DerDed - Kommentare

Alle Kommentare von DerDed

  • 5 .5

    Naja, nicht mehr ganz so gut wie der erste Teil. Anschauen ging wohl noch in Ordnung, der eine oder andere Lacher war noch dabei.
    "Und wie habt ihr euch beide kennengelernt?"
    -"Ich hab seine Eier gewachst."
    -"Das ist ja soo romantisch."
    -"Du lernst ne Menge über nen Mann wenn du ihm die Eier wachst."
    Beste war für mich die Truckerlady Susan Sarandon.

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    • 7 .5

      Ein bewegender Film, ganz tolle Aufnahmen unter Wasser und in der Antarktis und auch ein Film mit einer wichtigen Botschaft zum Thema Umweltschutz.
      Wovon ich mir aber im Endeffekt ein klein wenig mehr von gewünscht hätte, ist meiner Meinung nach zu kurz gekommen. Das ganze ist aber auch ein bisschen eine Familiengeschichte die in diesen Film fein integriert wurde. Für die Geschichte dieses Mannes aber dann doch ein wenig zu kurz das ganze, das hätte ein wenig mehr Zeit gebraucht dazu. Regt zum nachdenken an, wie so vieles im Moment auf der Welt.

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      • 8
        DerDed 24.02.2018, 19:06 Geändert 24.02.2018, 19:07

        Mag ja für den einen oder anderen hier zuviel Humor drin gewesen sein, ich fand den aber gut platziert und auch einigermaßen witzig, hat gepasst.
        Ich hab den Film für mich auf das Niveau von Guardians of the Galaxy gesetzt, fand den Humor ähnlich.
        Die Kampfszenen waren episch, die Action hat voll reingehauen, ich war von den ganzen Farben richtig gehend geflasht. Anschauen geht allemal voll in Ordnung. Meiner bescheidenen, persönlichen Meinung nach der beste Film von den dreien.

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        • 6

          Naja, war leider nur mäßig lustig, ich seh so Zeitschleifen-Filme ansich ja ganz gerne, denk aber mal irgendwann ist der Drops diesbezüglich auch ausgelutscht.
          Alexandra Daddario find ich ja ganz süß, aber in anderen Filmen wie Percy Jackson oder Baywatch fand ich sie schon besser. Der eine oder andere Gag war wohl ok, aber im großen ganzen war das leider nur maximal mittelmäßig. Dann wie schon gesagt hier, lieber "Und täglich grüßt das Murmeltier" oder auch "Klick".

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          • 6 .5

            Nicht schlecht, aber auch nicht so besonders gut, die Art Film haben wir schon öfter gesehen. Hier gilt aber wieder mal, 15 Minuten weniger und der Film wäre wesentlich besser, spannender gewesen, hat sich am Anfang meiner Meinung nach zu sehr gezogen. Trotz allem, anschauen konnte man ihn sich mal.

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            • 4 .5
              DerDed 11.02.2018, 16:42 Geändert 11.02.2018, 16:57

              Des war nix, hab ja jetzt auch nicht den allerbesten Western erwartet. Langweilige Geschichte insgesamt gesehen, Weißer tötet Indianer, Indianer töte Weißen, also alles beim alten.
              Seh ja gerne mal nen schönen Western zwischendurch wo dieser hier damit dann nicht dazugehört. Nervig war die musikalische Untermalung mit dem klassischen Klavier und die Art der Erzählung. Die Geschichte wird quasi von der Gefangenen der Schwarzfüße erzählt ... neee, geht SO nicht finde ich. Muss man sich nicht ansehen, da gibt es wesentlich besseres aus dieser Zeit.

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              • 4 .5

                Das war nix. Hab da nach dem Trailer doch auch wesentlich mehr von erwartet, wenn da nicht die heißen Cheerleaderinnen gewesen wären hätte ich wohl den Ausknopf gedrückt, gut das der nicht so lang ging.

