DerDed - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+26 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+17 Kommentare
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens126 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps105 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone91 Vormerkungen
-
Bring Her Back90 Vormerkungen
Alle Kommentare von DerDed
Von der Brutalität her absolut klasse gemacht, Vince Vaughn spitzenmäßig drauf, eine der besten Leistungen von ihm, wobei er ja doch auch viele Genres bedienen kann von seiner Schauspielkunst her.
Wenn, dann aber auch ganz uncut schauen, die volle, fast 133 Minuten Version.
https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=994826
Hat mir auch super gut gefallen. Tolles 80er Jahre Flair, einen richtig gut spielenden Graham Verchere, der in jeder Minute des Filmes zu überzeugen weiß, passender und starker Soundtrack dazu von Le matos.
http://filmmusicreporter.com/2018/08/15/summer-of-84-soundtrack-album-announced/
Arg viel Blut für so kleine Fleischwunden :-) .. sah da ja so aus als wenn da ein Rudel Schweine (ab)geschlachtet wurde von der Menge her. Und einmal abgesehen von den Logiklöchern die den werten Zuschauer ab und an angeblinzelt haben, doch anschaubar. Ich möcht sagen: Spielfilmdebüt in jeder Beziehung gelungen.
Im ersten Teil war aber meiner Meinung nach mehr "Renn" - Action drin. Von daher war mir dieser hier doch zu lahm, zumindest in der ersten Stunde. Und genau während dieser Zeit ist mir auch die Ex von Roy ganz derbe auf den Senkel gegangen mit ihrem Gekeife, bis er sie dann endlich aus dem Auto rausgekegelt hat .
War ganz ok, hatte für mich ein bischen was von "Die Klapperschlange" und "Mad Max 2". Für Freunde der Reihe, die Gewalt, Brutalität usw. übertrieben mögen, doch empfehlenswert. Nach dem ersten Teil mit Jason Statham wohl doch der beste mit, 2 & 3 konnten meiner Meinung nach nicht so richtig überzeugen.
Zuerst hab ich ja gedacht wär ein typisch 80/90er Jahre Streifen, - wenn da nicht John Lithgow gewesen wäre.
Hat mich dann doch mehr oder weniger von vorne bis hinten überzeugt in seiner Rolle als Carter mit seiner dissoziativen Identitätsstörung. Auch schön anzusehen gewesen wie sich die einzelnen "Persönlichkeiten" entwickelt haben, gute (alte) Arbeit von Brian de Palma, Lithgow zeigt es.
♫ ♫ Fitze Fitze Fatze, Fitze Fitze Fatz,.. Fitze Fitze Fatze, Fitze Fitze Fatz. ♫ ♫
Typisch Helge.
Ich weiß gar nicht warum man ihn negativ bewerten kann. Wo Helge Schneider drauf steht ist auch Helge Schneider drin. Mag ich ihn nicht , kuck ich ihn nicht, fertig.
Tolles Regiedebüt von Tini Tüllmann, sie hat den Preis dafür verdient bekommen.
Gut gemachtes Spannungskino von ihr, mit einem diabolisch guten Hauptdarsteller der seine Sache gekonnt abliefert. Felix Schäfer ist es zu verdanken, bzw. gelungen, scheinbar mühelos zwischen Freddy und Eddy zu changieren. Nicht immer ganz schlüssig, aber doch allemal sehenswert, ein gut inszenierter Psychothriller.
Milieukrimi über das Gasgeben, aktuelles Thema, einigermaßen gut umgesetzt und bis zum Schluß spannend. Gab schon schlechtere Magdeburger Fälle.
Beste war der " Infrarot-Furz " der sich dann ganz langsam in seine einzelnen Bestandteile verflüchtigt hat. ^^
Ansonsten würd ich sagen, war der erste Teil doch ein wenig besser. Hier in diesem 2ten, stellt sich mir dann aber zudem noch die Frage, wo die über 10fachen Produktionskosten stecken. Aber egal, konnte man noch kucken.
Also von der Idee her, aber auch von der Umsetzung her, war das ja mal nicht unbedingt der schlechteste den Nicolas Cage in der letzten Zeit abgeliefert hat.
Von der Handlung her auch mal ein bischen was anderes, so wie in dem Fall hier, auch noch nicht dagewesenes.
Waren schon ein paar krasse Klamotten, wie direkt am Anfang, dabei. Ich sag nur - Wie die da in der Babystation wie die Geier an der Pforte warten, das die geöffnet wird für den (Kinder)Schmaus. ^^
Gibt schlimmeres als den hier.
Das war die 3te Sichtung im Laufe der Jahre, immer, und immer wieder ganz große Schauspielkunst die da geboten wird. Die ja leider auch ihren wahren Ursprung hatte.
Chapeau Harald, auf`s nächste mal.
