Dead_Eye_Dodo - Kommentare

Alle Kommentare von Dead_Eye_Dodo

  • 4

    In einer Doku erwarte ich eigentlich, Dinge zu erfahren. The Story of Mojang liefert kaum Infos, so gut wie gar keinen Hintergrundeinblick und neigt dazu, sich speziell in den uninteressanten Bereichen oftmals zu wiederholen.

    • 1

      Leider keine Gnade Gottes in Form eines Stromausfalls erfahren. Furchtbarer mist. Ein bisschen mehr Nächstenliebe wünsche ich mir von Herrn fitz. Im Klartext: hören sie bitte auf Filme zu machen.

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      • 2 .5

        Der undurchdachteste, lückenhafteste und liebloseste Zeitreise Film den ich je sah. Ich dachte wenn man sich als Drehbuch Autor an ein solches Thema wagt hat man vielleicht einen gewissen Anspruch an sich selbst. Falsch gedacht. Verschwendete Zeit.

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        • 7 .5

          In der selben Ruhe und Zeit, die sich der Film anfänglich nimmt, setzt er sich später trotz Wechsel der Thematik gnadenlos fort. Diese Konsequenz ist es, die bei audition im Gedächtnis bleiben wird!

          • 6

            Endlich bin ich mal dazu gekommen diesen Klassiker nachzuholen. Also ich persönlich hätte deutlich weniger Hollywood erwartet. Ansonsten nicht übel, aber manchmal (speziell am Ende) überzogen ohne Ende... Naja.

            • 3 .5

              Wirkt irgendwie die ganze zeit so, als hätte der Regisseur einfach eine erlebte Pen and Paper Rollenspielrunde verfilmt. Leider inklusive stümperhafter Dialoge, hirnrissiger Kurzschlussideen und Spielleiterlogik. Was den Film dann weiter unter die "grade noch OK" Grenze treibt, sind unglaubwürdige Kulissen und billiges Makeup / Maske.

              • 7 .5

                Was ist besser als Nic Cage? Klar, Nic Cage in einer Doppelrolle! Aber nicht abschrecken lassen, Adaption ist einer seiner guten Filme. Kein Wickerman oderso, eher ein Bissl Leaving Las Vegas.

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                • 6

                  Das klassische Problem mit Episodenfilmen: Eine gemeinsame Bewertung für das Gesamtprojekt finden. So hat mich die zweite Episode von Doomsday Book zum Beispiel super begeistert, die anderen beiden Folgen allerdings fand ich schlichtweg doof. Endergebnis: 6 Punkte und die Empfehlung auf jeden Fall bis zur zweiten Episode durchzuhalten!

                  • 3 .5

                    Der künstlerische Wert des Films blieb mir wohl leider verschlossen. Was meine Augen sahen war eine Aneinanderreihung verschiedener Fetische und Perversionen, die wohl schlichtweg provozieren / ekeln / schockieren sollten. Davon mal abgesehen ist der Film langatmig und uninteressant, speziell die Charaktere sind flach und langweilig.

                    6
                    • 9 .5

                      Ich bin immernoch von diesem Meisterwerk begeistert. Wortwahl, Charaktere und Gedankengut sind in solch einer Perfektion umgesetzt, dass ich zum ersten Mal seit Langem von einem Film derart begeistert bin, der doppelt so alt ist wie ich selbst und dennoch nichts an seiner Brillianz verloren hat. Technisch überwältigend - damals wie heute. Thematisch nie veraltet. Stilistisch bis ins Detail authentisch. Vielen Dank für diese Empfehlung moviepilot, da wäre mir echt was entgangen!

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                      • 3

                        Feindbild Wolf... Naja lassen wir mal außen vor wie falsch und albern die Darstellung dieser Tiere hier zur Hand genommen wird und bemängeln viel lieber den Rest dieses Schrottstreifens, denn hier wird keine Kerbe ausgelassen. Geradezu als käme der Regisseur frisch von der Filmschule werden Bromance, Heldenmut, Pseudo-Poesie, ein typisch-charakteristischer Liam Neeson und typisches Horrorfilm-Einzel-Ableb-Verfahren zusammengewürfelt zu einem Film, den man wohl am besten mit dem Wort "unsehenswert" beschreibt. Alles schon da gewesen; und zwar in besser.

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                        • 2

                          Ich hab da so 'ne Vorahnung: Der Film is beschissen.

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                          • 3

                            Lieblos, herzlos, völlig überladen und vom Originalmaterial meilenweit entfernt. Eben genau wie die Spieleserie seit Teil 5. Da schließt sich der Kreis wohl leider.

