DesVitrex - Kommentare
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Alle Kommentare von DesVitrex
Irgendwas fehlt, vielleicht auch nur glanzlos? Ich weiß es nicht. Erzählweise ist passabel, Spannungsaufbau wird vermisst und in Summe nicht mehr als durchschnittlich.
Wie beim Film von 2019 auch hier eine ausgezeichnete Bildgestaltung, die nur vor Ästhetik strotzt. Im Bezug auf die Handlung gibt es nichts weiter auszusetzen. Insgesamt einen Tick besser als der (animierte) Vorgänger.
Das Innere im Kopf als Schauspielplatz, umgeben von einer düsteren Atmosphäre mit permanenten Regenfall. Grandios.
Tangiert mich keineswegs. Bin mittlerweile an dem Punkt, vielleicht darüber wegzusehen, ob es sich um eine deutsche Produktion handelt oder nicht (aufgrund dass ich öfters bei derartigen nicht unbedingt zufriedengestellt worden bin), aber hier passt ja wenig bis gar nichts. Hätte man sich schenken können.
"Serienkiller sind wie ein Virus! Es gibt immer wieder Mutanten!" Ein Zitat, das Bände spricht. 'Copykill' ist ein Film, der die psychologische Komponente, meiner Meinung nach, trifft. Frühzeitig wird dem Zuschauer zwar schon (beinahe) zu viel gezeigt aber das ist dennoch relativ und hat keinen weiteren Einfluss auf die Story, denn die Spannung und der 'Zweikampf' zwischen Kriminalpsychologin und Killer verlaufen kontinuierlich bis zum Abschluss.
Der artifizielle Mensch Edward, der lange Zeit in der Einsamkeit lebt wird urplötzlich in ein soziales Leben integriert, in dem ihm Normen und Werte begegnen, mit denen er sich auseinandersetzen muss. All das verändert alles, sei es emotional oder zwischenmenschlich. Die Gesellschaft akzeptiert Edward wie er ist und es kommt eine idyllische sowie beruhigende Atmosphäre auf, die zumindest bis hin in Richtung Ende anhält. Mit vielen neuen Kenntnissen und Erfahrungen geht die Reise des Mannes schlussendlich wieder zum Ausgangspunkt, einem düsteren Ort. Ein Film, der von Kreativität lebt.
Sichtliche Stärken und Schwächen, gute und absurde Momente und ein zwischenzeitliches Gedöns resultieren zu einem durchwachsenen, mittelmäßigen Werk.
Man nimmt an, dass ein schwer traumatisierendes Erlebnis einen Menschen, über längerem Zeitraum, in einem apathischen Zustand versetzt und des Weiteren eine Persönlichkeitsspaltung stattfindet, worauf die daraus entsprungene Existenz infolgedessen mehr und mehr Kontrolle in Form von Taten erlangt und stellt fest, dass dem nicht so ist. Im Gegenzug eröffnet sich ein Twist, welcher (subjektiv gesehen) nicht zwangsläufig zu erwarten war, wenn man nur in eine Richtung schaut. Nicht schlecht.
Einen Gruß an alle Moviepilot User und weiterhin viel Spaß beim Filme & Serien schauen. :)
Ein üblicher Wettlauf mit der Zeit. Klingt nach nichts Neuem, hat man schon öfters gesehen, Thematik ist langweilig, usw.! "Sag' kein Wort" entspricht nicht unbedingt diesem Klischee. Unterhaltungstechnisch bekommt man schon was geboten, verschiedene Aspekte werden angeschnitten und die Spannung bleibt soweit konstant. Ein Thriller mit Elementen des Action Genres sowie solides Katz-und-Maus-Spiel zwischen Prota -und Antagonisten.
Purer Trash. Mehr gibt's nicht zu sagen, außer vielleicht, dass die Charaktere mit ihrer Pseudoart einfach ermüdend sind und die komplette Handlung überhaupt nichts gibt.