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                • 6 .5
                  DerDed 04.02.2018, 15:22 Geändert 04.02.2018, 15:24

                  War doch voll witzig, der Typ hat gepasst, die Story hat für einem kalten, verschneiten Sonntagmittag auch gepasst, und ich hab mich davon gut unterhalten lassen.
                  Die Sprüche gingen mehrheitlich und die Situationskomik hat meiner Meinung nach auch gut gepasst. Manchmal wohl ein bisschen zu albern, aber alles kann man ja mal nicht verlangen, Komödie eben. Christina Applegate hat mir schon als "Dumpfbacke" damals gut gefallen, schauspielerisch wohl doch einigmaßen ok find ich persönlich. Aber auch Domhnall Gleeson hat mich als hoffnungsloser Romantiker überzeugt, die Rolle hat gut zu ihm gepasst.^^
                  Kurzweiliger Klamauk eben.

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                  • 7 .5

                    Ganz großes Kino ... von allen Schauspielern. Beste war aber immer noch mit Abstand Richy Müller, erste Sahne der Mann.
                    Und die 90minütige Version ist zudem spannender als die Langversion, die zieht sich zu sehr. Klasse Stoff.

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                    • 7 .5

                      "Ich liebe diese Straße!" :-)
                      Immer wieder ein Brüller der Film, funktioniert auch nach fast 3 Jahrzehnten noch prima.

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                      • 7

                        Mhmm, versteh gar nicht warum hier noch nichts steht. Der Name des Films ist doch schon Programm, Mitternachtssonne, Abenteuer, Freundschaft, sehr schöne Landschaftsaufnahmen, Polarlichter, unberührte Natur ganz im Norden von Kanada, war alles drin was in einen schönen Familienfilm reingehört.
                        Die Szenen mit dem Eisbärenbaby, das die Kinderherzen bestimmt höher schlagen lässt, sind auch gut gelungen, aber auch der andere Cast war gut besetzt und gespielt, allen voran natürlich Dakota Goyo, den man schon aus „Real Steel“ und „Thor“, wo er die kindliche Version des Donnergottes gespielt hat, kennen sollte.
                        Aber aus Eisbärenbabys werden große Eisbären, Jäger und auch gefährlich, das sollte hier aber auch nie vergessen werden.

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                        • 7

                          Klasse, war eine super nette, kurzweilige und unterhaltsame Geschichte um den lieben Tad. Feiner Animationsfilm aus Spanien, muss nicht immer Hollywood oder Pixar sein. Schöne Effekte, liebevoll gezeichnete Figuren können auch andere.

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                          • 7
                            über Clown

                            Also den fand ich ja mal richtig stark, toll gemachter Clowns-Horror. War mal was ganz anderes mit dem Kostüm und der Metamorphose zum Clown hin, mit dem Fluch belegt zu sein, hab ich so alles noch nicht gesehen, wüsste auch grad nicht in welchem Film. Klar waren da auch Ungereimtheiten und eine gewisse Vorhersehbarkeit dabei, finde bei dem Film kann man da beruhigt drüber wegsehen.
                            Hat irgendwo alles gepasst für mich meine ich mal.
                            Kucken!

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                            • 6 .5
                              DerDed 08.01.2018, 15:40 Geändert 08.01.2018, 15:42

                              Wtf, was war das denn für ein Film, und was hat der mit :

                              " Lukes Pläne werden allerdings zunichte gemacht, als plötzlich ein paar Fremde vor der Tür stehen und versuchen, sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Wenn die maskierten Eindringlinge allerdings gedacht haben, dass die drei Kinder keine große Hürde sein würden, dann haben sie sich geirrt, denn die Überfallenen wehren sich und kämpfen mit allem, was sie haben, ums Überleben. "

                              .. zu tun gehabt? Da war ja nichts von dabei. Ich will jetzt hier auch nicht groß Spoilern, auf jeden Fall war das mal eine ganz andere Art von "Babysitter Film", NICHT so wie oben im Plot beschrieben. Konnte man sich gut anschauen finde ich aber.

