Deathstroke90 - Kommentare

Alle Kommentare von Deathstroke90

  • 7

    Der Film hat nen klasse zusammengestellten 80er Jahre Soundtrack, welchen ich mir auch gleich nach der Sichtung bei Amazon als mp3 gekauft habe. Der Film ist so lala. Ich ziehe dann doch lieber die Parodie "Hot Shots" vor. Die blutjungen Tom Cruise und Val Kilmer machen aber einen guten Job.

    • Bradley Cooper ist ja voll die Spaßbremse :D Der sitzt/steht die ganze Zeit fast nur teilnahmslos da

      • 7

        Ein Vorhersage von 5.5 während ich alle anderen Teile mit 6.0 - 7.5 bewertet habe? Wie auch immer. Mit dem vierten Teil der "The Fast and the Furious"-Reihe beginnt Justin Lin eine fortlaufende Geschichte (die sich auch über die Teile 5 und 6 strecken wird) zu erzählen und das gelingt ihm auch ganz gut. Ein bisschen mehr Selbstironie hätte dem Film gut zu Gesicht gestanden, aber bei den ganzen Ungereimtheiten muss man halt ein Auge zu drücken und bekommt dafür gutes Popcorn-Kino geboten.

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        • 7

          Wenn man diesen Film mit seinen jüngsten Fortsetzungen vergleicht merkt man wie weit sich die Reihe mittlerweile von ihren Ursprüngen entfernt hat. Bei Fast Five hat mich das nicht gestört. Im Gegenteil, ich halte den Fünften Teil für die beste Fortsetzung der Reihe. Für Fast & Furious 6 hätte ich mir jedoch etwas mehr Bodenständigkeit gewünscht. Im ersten Teil standen noch die 10 Sekunden Rennen und Rivalitäten zu anderen Gangs im Vordergrund, während im letzten Teil die Welt gerettet werden musste. Ich gespannt welche Pfade die Reihe mit den nächsten Fortsetzungen beschreiten wird (Die Teile 7-9 scheinen ja schon beschlossene Sache zu sein). Vielleicht geht es ja wieder eher in Richtung Heist-Movie. Damit könnte ich leben.

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          • 6

            Unterm Strich war der Film ganz großer Quatsch. Da darf man sich nicht in die Tasche lügen. Dennoch wurde der Quatsch unterhaltsam verpackt. Den Kinobesuch habe ich jedenfalls nicht bereut. Eine höhere Wertung kann ich jedoch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Aber Justin Lin hatte ein paar gute Einfälle, z.B. wie er die Brücke zu Tokyo Drift geschlagen hat und gleichzeitig einen neuen Bösewicht eingeführt und eine neue Trilogie eingeläutet hat. Ich hoffe nur, dass die neue Reihe wieder etwas bodenständiger wird. Mal gucken welchen Ansatz der neue Regisseuer wählen wird.

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            • 7 .5

              Ein Thriller der im Surfer-Milieu angesiedelt ist? Mit Keanu Reeves und Patrick Swayze in der Hauptrolle? Muss ein Film aus den 90ern sein und ein gelungener noch dazu. Kathryn Bigelow inszeniert die actionreiche Story gekonnt und liefert dazu noch ein paar atemberaubende Bilder (die Jahrhundertwelle z.B.). Gerüchten Zufolge soll dieser Film auch dem Remake-Wahn der Studios zum Opfer fallen. Ich hoffe diese Gerüchte bestätigen sich nicht.

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              • 7

                Trotz einiger Ungereimtheiten und Logiklöchern ist dieser Teil der beste der Reihe. Die Figuren sind sympathisch und ihre Motive glaubwürdig. Die Verpflichtung von The Rock war clever. Er ist zwar kein begnadeter Schauspieler, dafür ist er Publikumsliebling und hat sicher einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Films beigetragen. Eine gewisse Leinwandpräsenz kann man dem Brocken auch nicht absprechen.Unterm Strich ist Fast Five sehr gelungenes Popcorn-Kino. Die Vofreude auf Teil 6 ist entfacht.