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                            • 5 .5

                              Ein echtes Tier zu sehen wäre schön gewesen. Zwischenzeitlich fühlt man sich wie beim neuen Teil der Madagascar-Reihe. Speziell Timons Synchronstimme (König der Löwen) passt angesichts des Ausflugs nach Erdmann Island natürlich wie die Faust auf's Auge und lässt die Mundwinkel ungewollt nach oben schnellen. Das Ende rettet die hahnebüchene Story zwar ein wenig und die Animationen sind zeitweise nett anzusehen, aber vom "Meisterwerk" bleibt der Streifen meilenweit entfernt. Vor allem die Schnitttechnik fand ich richtig beschissen, sodass ich nach einer Stunde leicht aggressiv wurde.

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                              • 5 .5

                                Die Idee ist spitze, keine Frage. Leider hat aber wohl jemand bei Surrogates mal wieder nicht fertig gedacht, denn zahlreiche Logikfehler vermiesen einem immer mal wieder das Gesamtkonzept. Das Ende entzieht sich guter letzt leider jeglicher Logik, sodass der Zuschauer bedauerlicherweise enttäuscht zurückgelassen wird. Hier wäre mal wieder DEUTLICH mehr zu holen gewesen, was man Filmen dieser Art leider oft nachsagen muss(siehe auch ExistenZ oder 13th Floor).

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                                • 5

                                  Mit den durch die Bank weg verkorksten Kids kann man sich als Zuschauer so unendlich wenig anfreunden oder gar identifizieren, dass man sich eigentlich permanent die Frage stellt, wann die Bälger endlich an einer Überdosis verrecken, was leider nur in den wenigsten Fällen eintritt. Trotzdem unterhaltsam, speziell durch das total peinliche Bowie-Konzert, bei dem man kurzzeitig vergisst, dass man eigentlich einen schlechten deutschen Anti-Drogen-Film glotzt.

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                                  • 6 .5

                                    Eigentlich fast schade, dass ich Brendan Fraser dank dieses Filmes nicht mehr bedingungslos hassen kann.

                                    • 8 .5

                                      Irgendwie muss ich sagen, dass Cloud Atlas etwas Besonderes ist. Während man sich während der ersten Hälfte Aufgrund mancher "Hollywood Moments" an den Kopf fasst und gar nicht anders kann, als Logiklücken in fast jeder der Erzählungen zu finden, so kommt die Auflösung in der Mitte des Films umso erfrischender daher und rechtfertigt eben diese Kritikpunkte. Ein zweites Ansehen ist Pflicht, um die erste Filmhälfte mit eben den Augen zu betrachten, mit denen man die zweite unweigerlich sehen muss.

                                      • 8

                                        Verdammt charmanter Mix aus einer riesigen Portion Nostalgie und circa 200 Easter Eggs. Einfach furchtbar liebevoll gemacht. Ich weiß gar nicht ob ich jetzt zuerst einen der angeschnittenen Horror Klassiker, einen Stop Motion Film oder doch die Adams Family gucken soll!

                                        • 8

                                          20% der Folgen sind wirklich, wirklich cool. Und der Rest hat immernoch das unendlich charmante Ermittlerteam, das die Folge trägt und erstaunlich gut ansehbar macht, selbst wenn es mal wieder um kompletten Mumpitz geht.

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                                          • 2
                                            über Hybrids

                                            Wer hat eigentlich festgelegt, dass Sci-Fi nurnoch billiger Action Mist ohne irgendwelchen Hintergrund sein darf? Was für ein schlechter Film. Gut, dass aus der in zwei Minuten ersponnenen 0815 Geschichte nur 7 Minuten hervorgingen. Reicht vollkommen, danke.

                                            • 6 .5

                                              Ich hatte immer harte Vorurteile gegen Bollywood ohne einen gesehen zu haben. Kurz gesagt: Es ist wirklich gar nicht so schlimm. Es wird NICHT die ganze Zeit gesungen, der Film war politischer als ich es gedacht hätte und alles in allem gar nicht so schlimm. Mal sehen ob ich mich dem nächsten Vorurteil gegenüber Bollywood jetzt auch noch stelle: "Kennst du einen, kennst du alle!"

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                                              • 2 .5

                                                Wer denkt, dass der zweite Teil eine Beleidigung sondergleichen für das Original ist, der kennt diesen Mist wohl noch nicht.

                                                • 4

                                                  Die erste Story hat mir bei weitem besser gefallen als der Ausflug in Ferris MCs Leben.

                                                  • 3

                                                    Man muss den Humor der Dame wohl lieben oder hassen. Auch wenn einige Witze wirklich gut sind, geht mir im Gesamtwerk doch die Art und Weise der Parodie zunehmend auf die Eier.