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                                DerDed 08.01.2018, 09:14 Geändert 08.01.2018, 09:15

                                Nach 21 Jahren verlässt "Kopper" (Andreas Hoppe) den Tatort. Ist auch einer von denen gewesen den man sich doch oft/meist ansehen konnte finde ich.
                                Die letzte Folge mit ihm, natürlich auch auf ihn zugeschnitten, war einigermaßen gut inszeniert, in einem mehr oder weniger spannenden Fall. Auch die eingestreuten Rückblenden mit ihm als jungen Polizisten haben dazu gepasst. Alles in allem ein interessanter Fall über die organisierte Kriminalität der Mafia in Deutschland und einem würdigem Abgang von Hoppe.

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                                • 6 .5

                                  Fand den wiederum gar nicht schlecht. Ich denke mal, wenn man weiß was man sich hier anschaut, und auch auf Blut und sonstigem "Abschlacht" Gedönse steht, wird man hier doch bestens bedient. Da waren echt schon einige derbe Szenen dabei, ui, ui. Stepen Dorff hat mir in seiner Rolle auch prima gefallen.

                                  Im Anschluß an diesen hab ich mir dann sofort auch den Klassiker "Blutgericht in Texas" angetan um noch mal zu sehen, was da überhaupt abgegangen ist damals, ist auch schon einige Jahre her das ich den gesehen habe. Hat eben diesen typischen 70Jahre Style der dann ja auch hauptsächlich von den visuellen und akustischen Momenten lebt. Würde man heute keinen mehr mit hinter dem Ofen hervorlocken können. Allein schon 20 Minuten während des ganzen Films mit dem stinkenden, qualmenden Zweitakter durch die Gegend zu rennen hat iwie schon abgetörnt, von den Dialogen wollen wir mal gar nicht reden. War aber trotz allem gut den noch mal gesehen zu haben.

                                  "Leatherface - The Source of Evil" ist als Prequel dann aber doch geglückt finde ich persönlich.

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                                    DerDed 05.01.2018, 15:49 Geändert 05.01.2018, 15:50

                                    Jawohl. Fand den jetzt auch mal töfte gemacht, war irgendwie interessant gestrickt die Geschichte, immer ein Schritt weiter bis hin zum Finale.
                                    Auch die beiden Hauptprotagonisten haben mir gut gefallen in ihren Rollen, sind sympatisch rüber gekommen. Auch keinen Moment Langweilig gewesen find ich.

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                                      Also Animationstechnisch gesehen, da kann ich meinem Vorgänger zustimmen, kamen die Figuren und der Humor, den Heften, wo ich auch einige noch in meiner "Kiste" habe, schon sehr nahe.
                                      Fand den jetzt schon witzig, die Gags hier im Film kommen denen im Comic schon sehr nahe. Schade fand ich aber, das Fred im Film seine Fähigkeit sich zu verwandeln, eingebüßt hat. Jeff hat aber dafür, wie man es gewohnt ist, wieder ordentlich auf die Jacke bekommen.

                                      Kommen dieses Jahr wieder in die Verkaufsregale so wie ich das sehe, schlappe 10 €uronen das Heft. Teuer find ich, die Asterix&Obelix Hefte gibt es für 7€.

                                      https://www.carlsen.de/softcover/clever-und-smart-1-keine-angst-wir-retten-die-welt/88486

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                                        DerDed 31.12.2017, 19:59 Geändert 31.12.2017, 20:48

                                        "The Limehouse Golem“ ein einigermaßen spannender Thriller mit historischen Background , der aber doch leicht, speziell ab der zweiten Hälfte, zu durchschauen ist.
                                        Die Story wartet aber insgesamt gesehen, mit einem tollen Setting und guter realistischer, visueller Ausgestaltung auf. Die Atmosphäre der dunklen Gassen, der Blick hinter die Kulissen des Theaters und das alte viktorianische London haben schon was gehabt finde ich, toll.
                                        Der Film ist Bill Nighy und Olivia Cooke gut besetzt, beide wissen in ihrer Rolle zu überzeugen und ziehen den Zuschauer direkt in den Film hinein. Alan Rickman [ R.I.P. ] sollte zuerst die Rolle des John Kildare innehaben, musste aber wegen seiner Krebserkrankung absagen.
                                        Anschauen geht voll in Ordnung.

