Deathstroke90 - Kommentare

Alle Kommentare von Deathstroke90

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      • Öde Folge. Die 4. Staffel knüpft bisher leider an die schwache 2te Hälfte der 3. Staffel an...

        • Sutter hat ja den Anspruch eine Geschichte zu erzählen und wenn diese nach 7. Staffeln erzählt ist, dann ist das eben so. Ich schenke ihm da mein vollstes Vertrauen.

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          • 7

            Kein Geniestreich, aber ein liebenswürdiger und farbenfroher Animationsfilm für graue Herbstnachmittage.

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            • 8 .5

              Die Formel 1 lässt mich eigentlich total kalt, aber dieser Film ist ne Wucht. Im Mittelpunkt steht die Rivalität zwischen den Rennfahrern James Hunt und Nikki Lauda. James Hunt ist ein Lebemann mit selbstzerstörerischen Tendenzen. Nikki Lauda hingegen ist ein berechnender und unnahbarer Profi. Anfangs haben die beiden nur wenig Wertschätzung für den Anderen übrig, dennoch verleiht dieser Konkurrenzkampf den beiden Kraft und treibt sie zu Höchstleistungen an. Im Laufe des Films verändert sich die jedoch die Rivalität der beiden Fahrer, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Vor dem letzten Rennen um die Weltmeisterschaft 1976 stehen die beiden sich nämlich nicht mehr feindselig gegenüber, sondern betrachten ihren Kontrahenten als ebenbürtig. An dieser Stelle muss man den beiden Hauptdarstellern Daniel Brühl und Chris Hemsworth ein großes Lob aussprechen. Beide spielen mit so einer Hingabe, dass es eine wahre Freude ist die beiden Fahrer bei ihrem Werdegang zum Champ zu begleiten. Fazit: Einer meiner besten Kinobesuche im Kinojahr 2013.

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              • 7 .5

                Dieser Staffel fehlte in meinen Augen ein wenig der Biss, welcher die vorangegangen Staffeln auszeichnete. Aber das ist Jammern auf hohen Niveau. Der wirre Handlungsstrang mit dem armenischen Mafiageld hat mir zwar nicht so gut gefallen, dennoch war es interessant zu beobachten wie sich die Schlinge immer enger um die Kehle der Strike Team Mitglieder zog. Daraus resultierten diverse Vertrauensbrüche und am Ende sollte nichts mehr so sein wie es einmal war...

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                • Lucy Lawless aka Xena the Warrior Princess wäre auch ne Bereicherung für das Projekt :-)

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                  • 0 .5
                    über Getaway

                    Gesneaked: Mir fehlen die Worte. Dieser Film ist der letzte Scheißdreck und teilt sich auch noch den Titel mit einem Steve McQueen Film. Auch wenn er bis auf den Titel nichts mit dem selbigen gemein hat.

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                    • 5 .5

                      Gerade noch so unterhaltsam. Leider wurden bei der Darstellung der chinesischen Figuren ausschließlich Stereotypen bedient.

                      • 4

                        Fand irgendwie kein Zugang zu dem Film, obwohl es genug Gründe gibt ihn zu mögen. Schwer zu bewerten. Vielleicht war ich auch nicht in der richtigen Gemütslage für den Film.

                        • 7 .5

                          Der Humor ist nicht ganz so schwarz und feinsinnig wie in "Brügge sehen … und sterben?", dennoch ist die dritte Regiearbeit von Martin McDonagh mehr als sehenswert, was vor allem Christopher Walken und Woody Harrelson zu verdanken ist.

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                          • 8 .5

                            "The Shield" ist die Serie mit der besten Charakterzeichnung - und Entwicklung. Die 2. Staffel untermauert dies auf eindrucksvolle Weise. Jede Figur hat Eigenschaften welche sie hassen- und liebenswert zugleich machen. "Schwarz" und "Weiß" sucht man in dieser Serie vergebens. Die Polizeiarbeit wird rau und glanzlos dargestellt. "The Shield" ist eine Serienperle, welche es verdient in einem Atemzug mit Serien wie "Breaking Bad" oder "Sons of Anarchy" erwähnt zu werden.

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                            • 6 .5

                              Gesneaked: Bei "Alles eine Frage der Zeit" handelt es sich um eine schräge Liebeskomödie mit Zeitreise-Elemente. Die ersten 45 - 60 Minuten waren auch recht kurzweilig und unterhaltsam. Der Humor war feinsinnig und erfrischend. Doch in der letzten halben Stunde wurde nur eine gähnend langweilige und kitschige Szene an die nächste gereiht. Diese Langatmigkeit am Ende kostete dem Film 0.5 - 1.0 Punkte in der Gesamtwertung. Schade! Hier wäre mehr drin gewesen, wenn der Film sich die Leichtfüßigkeit der ersten 30 - 45 Minuten bewahrt hätte.

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                              • 7 .5

                                Das mit der Eintagsfliege war ja mal stark :D Ansonsten handelt es sich bei "Epic - Verborgenes Königreich" um einen gelungenen und kurzweiligen Animationsfilm. Besonders lobend sind die Synchronsprecher zu erwähnen. Christoph Waltz, Oliver Kalkofe und Oliver Welke leisten in diesem Film fantastische Arbeit.

