derblonde - Kommentare

Hart, dreckig, düster und realistisch. Trotz kleiner Schwächen guter Western aus down under.
Hat sich in Australien des späten 19ten Jahrhunderts denn gar keiner gewaschen (mit Ausnahme von Emily Watson)?
Und bis auf besagte Dame zeigt dieser Film keine einzige sympathische Figur. Man möchte meinen, in ganz Australien lebten damals nur abgefuckte Menschen.

Ein sehr gutes Sittenportrait. Einmal schauen reicht allerdings. Der Stoff ist zu schwerfällig.

Von vorne bis hinten mittelmäßig. Aber gut gespielt!

Aus heutiger Sicht mittelmäßig. Hat die Zeit nicht überlebt. Das ist das Problem aller Asterix Filme. Wenn man alle Comics kennt, ist die Erwartungshaltung zu groß.

Routinierte Komödie. Es fehlt leider noch mehr Biss und Mut in der Darstellung. Insgesamt etwas verschenkt.

Der hektische Louis geht immer. Geh jetzt Kohlsuppe essen.

Erste und beste Karl May Westernverfilmung. Kommt dem Buch schon ganz nahe. Obwohl mal wieder einige Figuren hinzugedichtet (Sam Hawkins) bzw. rausgeschrieben (Tante Droll, der dicke Jemmy und der lange Davy) wurden. Und Fred Engel ist rapide gealtert. Aber was macht man nicht alles für die Dramaturgie.
Selten wurde auch die menschliche Gier nach Gold besser dargestellt. Und die Musi paßt auch dazu.

Völlig hemmungslose, bekloppte Westernkomödie. Kult!

Hier fehlt eindeutig Leones Handschrift. Schade um die vergebene Chance.

Ganz nett, aber aus heutiger Sicht etwas einfältig. Wie hier mal wieder die Romanvorlage abgeändert wurde ist schon fast wieder lustig.

Sehr unterhaltsame Hill/Spencer Komödie. Die Szene im Restaurant ist der Knaller.
Die jetzt auf DVD erhältliche Originalsynchro kommt ohne die Kalauer der Rainer Brandt Fassung daher und der Streifen ist sogar länger.

Super Aussteigerwestern mit tollen Landschaftsaufnahmen.

Nach der Schatz im Silbersee die beste Karl May Verfilmung. Klaus Kinski spielt mal wieder alle an die Wand.

Mit David Lynch Filmen ist das so eine Sache. Seltsam, seltsam sind sie alle. Diesen Film muß man nicht haben.

Klasse deutsche Kultkomödie mit Til Schweiger.

Typischer John Ford Film, den man in der Originalfassung gesehen haben sollte. Mr. Custer läßt grüßen.

Etwas albern und überdreht. Aber diese beiden Chaoten machen einfach Spaß.

Die herrliche Vulgärsprache wird hier bald zur Kunstform erhoben.Und parodistisch ist es auch noch.

Gott als Frau, der ein Handstand mißlingt. Sehr charmant. Ansonsten ein sehenswerter Film über die verlogene Kirche. Auch oder gerade für Atheisten ein großer Spaß.

Das Meisterwerk aller Smith Filme.

Ziemlich schräg. Ben Affleck übt sich mal als A..loch. Guter Film dank der beiden Genies, die auch mal einen eigenen Film kriegen.

Als Actionfilm ganz überzeugend. Als Horrorschocker eher nicht.

Der kleine Corey Feldman aus der Serie "Die Bären sind los" hat die 80er schauspielerisch nicht überlebt. Hier gefällt er mal wieder. Brauchbarer Vampirfilm.

Guter Film mit dem leider viel zu selten gesehenen Tom Sizemore. Gutes Gesicht. Privat leider völlig daneben. Schade.

Und wieder ein äußerst gelungener Film von Rodriguez. Der Mann kanns. Und in diesem Film tauchen sogar einige später recht berühmte Gesichter auf. So sollte Horrorunterhaltung sein.

Der beste Teil der endlosen Reihe. Recht spannend und derbe.