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                                          DerDed 30.12.2017, 10:36 Geändert 30.12.2017, 10:38
                                          über Tatort

                                          Und meine Bewertung betrifft den " Tatort " allgemein. So ungefähr 50% davon schaue ich mir in der Regel an, ob sie nun gut oder schlecht sind, sei dahin gestellt. Ballauf und Schenk (Köln), Thiel und Boerne (Münster), Lannert und Bootz (Stuttgart), Borowski und Sahin (Kiel), Murot (Wiesbaden), Leitmayr und Batic (München) und Lessing und Dorn (Weimar) sind so mehr oder weniger meist meine Favoriten. Klar ist die einzelne Tatortfolge nicht mit einem Action Film zu vergleichen, meist geht es eher "ruhig" zu, trotz allem sehe ich immer gerne mal wieder rein. Und vor allem auf jeden Fall IMMER besser als irgendwas mit dauernden Werbeunterbrechungen. Hinzu kommt noch .. ich bin damit von Anfang an groß geworden.

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                                            DerDed 29.12.2017, 19:03 Geändert 29.12.2017, 19:21

                                            Fand den jetzt nicht schlecht. Kommt nicht so ganz an der ersten Teil dran, war aber trotzdem gut anzuschauen. Viele sind hier wieder am nörgeln so wie ich sehe, aber Action und Komödie sagt doch an sich von vorne rein wieder alles.
                                            Mir hat auch beides davon gefallen, so herrlich übertrieben die gesamte Geschichte. Die Action war schon durch die ganzen Spezialeffekte gegeben, war klasse gemacht, speziell der "Lasso-Mann" hat mir gut gefallen.
                                            Komödientechnisch war er auch voll ok, waren prima Sprüche dabei, hab gut gelacht. Schauspielerisch natürlich gut besetzt, wobei mir auch alle gut gefallen haben. Julianne Moore hat wieder mal die "Böse" gut rüber gebracht finde ich. Und Elton John hat mal wieder gezeigt das er für jeden "Scheiss" zu haben ist, auch toll.
                                            Anschauen lohnt sich mit Sicherheit, es gibt viiiel mehr Mist als diesen Film hier denk ich mal.

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                                              DerDed 27.12.2017, 08:48 Geändert 27.12.2017, 10:19

                                              Ich mag Nora Tschirner und Christian Ulmen auch. Vielleicht ein kleeeines bischen zu albern manchmal, aber für mich dann doch noch ok. Und Jürgen Vogel ist eh ne Granate. Diesen Tatort fand ich vom Witz, von der Buchstabennudelsuppe, von dem Wollstrickschlüpfer-Wunsch her schon klasse.

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                                              • Für das Aussehen der Streithähne Tom und Jerry und die Ente Daffy Duck soll er auch verantwortlich gewesen sein.
                                                Egal auch, auf jeden Fall hat ein großer Zeichner die Bühne verlassen. Mit dem meisten von ihm gezeichneten bin ich aufgewachsen.
                                                R.I.P Bob

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                                                • Auch von mir frohe Weihnachten an alle MP gewünscht.
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                                                    DerDed 19.12.2017, 15:41 Geändert 19.12.2017, 15:44
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                                                    Irgendwie ist mir der Kampf gegen die Drogensucht, auch wenn es wahre Begebenheit ist, zu sehr zum Hauptthema des Films geworden. Auch die unzusammenhängenden Rückblenden, die für die Geschichte dann auch eher uninteressant sind, haben den Filmgenuß deutlich eingebremst und dadurch auch geschadet. Dabei gibt es so schöne Naturaufnahmen, die man hätte nutzen können, alleine da ist schon viel Potenzial verloren gegangen.
                                                    Alles in allem nicht schlecht aber dann doch zu langweilig.

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