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                                • 9

                                  Achtung Spoiler

                                  Diese Staffel enthält eine Episode welche die Serie wahrscheinlich bis Serienfinale beeinflussen wird. Die Rede ist von "Laying Pipe". In dieser Folge opferte sich Opie für Jax, Chibs und Tig und wird während eines Gefängnisaufenthaltes vor den Augen seiner Brüder, auf Anweisung vom Gangsterboss Damon Pope und korrupten Gefängniswärtern, von schwarzen Häftlingen mit einem Rohr erschlagen. Als ich diese Szene sah zitterte ich am ganzen Leib und mir wurde richtig schlecht. Jax, der Zeuge wurde wie sein bester Freund auf brutale Weise getötet wurde, veränderte sich in den darauf folgenden Episoden dramatisch. Während er in den Staffeln 1-2 neben Bobby meist noch die Stimme der Vernunft im Club und ein Gegenpol zu Clay und Tig war, hatte er nach Opies Tod keine Skrupel mehr seine Feinde zu töten und nimmt sogar den Tod Unschuldiger als Kollateralschaden in Kauf. Fazit: Die Ereignisse aus "Laying Pipe" beeinflussen die Serie noch bis in die aktuelle Staffel. Denn sie machten Jax zu dem Anführer, der er heute ist. Die Frage ist: Wollte er je zu diesem Anführer werden? Oder ist sein Werdegang nachvollziehbar? Denn mit Opie hat er einen Menschen verloren, der ihn immer auf den Boden der Tatsachen geholt und bedingungslos geliebt hat. Opies Tod hat den ganzen Club verändert. Er verlieh dem Club eine gewisse Bodenhaftung, die jetzt eindeutig fehlt. Das Redwood Charter ist instabiler denn je und ich denke ich spreche im Namen aller Fans, wenn ich sage: Opie we miss you!

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                                  • 10

                                    Die Schüler der Welton Academy haben es nicht leicht. Sie werden von ihren Lehrern und Eltern zu Höchstleistungen angetrieben. Ihre eigenen Träume und Interessen bleiben dabei auf der Strecke und werden sogar regelrecht im Keim erstickt. Manche stehen dabei im Schatten ihrer großen Brüder, wie z.B. Todd Anderson, welcher von einem blutjungen Ethan Hawke verkörpert wird. Andere sollen in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und erfolgreicher Anwälte oder Bänker werden. Doch dann nimmt ein gewisser John Keating seine Arbeit als Englischlehrer an der Akademie auf und beeinflusst das Leben seiner Schüler maßgeblich. Er ermutigt seine Schüler an sich und ihre Träume zu glauben, Regeln zu brechen und Pfade einzuschlagen, welche nicht von ihren Eltern und Lehren vorgegeben sind. Robin Williams mimt den unkonventionellen Englischlehrer perfekt. Diese schauspielerische Leistung zähle ich zu seinen Besten neben "Good Will Hunting". Der Film ist berührend, inspirierend und ermutigend zugleich. Die Filmmusik von dem, mir vorher unbekannten, Maurice Jarre ist auch noch mal lobend zu erwähnen. "Keating's Triumph" ist einfach wunderbar, aber überzeugt euch selbst: http://www.youtube.com/watch?v=fYvffYsiRh8

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                                    • 8
                                      über Darkman

                                      Mit "Darkman" schuf Sam Raimi einen tragischen Anti-Helden und eine Comicverfilmung, welche eigentlich gar keine ist, denn "Darkman" liegt kein Comicbuch zu Grund. Sam Raimi schuf seinen Helden kurzerhand selbst und das ist ihm, 12 Jahre bevor er "Spider-Man" drehte, schon äußerst gut gelungen. Ich habe mich auch sehr über den Cameo vom B-Movie König Bruce Campbell gefreut, welcher zu den engsten Freunden von Sam Raimi gehört.

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                                      • Der Film wird als als "Der schockierendste Film, den du jemals sehen wirst." beworben. Das Versprechen konnte er nicht einhalten, aber dennoch wurde ich gut unterhalten und da das Horror-Genre von so viel Müll überschüttet wird bekommt der Film wohlwollende 7/10 Punkte von mir.

                                        • 7
                                          über 2 Guns

                                          Mit "2 Guns" ist Baltasar Kormákur eine unterhaltsame Buddy-Komödie gelungen, welche man mit guten Gewissen als das "Lethal Weapon" des 21. Jahrhunderts bezeichnen kann.

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                                          • 7

                                            Eine genreübergreifender Klassiker. "Das Dschungelbuch" ist der letzte Film, an welchem Mr. Walt Disney noch aktiv mitgearbeitet hat bevor er verstarb. Dieser Film entpuppte sich als großer Erfolg und auch noch heute, fast 50 Jahre nach der Veröffentlichung, kann bestimmt jeder Dritte "Probier's mal mit Gemütlichkeit" mitsingen. Große deutsche Synchronsprecher wie Edgar Ott ("Balu") liehen den Figuren ihre Stimme und hauchten ihnen Leben ein. Die Synchronsprecher leisteten in diesem Film fantastische Arbeit, auch wenn die Wortwahl der Charakter nicht mehr zeitgemäß ist, aber das ist der Tatsache geschuldet, dass der Film aus dem Jahre 1967 stammt.

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                                            • 6 .5

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                                              • Die erste Hälfte des Films ist recht ermüdend. Ich war aber auch schon recht erschöpft als ich die DVD eingelegt habe, vielleicht ist mein Urteil aus diesen Gründen nicht repräsentativ :D Im letzten Drittel gab es ein paar annehmbare Schocker und die Atmosphäre stimmte auch. Kinder in Horrorfilmen jagen mir einfach ne scheiß Angst ein :D "Ich mache dich wieder berühmt, Daddy"

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                                                • 6

                                                  Erscheint am 11.11.2013 auf DVD und Blu-ray ;-)

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                                                  • 6 .5

                                                    Sympathische Slapstick-Komödie. Courteney Cox wertet den Film mit ihrer Beteiligung auf und nahm noch im selben Jahr (1994) die Rolle der Monica Gellar in der NBC-Erfolgsserie "Friends" an.