DesVitrex - Kommentare

Alle Kommentare von DesVitrex

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    Tangiert mich keineswegs. Bin mittlerweile an dem Punkt, vielleicht darüber wegzusehen, ob es sich um eine deutsche Produktion handelt oder nicht (aufgrund dass ich öfters bei derartigen nicht unbedingt zufriedengestellt worden bin), aber hier passt ja wenig bis gar nichts. Hätte man sich schenken können.

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      DesVitrex 21.03.2025, 11:06 Geändert 21.03.2025, 11:35

      "Serienkiller sind wie ein Virus! Es gibt immer wieder Mutanten!" Ein Zitat, das Bände spricht. 'Copykill' ist ein Film, der die psychologische Komponente, meiner Meinung nach, trifft. Frühzeitig wird dem Zuschauer zwar schon (beinahe) zu viel gezeigt aber das ist dennoch relativ und hat keinen weiteren Einfluss auf die Story, denn die Spannung und der 'Zweikampf' zwischen Kriminalpsychologin und Killer verlaufen kontinuierlich bis zum Abschluss.

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        DesVitrex 21.03.2025, 10:54 Geändert 21.03.2025, 11:40

        Der artifizielle Mensch Edward, der lange Zeit in der Einsamkeit lebt wird urplötzlich in ein soziales Leben integriert, in dem ihm Normen und Werte begegnen, mit denen er sich auseinandersetzen muss. All das verändert alles, sei es emotional oder zwischenmenschlich. Die Gesellschaft akzeptiert Edward wie er ist und es kommt eine idyllische sowie beruhigende Atmosphäre auf, die zumindest bis hin in Richtung Ende anhält. Mit vielen neuen Kenntnissen und Erfahrungen geht die Reise des Mannes schlussendlich wieder zum Ausgangspunkt, einem düsteren Ort. Ein Film, der von Kreativität lebt.

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          Sichtliche Stärken und Schwächen, gute und absurde Momente und ein zwischenzeitliches Gedöns resultieren zu einem durchwachsenen, mittelmäßigen Werk.

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            DesVitrex 19.03.2025, 01:06 Geändert 19.03.2025, 01:09

            Man nimmt an, dass ein schwer traumatisierendes Erlebnis einen Menschen, über längerem Zeitraum, in einem apathischen Zustand versetzt und des Weiteren eine Persönlichkeitsspaltung stattfindet, worauf die daraus entsprungene Existenz infolgedessen mehr und mehr Kontrolle in Form von Taten erlangt und stellt fest, dass dem nicht so ist. Im Gegenzug eröffnet sich ein Twist, welcher (subjektiv gesehen) nicht zwangsläufig zu erwarten war, wenn man nur in eine Richtung schaut. Nicht schlecht.

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            • Einen Gruß an alle Moviepilot User und weiterhin viel Spaß beim Filme & Serien schauen. :)

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                DesVitrex 17.03.2025, 22:18 Geändert 17.03.2025, 22:28

                Ein üblicher Wettlauf mit der Zeit. Klingt nach nichts Neuem, hat man schon öfters gesehen, Thematik ist langweilig, usw.! "Sag' kein Wort" entspricht nicht unbedingt diesem Klischee. Unterhaltungstechnisch bekommt man schon was geboten, verschiedene Aspekte werden angeschnitten und die Spannung bleibt soweit konstant. Ein Thriller mit Elementen des Action Genres sowie solides Katz-und-Maus-Spiel zwischen Prota -und Antagonisten.

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                  DesVitrex 17.03.2025, 19:47 Geändert 17.03.2025, 19:47
                  über Stoker

                  Purer Trash. Mehr gibt's nicht zu sagen, außer vielleicht, dass die Charaktere mit ihrer Pseudoart einfach ermüdend sind und die komplette Handlung überhaupt nichts gibt.

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                    Ach ja, die Simpsons! Dank des Disney+ Abos begegnen mir die gelben Kollegen aus Springfield und überzeugen mit ihrer skurrilen Art und Weise. :D

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                      DesVitrex 16.03.2025, 22:31 Geändert 16.03.2025, 22:35

                      'Sy' der Fotohai - ein auf dem ersten Blick netter Filmeentwickler, der seinen Job macht. Doch hinter diesem Schein steckt ein vereinsamter und zugleich verstörter Mensch, der seiner eigenen verzerrten Vorstellung des Lebens folgt, egal ob diese realitätsfremd ist. Die Waffe, getarnt als Fotoapparat, lässt einen desaströsen Gang in Bewegung bringen. Schauspielerisch wird feine Kost garniert.

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                        DesVitrex 16.03.2025, 20:30 Geändert 16.03.2025, 20:32

                        Zäher Brocken, der sich wirklich zieht und den Leitfaden nicht prägnant genug darstellt, die Harmonie zwischen Gyllenhaal und Aniston aber passt. Mittelprächtiges Ding.

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                          DesVitrex 16.03.2025, 18:27 Geändert 16.03.2025, 22:44

                          Ausgezeichnete Bildgestaltung!
                          Wunderbare Ästhetik!

