DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
12 von 19, bin auch noch zufrieden.
Meine letzte Sichtung des Films liegt jetzt ungefähr 20 Jahre zurück.
Und ich muss sagen, sie war damals wie auch heute wieder ganz schwere Kost, die den gemeinen Zuschauer wie mich, visuell und akustisch umgehauen hat.
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=D5vgCbXHNFM
Inhaltsangabe & Details:
" Wie bekämpft man am besten Kriminelle? Na ebenfalls mit einem Gesetzesbrecher, natürlich! Das zumindest denkt sich ein Interpol-Agent, als er einen brutalen Fiesling mit umfangreichen Kenntnissen über die japanische Mafia anheuert. "
Naja, bis jetzt hab ich mich noch nicht richtig rangetraut. Hab den mal mit einem Freund angefangen, so um die halbe Stunde rum geschaut, ich muss leider sagen das der Film sich bis dahin wie Kaugummi gezogen hat und ich ihn, was ich ja sehr, sehr selten mache, abgeschaltet habe. Hab ihn aber noch auf der Platte und werde ihm zu gegebener Zeit noch eine Chance geben.
War echt klasse, atmosphärisch dichter Psychothriller mit gut aufspielenden Akteuren, besonders natürlich Ulrich Noethen, super gespielt und handwerklich absolut solide umgesetzt. Auch zu keiner Zeit, wie ich finde, langweilig, hat Spass gemacht zuzuschauen.
Fand den jetzt auch entgegen der Meinung von vielen hier ganz ansprechend, soo schlecht war der doch echt nicht. Von der Story her mit dem rumgepfusche in der menschlichen Genetik war der doch OK, vom Setting und vom Sound her auch nicht der schlechteste.
Also ich hab es auf jeden Fall nicht bereut den zu schauen. Aber was sagt uns diese Geschicht? Pfusche rum in Gottes Werke nicht.
Zwar alles in dem Streifen irgendwo schon mal dagewesen, trotz allem aber doch durch die gute Action im Film anschaubar gewesen. Ethan Hawke ansich wie so oft doch ganz brauchbar, passt gut in die Rolle und bereichert den Film.
Aber auch als die 2 Regiearbeit von Brian Smrz durchaus gelungen find ich, die Actionszenen sind OK, über Logiklücken streiten wir uns im dem Fall nicht, für zwischendurch ging der doch noch in Ordnung.
"Wenn die Spurensicherung anrückt, hat sie ihre Schlüsse gezogen und musste schon weiter. Dank überragender Mixed-Martial-Arts-Künste ist sie selbst bärenstarken, bis an die Zähne bewaffneten Angreifern überlegen, sogar Sniper-Kugeln weicht sie behände aus. Lisa Marie Potthoff spielt Sarah Kohr, wie man sich eine Action-Figur vorstellt: physisch durchtrainiert, rennend, kämpfend, dauermisstrauisch, dem Polizeiapparat Längen voraus. Wonder Woman." http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/neuer-krimi-im-zdf-sarah-kohr-mord-im-alten-land-15554864.html
War gar nicht so schlecht, die Potthoff hat da ganz gute Action reingebracht, konnte man sich doch ansehen.
Alles schon dagewesen. Das einzige was diese Geschichte eben doch anders macht, ist, das da noch der Niedergang einer Foto(grafier)-Ära durch die Digitalisierung eingebunden wurde. Glaub, ich hab mir den hauptsächlich auch nur wegen Ed Harris, den ich seit Abyss eh gern sehe, angeschaut.
War echt nicht schlecht der Film. Ist aber doch schon traurig, wenn Instagram, Facebook und co. zur Obsession werden, diese Menschen sind einfach psychisch krank und bedauernswert. Den Film sollte man als Warnung ansehen.
Klasse, das ist wieder mal ein Film der meiner Meinung nach einen Preis verdient hat, egal welchen. Der fing ja schon so genial an, das man direkt sehen konnte das Blut eben dicker als Wasser ist.
Der Roman "Simpel" der französischen Autorin Marie-Aude Murail hat 2008 den Deutschen Jugendliteraturpreis dafür erhalten. Die Verfilmung von Goller hat dieses Thema grandios aufgezeigt. Kross als behindeter Simpel, Frederick Lau und auch die anderen Protagonisten machen hier eine tolle Arbeit die sich als deutsche Produktion definitiv sehen lassen kann.
Toller Mix aus Tragikomödie und Roadmovie, ich seh solche Filme immer wieder gern.
Fand ihn auch immer ganz toll in seinen Filmen. Und wieder verlässt ein großer die Bühne.
R.I.P .. R. Lee
Soo schlecht wie hier von den meisten beschrieben war der Film ja nun mal auch nicht. Klar, alles schon mal irgendwo dagewesen und gesehen, aber die Spannungskurve war doch durchgehend durch dieses Katz und Mausspiel während des ganzen Films hoch, fand ich gar nicht so schlecht.
Al Pacino wie gewohnt souverän, Karl Urban war auch nicht unbedingt schlecht und Brittany Snow ist meiner Meinung nach auch prima gewesen.
Dann mal auf einen erfolgreichen Start, wohin der auch immer führen mag.
Film, Musik, Dramatik, hat irgendwo alles ineinander gepasst in dem Film, manchmal hat die Musik dich kirre gemacht, dann wiederum absolut ruhige, leise Töne, stimmig alles.
Wenn man die Dialoge der einzelnen Gespräche untereinander mal richtig verfolgt und interpretiert hat, schon nicht schlecht gestrickt das Ganze.
