Deathstroke90 - Kommentare
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Alle Kommentare von Deathstroke90
Die sollen bloß die Finger von den JCVD-Klassikern lassen! Eine Remake zu drehen wäre eine totale Schnapsidee
Der Film ist in allen Punkten überdurchschnittlich. Die Schauspieler und die Schauplätze sind gut gewählt. Die musikalische Untermalung ist gelungen. Ridley Scott versteht sein Handwerk einfach und inszenierte "Robin Hood" routiniert und unaufgeregt, dennoch hat der Film einige Längen.
Channing Tatum?! Are you serious??
Wenn ich mir so die Referenzen von dem Regisseur angucke, zweifele ich aufrichtig an einem gelungenen Film :D Einzig und allein Fitchners Beteiligung macht mich doch ein bisschen neugierig auf den Film
Lebensbejahende Doku eines Ausnahmekünstlers. Die Fanbeiträge wurde liebevoll zusammengestellt und durch einige fanatastische Konzertmitschnitte ergänzt. Ich habe noch lange nicht alle Alben vom Boss gehört, aber ich kann verstehen welch große Rolle er im Leben seiner Hörer spielt. Viele sind ja mit seiner Musik aufgewachsen und spielen seine Musik nun ihren Kindern vor. Mittlerweile gibt es ja schon 3 Generationen von Bruce Springsteen Hörern. Seine Musik ist zeitlos. Der gemeinsame Nenner von alten und jungen Musikliebhabern.
Sacha Baron Cohen hat mit Borat eine Kunstfigur erschaffen, welche die Popkultur noch bis heute beinflusst und das obwohl der Film schon 7 Jahre auf dem Buckel hat. Ich muss immer wieder herzhaft Lachen wenn ich den Film schaue. So langlebig sind die wenigsten Komödien in meiner DVD-Sammlung.
"Prevolution" hat mich vor 2 Jahren positiv überrascht. Ich bin aber Fan der gesamten Reihe und hab auch die trashigen "Flucht vom Planet der Affen", "Eroberung vom Planet der Affen" und "Die Schlacht um den Planet der Affen" liebgewonnen :D
Charlie Hunnam tauschte in diesem Filme seine Harley gegen einen Kampfroboter, was mich neugierig machte. Am vergangenen Samstag kam ich nun endlich in den Genuss dieses Films. Leider hatten meine Freunde und ich nicht die Wahl zwischen 2D und 3D, denn im Cinemaxx Kiel wurde der Film ausschließlich in 3D aufgeführt, aber davon ließ sich unsere Vorfreude auf den Film nicht trüben. Den Kinobesuch habe ich jedenfalls nicht bereut. Guillermo del Toro inszenierte den Film mit einer kindlichen Naivität, das es eine wahre Freude war den Kaijūs und den Kampfrobotern beim fröhnen ihrer blinden Zerstörungswut zu beobachten. Solche Geschichten fanden sonst nur in meiner Fantasie statt als ich noch ein kleiner Junge war. Auch die Schauspieler sind lobend zu erwähnen, denn sie verleihen ihren einfach gestrickten Rollen doch etwas Tiefe. Ron Perlman war wie immer spitze und Charlie Hunnam traue ich auch abseits von Sons of Anarchy eine große Karriere zu. Zunächst sollte er sich aber noch ein Weilchen meiner Lieblingsserie widmen :D
Ich bin erst bei Folge 16 und halte mir die Option offfen meine Bewertung zu korrigieren. Ich muss jedoch jetzt schon bemängeln, dass die Drehbuchautoren in der 2. Staffel mehr Lücken im Drehbuch in Kauf nehmen als z.B. noch in der 1. Staffel. Außerdem wird der Zufall ziemlich oft strapaziert. Wie oft Michael & Co. im entscheidenden Moment doch noch von einem Passanten oder so erkannt wurden, kann ich z.B. gar nicht mehr zählen. Dennoch will ich immer wissen wie es mit der Serie weiter geht und William Fichtners Beteiligung wertet die Serie noch zusätzlich auf.
Kurzweiliger Actionfilm mit "Videotheken-Charme". Im Kino war der auch nicht gut aufgehoben. Es überrascht mich kaum, dass diesem Film kaum Beachtung geschenkt wurde während er im Kino lief, aber ich denke die DVD wird sich ganz gut verkaufen. Denn diese One-Man Show von Mel Gibson ist absolut sehenswert. Der einzige Schauspieler, der neben Mel Gibson noch erwähnenswert wäre, ist Peter Stomare, welcher den Mafiaboss John Abruzzi in der Serie Prison Break gespielt hat und hier auch wieder eine ähnliche Rolle spielt.
Gute Nachrichten. Die ersten beiden Folgen haben mir gut gefallen.
Schön altmodischer Horror-Film aus den frühen 80ern. Der Anfing gefiel mir am Besten. Zwei amerikanische Studenten treffen im ländlichen England, auf eine argwöhnische Dorfgemeinschaft, die nichts für Fremde übrig hat und offenbar ein großes Geheimnis hütet, welches den beiden Studenten noch zum Verhängnis werden sollte..Classic. Die ersten 15 Minuten sind atmosphärisch am gelungensten.