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                            DesVitrex 16.03.2025, 00:14 Geändert 16.03.2025, 00:21

                            Überraschende Wendung am Ende. Doch ist diese überraschend? Im Nachhinein betrachtet, kann man schon sagen, dass
                            einiges eigentlich nicht darauf hinweist. Was dem Zuschauer zuerst visuell aufgezeigt wird ist nichts anderes als ein irrtümlicher Blick, denn er wird auf eine andere Spur gezogen, obwohl das Tatsächliche, vielleicht auch versteckt, vor seinen Augen lauert. Nichtsdestotrotz ist das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt mehr als gut, die Kameraführung gelungen und die Dramaturgie gänzlich gesehen klasse, jedoch ein minimal leicht fader Beigeschmack parallel dabei umhergeht. Eventuell wird eine Zweitsichtung meine Meinung ändern.

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                              Habe das Original dazu nicht gesehen und kannte auch die Romanvorlage von Stephen King nicht, lediglich den Titel.
                              Bis kurz nach der Hälfte anschaulich, dann schnell abfallend und fortan nur noch trashig. Weiß nicht ob es allein an diesem Remake liegt oder die Plotline wirklich so schmalspurig dahergelaufen kommt.

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                                DesVitrex 12.03.2025, 23:07 Geändert 12.03.2025, 23:08

                                Grenzt an Absurdität. Soll wahrscheinlich eine Karikatur von irgendwas sein, was mit vehementer Gewalt und derber Brutalität einhergeht. Die Dialoge mal außen vor gelassen, welch ein Firlefanz.

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                                  Erstsichtung war 2020, weshalb ein Teil des Plots in Vergessenheit geriet. Aber egal. Psychologisch nicht schlecht, allerdings nichts weltbewegendes - gibt's halt schon so oft. Dem Aspekt der Unterhaltung dient es allemal.

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                                    Ohne Sinn und Verstand stumpf geradeaus. Auch die Skurrilität fruchtet nur bedingt.

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                                      Abbildung von physischer, psychischer und emotionaler Gewalt, die auf die Machart von Simplizität zurückführt. Passables Werk, das man mal schauen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

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                                        DesVitrex 23.02.2025, 16:54 Geändert 23.02.2025, 17:01
                                        über Bleeder

                                        https://youtu.be/x87GATJ-yIo?feature=shared

                                        Wie er total trocken alles aufzählt ist einfach nur herrlich!

                                        Aber mal davon abgesehen. Der Film ist für die Anfänge von Mikkelsen und Bodnia schon gelungen. Darstellung von entspringender Gewalt bis völliger Eskalation und parallel ein introvertierter (vielleicht auch gehemmter) und themenstagnierter Charakter.

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                                        • 6 .5
                                          DesVitrex 20.02.2025, 16:39 Geändert 20.02.2025, 16:42

                                          Weiß auch nicht, irgendwas fehlt da, insofern man den Vergleich zur ersten Staffel sucht bzw. diese als Vergleich nimmt. Eine Kette mit immer mehr werdenden Charakteren, welche endlos erscheint und sich am Ende auflöst, wobei das letzte Glied plötzlich aus dem nichts vor der Kamera erscheint. Fazit ist infolgedessen, dass der Vorgänger besser abschnitt. Natürlich sind die Erzählweisen ähnlich aber dennoch. Die Entwicklung der Hauptakteure und die Einsicht in deren Privatleben ist allerdings gut.

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                                          • DesVitrex 17.02.2025, 21:29 Geändert 17.02.2025, 21:30

                                            Mein Ranking ist:

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                                              • Tatsächlich bei so gut wie jedem Beitrag ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet, Wahnsinn.

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                                                  Watch this season with rum cola, delicious.

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                                                    DesVitrex 14.02.2025, 23:34 Geändert 14.02.2025, 23:39

                                                    Wie schnell 10 Folgen, trotz wöchentlicher Ausstrahlung doch vergehen können. "Dexter Original Sin" oder auch 'Dexter Origins' zeigt mit die wichtigsten Aspekte in Anbetracht der Geschichte zur Figur Dexter. Leider fehlen die ein oder anderen Punkte wie zum Beispiel Trophäen in Blutplättchen, Harry's Suizid, Evelyn Vogel, etc., doch die letzten beiden Folgen machten das gewisserweise wieder wett - Brian sei dank. Der Antagonist der ersten Staffel von "Dexter" wird rasant in Szene gesetzt, welch ein Augenschmaus. Durch diese Tatsache, steht die erste Staffel von "Dexter" in einem vollkommenen neuen Licht. Kaltblütigkeit, enormer Hang zur Gewalt, Empathielosigkeit treffen auf kodexbasierte Regeln und 'Werte', was durch Diskrepanz gezeichnet ist. Das weniger gute und vor allem nervige ist Debra und deren Entwicklung, welche so trist dargestellt ist - vorspulen ließ sich bei deren Szenen oftmals nicht vermeiden. Gänzlich gesehen eine wahrlich gute Vorgeschichte, insbesondere der Gegebenheit, dass der erwachsene Dexter den vermeintlich finalen Schuss doch überlebte und obendrein noch sein früheres Leben mitteilt.

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