Find ich schon echt krass den Fall, wie löcherig so ein Rechtssystem sein kann. Ob das bei uns auch so ist wie in Holland kann ich nicht sagen auf Anhieb, müsste ich mal googlen.
Aber hier konnte man sich richtig vorstellen wie belastend so ein Fall für alle Beteiligten sein, bzw. werden kann und was in diesen Menschen vorgeht und was sie empfinden.
Das war ein für mich richtig intensiver Film mit einer richtig guten, intensiven und teilweise düsteren Musik dazu. Fall 2 werde ich mir demnächst auch mal ansehen weil dieser hier war gut.
War toll und genau das, was ich mit Dany Boon in einem Film erwartet habe, eine respektable Komödie, die mich, wie die meisten Filme mit oder von ihm, doch ganz gut unterhalten hat und mir den einen oder anderen guten Lacher entlockt hat.
Ich persönlich finde, das man Boon auch ein klein wenig mit dem früheren Louis de Funès vergleichen kann, der hat vor der Kamera mit seiner Mimik und Theatralik ähnlich agiert. Ist aber nur meine Meinung. Auch Kad Merad und die anderen mehr oder weniger bekannten Akteure waren hier ganz OK.
Netter Spaß für nebenbei, sogar Schwalbenkönig Neymar (alias Jürgend) war dabei.
https://www.youtube.com/watch?v=ksGxbrA3E4U
Nach "Brimstone" der nächste Film wo Dakota Fanning zeigt was sie drauf hat, ganz tolle Feelgood-Unterhaltung. Sie entwickelt in "Please Stand By" einen sehr glaubhaften und nahbaren Charakter wo der Zuschauer richtiggehend mitleiden und auch mitlachen kann.
Toller und dramaturgisch gut durchdachter Politthriller der sich zu einem psychologischen Kampf der beiden Hauptprotagonisten entwickelt und dabei mehrere überraschende Wendungen nimmt. Überragend gespielt von Jeff Bridges und ebenso überzeugend von Tim Robbins als undurchschaubarer Nachbar. Ein kleines Meisterwerk von Regisseur Mark Pellington in seinem bis dato zweiten Kinofilm.
Und manchmal bekommt das Leben doch noch eine sinnvolle Aufgage.
Astrein gespielte Tragikomödie von Richy Müller als Dauergriesgram und abgezocktem Sozialschmarotzer der sich durch die Freundschaft zu einem schwarzafrikanischen Jungen doch noch zu einem fühlenden Menschen entwickelt. Hat mir persönlich doch einigermaßen gefallen.
Ich seh die Tschirner und den Ulmen gerne auch wenn viele damit nicht so klar kommen. Ich mag den trockenen Humor der beiden auch wenn der Fall selbst mal nicht so prickelnd ist. Deswegen pack ich da zu meinem Vorgänger noch einen drauf.
Fand den jetzt nicht so unbedingt langweilig, aber irgendwas hat mir persönlich doch gefehlt um das er über diese Oberflächenebene des Mittelmaßes hinaus kommt, um dann doch noch interessanter zu werden.
War witzig, und man hat das bekommen wofür sich der Film ausgibt, eine Komödie eben, bekommen die Franzosen ja doch oft ganz gut hin. Hab ansich oft ganz gut lachen können, an manchen Stellen vielleicht ein wenig zu überzogen, aber im großen ganzen alles noch akzeptabel und durchaus anschaubar.
Weiterempfehlung meinerseits.
Hab ich jetzt letzte Tage erst gelesen, ganz schön drauf der gute Ludwig: http://www.spiegel.de/einestages/wie-ludwig-hofmaier-1070-kilometer-auf-haenden-lief-a-1086960.html
Ratzfatz bist in der Klapse und weißt nicht warum. Der war gut der Streifen, die Kamera/Führung mit dem iPhone im Stalker-Stil hat mir echt gut gefallen, gibt es nichts zu meckern dran.
Auch die Besetzung konnte sich durchweg sehen lassen und in Szene setzen. Schöner kleiner Thriller, der von Claire Foy`s Charakter lebt. Soderbergh Plan mit minderwertigem Equipment zu drehen ist für mich aufgegangen, anschauen lohnt sich.
Bertrand Tavernier liefert hier einen stilvollen, gut gemachten Thriller, der wohl für mich mehr ein Drama ist, vollgepackt mit Spannung und einer tollen Atmosphäre ab.
Prima besetzt, schönes New Orleans Setting und die passende Musik dazu machen "In the Electric Mist" zu einem Film den es lohnt sich anzusehen. John Goodman, Mary Steenburgen, Peter Sarsgaard und vor allem Tommy Lee Jones sind hier in Bestform zu sehen. Alles in allem ein prima Film.
Ja, ging so grade noch. Mit Nicolas Cage und seinen Filmrollen ist es eh immer so ein Auf und Ab, also "Vengeance - Pfad der Vergeltung " und "Army of One" haben mir da ein Tacken besser gefallen.