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                • 5 .5

                  Der schwächste Beitrag in dem Franchise. Dem Film fehlt einfach ein Sympathieträger mit einer gewissen Präsenz wie z.B. Vin Diesel oder Paul Walker (die weiß Gott keine begnadeten Schauspieler sind). Dennoch ist der Film recht kurzweilig, aber mit 6/10 ist der Film schon ganz gut bedient, eine höhere Bewertung hätte ich vor meinem Gewissen nicht rechtfertigen können :D

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                  • 7

                    Kurt Russel aka Snake sollte die Expendables anführen :D Er spielt den desillusionierten, Augenklappen tragenden Ex-Elitesoldaten mit viel Hingabe. Gelungener Endzeit-Thriller!

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                    • 6 .5

                      Routiniert inszenierte Fortsetzung, welche jedoch arm an Höhepunkten ist . Kann sich zu keinem Zeitpunkt mit dem gelungenen Vorgänger messen.

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                      • Spielt in Staffel 3. von Game of Thrones hervorragend. Hoffentlich wird seine Leistung bei einigen Preisverleihungen (Emmys, Golden Globe, etc.) im nächsten Jahr berücksichtigt, aber irgendwie bezeweifele ich das.

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                        • Der Jaime-Brienne Handlungsbogen stellt einfach alle anderen in den Schatten. Das war bei der jüngsten Folge auch wieder der Fall. Hoffentlich wird Nikolaj Coster-Waldau im nächsten Jahr bei einigen Preisen berücksichtigt. Er stiehlt langsam aber sicher allen die Show.

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                          • 8 .5

                            Ich setze die "Star Trek"-Sichtungen der vergangenen Tage fort. Heute ist J.J. Abrams erster Streich dran (bereits die 2te Sichtung), welcher gleichzeitig den Reboot der Reihe darstellt. Viel möchte ich dazu gar nicht sagen. Die Schauspieler sind meiner Meinung nach hervorragend gecastet. Besoners lobend sind hier Zachary Quinto als Spock und Simon Pegg als Scotty zu erwähnen. Die Story ist einfach (gerade Zeitreisegeschichten weisen ja oft Ungereimtheiten auf), aber kinotauglich und ungemein unterhaltsam. Unterm Strich liefert der Film kurzweilige und gute Unterhaltung. Ich würde den Film auch "Nicht-Trekkies" empfehlen, als solchen sehe ich mich nämlich auch nicht, aber ich werde langsam zu einem.

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                            • 6 .5

                              Irgendwie vermögen mich die Leinwandabenteuer der TNG-Crew nicht ganz aus den Socken zu hauen. Aber es war mal ganz interessant Farmer Hoggett aus "Ein Schweinchen namens Babe" als abgerissenen Wissenschaftler zu sehen, dem sein zukünftiger Ruhm unangenehm ist. James Cromwell ist offenbar ein wandlungsfähiger Schauspieler. Und folgender Satz (gesprochen von Picard) war dabei, welchen Sheldon teilweise in "The Big Bang Theory" zitiert hat:

                              "Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück. Sie assimilieren ganze Welten und wir weichen zurück. Doch jetzt nicht! Hier wird der Schlussstrich gezogen! Bis hierher und nicht weiter! Und ich, ich werde sie bezahlen lassen für ihre Taten!"

                              Das gefiel mir dann doch ganz gut.

                              Fazit: Gelungener als "Treffen der Generationen", dennoch muss er sich weit hinter meine Favoriten "Das unendeckte Land" und "Der Zorn des Khan" einreihen.

                              • 7

                                J.J. Abrams ist mit diesem Film das Kunsstück gelungen, sowohl die Gunst der eingefleischten Fanboys (und girls), als auch die der gewöhnlichen Kinogänger, zu gewinnen. Neben "Django unchainend" ist "Star Trek Into Darkness" für mich bisher der beste Kinofilm in dieser Jahreshälfte.

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                                • 6

                                  Vor meinem heutigen Kinobesuch (Star Trek Into Darkness) landete noch der siebte Teil der Reihe "Treffen der Generationen" in meinem DVD Player. Dieser wusste allerdings kaum zu überzeugen und ist von allen Star Trek Filmen, die ich an den vergangenen Tagen gesehen habe, der schwächste. Die Eröffnungsszene mit Kirk als Maskottchen für den Jungfernflug der Enterprise-B war aber gelungen.

