als überzeugend spielt. Das Gaming ist eine kleine Parallelwelt, die als gelungenes Stilmittel immer wieder zum Einsatz kommt. Wer also einen Film wie A Gamer's Day erwartet, der wird hier enttäuscht. Ben X ist eines der besten Dramen, die ich seit langem gesehen habe.

                                                    1