Ach ja, die Simpsons! Dank des Disney+ Abos begegnen mir die gelben Kollegen aus Springfield und überzeugen mit ihrer skurrilen Art und Weise. :D
'Sy' der Fotohai - ein auf dem ersten Blick netter Filmeentwickler, der seinen Job macht. Doch hinter diesem Schein steckt ein vereinsamter und zugleich verstörter Mensch, der seiner eigenen verzerrten Vorstellung des Lebens folgt, egal ob diese realitätsfremd ist. Die Waffe, getarnt als Fotoapparat, lässt einen desaströsen Gang in Bewegung bringen. Schauspielerisch wird feine Kost garniert.
Zäher Brocken, der sich wirklich zieht und den Leitfaden nicht prägnant genug darstellt, die Harmonie zwischen Gyllenhaal und Aniston aber passt. Mittelprächtiges Ding.
Ausgezeichnete Bildgestaltung!
Wunderbare Ästhetik!
Überraschende Wendung am Ende. Doch ist diese überraschend? Im Nachhinein betrachtet, kann man schon sagen, dass
einiges eigentlich nicht darauf hinweist. Was dem Zuschauer zuerst visuell aufgezeigt wird ist nichts anderes als ein irrtümlicher Blick, denn er wird auf eine andere Spur gezogen, obwohl das Tatsächliche, vielleicht auch versteckt, vor seinen Augen lauert. Nichtsdestotrotz ist das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt mehr als gut, die Kameraführung gelungen und die Dramaturgie gänzlich gesehen klasse, jedoch ein minimal leicht fader Beigeschmack parallel dabei umhergeht. Eventuell wird eine Zweitsichtung meine Meinung ändern.
Habe das Original dazu nicht gesehen und kannte auch die Romanvorlage von Stephen King nicht, lediglich den Titel.
Bis kurz nach der Hälfte anschaulich, dann schnell abfallend und fortan nur noch trashig. Weiß nicht ob es allein an diesem Remake liegt oder die Plotline wirklich so schmalspurig dahergelaufen kommt.
Grenzt an Absurdität. Soll wahrscheinlich eine Karikatur von irgendwas sein, was mit vehementer Gewalt und derber Brutalität einhergeht. Die Dialoge mal außen vor gelassen, welch ein Firlefanz.
Erstsichtung war 2020, weshalb ein Teil des Plots in Vergessenheit geriet. Aber egal. Psychologisch nicht schlecht, allerdings nichts weltbewegendes - gibt's halt schon so oft. Dem Aspekt der Unterhaltung dient es allemal.
Ohne Sinn und Verstand stumpf geradeaus. Auch die Skurrilität fruchtet nur bedingt.
Abbildung von physischer, psychischer und emotionaler Gewalt, die auf die Machart von Simplizität zurückführt. Passables Werk, das man mal schauen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
https://youtu.be/x87GATJ-yIo?feature=shared
Wie er total trocken alles aufzählt ist einfach nur herrlich!
Aber mal davon abgesehen. Der Film ist für die Anfänge von Mikkelsen und Bodnia schon gelungen. Darstellung von entspringender Gewalt bis völliger Eskalation und parallel ein introvertierter (vielleicht auch gehemmter) und themenstagnierter Charakter.
Weiß auch nicht, irgendwas fehlt da, insofern man den Vergleich zur ersten Staffel sucht bzw. diese als Vergleich nimmt. Eine Kette mit immer mehr werdenden Charakteren, welche endlos erscheint und sich am Ende auflöst, wobei das letzte Glied plötzlich aus dem nichts vor der Kamera erscheint. Fazit ist infolgedessen, dass der Vorgänger besser abschnitt. Natürlich sind die Erzählweisen ähnlich aber dennoch. Die Entwicklung der Hauptakteure und die Einsicht in deren Privatleben ist allerdings gut.
Mein Ranking ist:
4, 1, 7, 2, original sin, new blood, 8, 3, 5, 6.
Starkes Stück in allen Belangen, bei dem die emotionale Ebene im Vordergrund steht. Was ein Brett!