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                                  • 8
                                    über Vikings

                                    Die Serie nimmt sich ähnlich wie "Spartacus - Blood and Sand" einer historischen Figur an über die nicht viel überliefert wurde. In diesem Fall ist es die junge Wikinger Ragnar Lothbrok. Die historischen Überlieferungen über ihn sind bestenfalls lückenhaft. Im Gegensatz zu "Spartacus - Blood and Sand" wählt "Vikings" aber einen nicht so comichaften Ansatz beim Erzählen der Geschichte. Die Serie hat den Anspruch dem Zuschauer die Bräuche und Sitten der Wikinger näher zu bringen und dabei gleichzeitig eine spannende Geschichte zu erzählen. Das ist in der 1. Staffel sehr gut gelungen!

                                    • 7

                                      Die Staffel hatte einige Lückenfüller und viele "Bösewicht-der-Woche"-Folgen. Aber immer wenn die Serie einem roten Faden folgte, zeigte sie sich von ihrer besten Seite. Auch die Rückblenden der Inselhandlung und der Handlungsstrang mit der Huntress waren sehr gelungen. Das Schauspiel von Stephen Amell (Oliver Queen/The Hood) ist zwar manchmal etwas hölzern, aber das ist zu verschmerzen. Laurel wurde aber z.B. nicht gut gecastet, irgendwie stimmt die Chemie zwischen ihr und Oliver überhaupt nicht. Auch wenn ich einiges an der ersten Staffel zu bemängeln hatte, zähle ich "Arrow" dennoch zu den besten neuen Serien der Season 2012/2013.

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                                      • 6

                                        Die Konflikte in dem Film sind total banal. Die Hauptfiguren sehen sich mit alltäglichen Problemen konfrontiert, tun aber so als würde jeden Moment ihre Welt zusammenbrechen. Die verhältnismäßig hohe Punktzahl vergebe ich für die heißen Miezen und dem gelungenen Soundtrack.

                                        • 7

                                          Kurzweilige Slapstick-Komödie mit tollen Referenzen und genialen Cameos (z.B. Scotty aus Star Trek oder John McClane). Emilio Estevez und Samuel L. Jackson sind dem Duo Mel Gibson und Danny Glover aus Lethal Weapon mindestens ebenbürtig. In Nebenrollen dürfen Tim Curry (Pennywise aus "Stephen Kings Es") und William Shatner glänzen.

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                                          • 8

                                            Spannendster Teil der Reihe. Kirk wird beschuldigt ein Attentat auf einen Klingonischen Diplomaten verübt zu haben. Captain Kirk und Dr. McCoy werden vor ein Klingonisches Tribunal gestellt. Währenddessen drohen die Friendensverhandlungen zwischen der Förderation und den Klingonen zu scheitern. Im Laufe des Films deckt die Besatzung der Enterprise eine große Verschwörung auf und enttarnt sogar einen Verräter in den eigenen Reihen. Fazit: Sehr gelungenes Science-Fiction Kino!

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                                            • 6 .5

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                                              • 9

                                                Ein Lichtblick am Sitcom-Himmel. Die Figuren sind schräg, aber liebevoll gezeichnet. Die Lerngruppe wächst einem schnell ans Herz (sogar Fremdscham-Pierce, welcher hervorragend von der Comedy-Legende Chevy Chase verköpert wird). Mein persönlicher Sympathieträger ist Abed, er sorgt für die popkulturellen Anspielungen, die ich so an dieser Serie schätze. Die 1. Staffel habe ich jüngst gekauft und im O-Ton durchgesuchtet. Die 2. Staffel gucke ich gerade auf Comedy Central und ich hoffe auch das diese bald auf DVD veröffentlich wird.

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                                                • 3

                                                  Eine Kumpel hat mich dazu genötigt den Film zu gucken. Die Darsteller sind eher minder begabt und die Story verdient es nicht als solche bezeichnet zu werden. Durch und durch misslungener Film!

                                                  • 7 .5

                                                    Ich bin nicht sonderlich tief im Star Trek Mythos verwurzelt, also bewerte ich "Star Trek II: Der Zorn des Khan" als eigenständigen Science-Fiction Film und als solcher funktioniert er ziemlich gut. Der Film bietet einen munteren Cast, eine interessante Story und einen würdigen Antagonisten. Fazit: Gelungener Film!