Atemberaubende Schauplätze und ein fantastischer Daniel Day-Lewis. Der Original-Score von Randy Edelman rundet diesen gelungenen Film sehr gut ab.
Göttin
4.0 für Kate Beckinsale im heißen Fummel
0.5 für den Score von Alan Silvestri
Der Rest ist eigentlich für die Tonne. Wie hier wilkürlich Mythen und Figuren der Weltliteratur zusammengewürfelt und vergewaltigt werden ist echt eine Frechheit!
Ich will nicht mehr warten. 2 Monate können lang werden :-(
Man Jennifer Carpenter gar nicht genug für ihr Schauspiel loben. Auch Charlotte Rampling ist eine echte Bereicherung für die Serie
"...to the stars Bowen, to the stars"
Schöner Fantasy-Film aus den 90ern. Seann Connery leiht dem Drachen Draco seine Stimme und Mimik und leistet dabei hervorragende Arbeit. Auch der Original-Score von Randy Edelman ist sehr gelungen.
Ein 90er B-Movie welcher im Milleu einer kriminellen Motorrad-Gang angesiedelt ist? Der wird mir schon gefallen, dachte ich mir. Und das tat er mit Abstrichen auch. Die comichafte Inszenierung ist selbst für B-Movie Verhältnisse manchmal zu sehr "Over the Top". Die Gang-Mitglieder sind Nazi-Terroristen, welche ihre verstorbenen Mitglieder nach Walhalla schicken und gegen einen ganzen US-Bundesstaat in den Krieg ziehen. Bis zu einem gewissen Punkt ist das auch noch sehr unterhaltsam und hin und wieder sind die Dialoge auch mit super One-Linern gespickt, aber irgendwann wird es einfach zu viel. Brian Bosworth hätte seine B-Movie Karriere jedoch mit mehr Hingabe verfolgen sollen. In "Stone Cold" macht er nämlich eine ganz gute Figur. Die von ihm dargestellte Figur Joe Huff besitzt einen Waran als Haustier und füttert diesen mit Shakes aus O-Saft, Snickers, Bananen und Eiern. Wie cool ist das denn bitte?!
Gelungene Fortsetzung, welche den Vorgänger sogar noch mal in den Schatten stellt. Das liegt vor allem daran, dass die Minions mehr Screentime bekommen. Diese putzigen Unruhestifter sind einfach die Stars des Films und ihre Interpretationen von "I Swear" und "YMCA" sind einfach göttlich :D
Gelungener Animationsfilm von Universal der sich auch vor Filmen aus dem Hause Pixar nicht verstecken muss. Die heimlichen Stars sind natürlich die putzigen Minions, welche auch schon eine beachtliche Fanbase haben und im zweiten Teil vermutlich eine größere Rolle spielen werden. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung!
Guter Staffelauftakt. Jennifer Carpenter spielt die gebrochene Debra echt fanastisch und Dr. Vogel ist auch eine interessante Figur, auch wenn sie mir ein bisschen unheimlich ist :D
Dieser Disney-Film hat 70 Jahre auf dem Buckel und ist irgenwie nicht gut gealtert. Irgendwie wollte der Funkte nicht so recht überspringen. Die Inszenierung und die Wortwahl der Figuren waren irgendwie recht altbacken (was natürlich dem Alter des Films geschuldet ist).
Für meine 300. Filmbewertung auf moviepilot habe ich Titanic ausgewählt, da ich diesen Film schon seit vielen Jahren boykottiere und ich mich diesem Film endlich mal ohne Vorurteile widmen wollte. Mein Boykott war vollkommen ungerechtfertigt, denn dieser Katastrophen-Film vom "Blockbuster-König" James Cameron hat mir sehr gut gefallen, ja fast schon überwältigt. Die zweite Hälfte des Films muss sich auch nach 16 Jahren nicht vor heutigen Blockbustern verstecken. Der Untergang der Titanic wurde atemberaubend inszeniert und beweist, dass Cameron ein Händchen für große Bilder und Bombast hat. Dank Leonardo DiCaprio und Kate Winslet ist auch die etwas konstruierte und Klischee beladene Liebesgeschichte, welche im Mittelpunkt des Films steht, sehr sympathisch. Auf meine Vorhersage von 6.5 packe ich mit gutem Gewissen noch 2 Punkte drauf und belehre die Datenbank wieder mal eines Besseren.
Von diesem Sommer-Blockbuster habe ich mir im Vorfeld nicht viel versprochen, umso überraschter war ich über die Tatsache das er mir doch gut gefallen hat. Die Menschheit ist einem Zombie-Virus scheinbar schutzlos ausgeliefert und ganze Großstädte fallen dem Virus zum Opfer. Im Mittelpunkt steht der ehemalige UN-Ermittler Gerry Lane (Brad Pitt), welcher seine Familie zurück lässt um die Katastrophe abzuwenden. Auf der Suche nach einem Gegenmittel bereist er den ganzen Globus (Südkorea, Jerusalem, Wales) und befindet sich dabei stets in großer Gefahr. Besonders lobend ist die schauspielerische Leistung von Brad Pitt zu erwähnen. Fazit: Gelungene One-Man Show von Brad Pitt.