Ich mein, der Typ Martin, konnte einen ja auch voll zur Weißglut bringen mit seiner stoischen Ruhe.
Doch, fand das Gesamtpaket jetzt echt nicht schlecht.
Das war mehr oder weniger echt nix besonderes, da ist man von Brody, Banderas und Malkovich doch echt besseres gewohnt bin ich der Meinung, ganz schwacher Auftritt von allen dreien. Am besten hat tatsächlich der Hund seine Rolle gespielt.
War auch nicht schlecht. Ich stelle für mich fest das die Russen doch ganz annehmbare Weltraum-Action Filme machen, war auch wieder ein spannender, dramaturgisch solider russischer Film mit wahrem Hintergrund.
Hat mich genau wie "Spacewalker" komplett überzeugt, die 40 Minuten, die hier in der Schwerelosigkeit gedreht wurden, runden dieses Abenteuer meiner Meinung nach noch richtig ab, authentischer geht`s ja wohl auch nicht mehr.
Klasse, anschauen lohnt sich definitiv.
Da ist jetzt ein ganz großer Denker von uns gegangen. R.I.P Stephen .. mögen deine ganzen Wünsche und Träume jetzt in Erfüllung gehen.
http://www.zeit.de/news/2018-03/14/genie-und-ein-bisschen-popstar-stephen-hawking-tot-180314-99-471692
Mein Ding war das auch nicht unbedingt, vor allen, meiner bescheidenen Meinung nach, doch auch erheblich überbewertet. Mag ja toll inszeniert gewesen sein, der Soundtrack hat auch gepasst, war aber in meinen Augen eher eine Liebesromanze mit einem Fischmann/Wesen der ich nicht unbedingt super viel abgewinnen kann. Das ganze 60er Jahre Setting war ja auch klasse, aber erwartet hätte ich dann doch ein bisschen mehr.
Fazit: .. nicht schlecht, aber auch nicht der Brüller wie er hier von manchen angepriesen wird.
Ruhig mal rein kucken, gute Doku, voll die geilen Wellen, auch voll geile Bilder dabei. Hauptsächlich vom Surfen und Monsterwellen fotografieren, ein paar Hai Aufnahmen waren auch noch, war klasse.
Du meine Güte, was haben wir uns damals alles angeschaut, Stützrad fahrende Killer Klowns die Leichen in Zuckerwattekokons einweben, absolut abgedreht.
Der Film hat schon vor Jahren Kultstatus erlang und man sieht ja auch warum, war spaßig sowas mal wieder zu sehen. Das Make-Up der Clowns, die Effekte der damaligen Zeit, sind super gelungen, genau wie alles andere in dem Film.
Anschauen .. sonst holen euch die Klowns und verwandeln euch in Zuckerwatte.
Nett, schöner, witziger Familienfilm. "Jumanji: Welcome to the Jungle" hat mich gut unterhalten, mehr aber auch nicht. Aber für mich persönlich kommt er auf keinen Fall an das Original ran.
Animationstechnisch natürlich klasse, wobei ich aber auch sagen muss, das mir das im Original auch schon sehr gut gefallen hat, man bedenke es ist von 95. Und irgendwie spannender gemacht fand ich den mit Robin Williams auch, war für mich geheimnisvoller, rätselhafter.
Ich will diesen jetzt hier nicht schlecht reden, war unterhaltsam, gut besetzt, die Chemie zwischen den Darstellern hat gepasst und ich mag Dwayne Johnson eh gerne sehen, obwohl, manchmal ist er mir aber auch schon zu präsent.
Genau wie "Babbeldasch" war der auch ein Schuss in den Ofen, hat mir nicht gefallen.
Zitat ntv: "Die eigentliche Botschaft
Schaut her, wie fröhlich eure Gebührengelder in den Flammen tanzen, während wir sie verbrennen!"
Passt.
Erster!
Beinahe hätte ich den nicht geschaut. Aber dann hat mich das Thema doch interessiert. Leider hat das aber auch einen privaten Hintergrund, hab/hatte da einen in der Bekanntschaft der auch an Pyromanie erkrankt ist. Ist für die Allgemeinheit und dem betroffenen eine sehr gefährliche Angelegenheit.
Bin ja jetzt kein Psychater, aber was geht in den Köpfen von den Menschen vor sich?
Geltungssucht ? wie in diesem Fall hier unbedingt ein guter Feuerwehrmann zu werden wie Papa.
Oder einfach nur Wahnsinn ? -- [[ Der Begriff Pyromanie (von altgriechisch πῦρ pyr, deutsch ‚Feuer‘ und μανία maníā ‚Raserei, Wut‚ Wahnsinn‘) bezeichnet die pathologische Brandstiftung und wurde im frühen 19. Jahrhundert geprägt, siehe dazu auch Monomanie. Betroffene Personen verspüren den Drang, Feuer zu legen und beziehen aus der Tat Befriedigung.]]-- https://de.wikipedia.org/wiki/Pyromanie
Tolles Drehbuch, wunderschöner Film voller Leidenschaft. Rebecca Hall und auch Bella Heathcote spielen ihre Rollen in dieser Dreiecksbeziehung absolut spitzenmäßig.
Ein sehr informativer Film der die Themen und Probleme der sexuellen Freiheit und die Rechte der Frauen zu der damaligen Zeit aufzeigt. War großes Kino, unterhaltsam, aber auch zum Nachdenken anregend finde ich.