DesVitrex - Kommentare

Alle Kommentare von DesVitrex

  • 8 .5
    DesVitrex 05.11.2024, 20:47 Geändert 05.11.2024, 20:48

    Einfach nur genial inszeniert. Sehr guter Thriller, der die Spannung konstant hoch hält und das Ende dem Zuschauer zur für sich eigenen Interpretation suggeriert. Schauspielerisch gibt's dem nichts hinzuzufügen.

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    • 4
      DesVitrex 05.11.2024, 01:07 Geändert 05.11.2024, 01:15

      Bestes Beispiel dafür, dass sich die Meinungen immens unterscheiden können. Systemsprenger basiert subjektiv gesehen auf einer Welle, die mich nicht erreicht hat, eben weil sie uninteressant, monoton und stumpf wirkt/ist.

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      • DesVitrex 01.11.2024, 21:32 Geändert 01.11.2024, 21:32

        Die Zeitreisen von Trunks und Cell waren deutlich interessanter.

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        • 6
          DesVitrex 31.10.2024, 20:42 Geändert 31.10.2024, 20:45

          Neulich random zum xten Male gestartet und feier es nach wie vor als sei ich noch ein Teen. Klar gibt's hier zahlreiche Punkte, die dazugedichtet sind im Bezug aufs reale TCG aber dennoch treibt die Nostalgie voran und nimmt ihren Lauf.

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          • 2

            B wie Bullshit. Das wars dann auch schon.

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              DesVitrex 29.10.2024, 00:13 Geändert 29.10.2024, 00:13

              Interessante Dramaturgie. Gefällt mir durchaus gut.

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              • 6
                DesVitrex 28.10.2024, 22:47 Geändert 28.10.2024, 22:48

                -Siehe unten im Kommentar-!

                Wurde sofort nachdem es ausgestrahlt wurde geschaut. Setting erstmal leicht ungewohnt, nachdem man C. Hall nur aus den Ecken von Miami kennt, doch nichtsdestotrotz hat Iron Lake schon was für sich. Nun ja, da ich nicht Spoilern möchte, fasse ich mich möglichst kurz. Alles in allem eine gute Fortsetzung der Serie "Dexter" oder auch Staffel 9, wie ich es nenne. Vater trifft nach Jahren auf seinen inzwischen älter gewordenen Sohn - das Verhältnis ist angespannt, aufgrund vieler Fragen der Vergangenheit. Dazu kommen neu geknüpfte Freundschaften, Mitmenschen die ihn (für sich denkend) als einen anderen Menschen kennengelernt haben und ein weiterer Antagonist. All jene krempeln das "neue" Leben des Protagonisten, nach seinem vermeintlichen Tod um. Meine Meinung zu New Blood: ich finde es keinesfalls schlecht, allerdings gibt es gewisse Punkte an denen es nagt und aus diesem Grund, wenn ich diese extra Serie oder auch wie schon erwähnt Staffel 9, irgendwo einbringen würde/müsste, wäre diese ungefähr in der Mitte der kompletten Serie "Dexter" und definitiv hinter den Staffeln eins, zwei, vier und sieben.

                UPDATE:
                eben erneut beendet und muss zu meinem vor zwei Jahren geschriebenen Kommentar hinzufügen, dass mir die inzwischen mittlerweile dritte Sichtung mehr gefiel.

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                • 5 .5

                  Hier manifestiert sich die neue Definition von Abgrund als auch Grausamkeit. Leider nur semi ansehnlich, die Grenze zum Ekelhaften ist ziemlich nah.

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                  • 7
                    DesVitrex 16.10.2024, 16:43 Geändert 16.10.2024, 16:44

                    Man wird gut unterhalten. Anfangs fragt man sich wohin diese Eskalation wohl führen mag, doch dann kommt Fahrt auf, welche kontinuierlich verläuft. Guter Film, der auch gute Details mit sich bringt, insbesondere dem 'Dinner'.

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                    • 4
                      DesVitrex 16.10.2024, 16:37 Geändert 16.10.2024, 16:37
                      über Hangman

                      'Solide'. Wobei ich gestehen muss vorzeitig beendet zu haben.

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                      • 8
                        DesVitrex 29.08.2024, 21:48 Geändert 29.08.2024, 21:50

                        Oh, ganz vergessen dazu einen Kommentar zu hinterlassen. Naja, was soll man da sagen?! - gibt's nicht viel. Prächtiger Anime auf Erwachsenenbasis. L vs Light, ein Kampf auf höchstem intellektuellen Niveau. Aller Achtung, stark.

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                        • 4
                          DesVitrex 21.08.2024, 22:25 Geändert 21.08.2024, 22:25

                          Das griechische Moussaka sah schon schmackhaft aus, ebenfalls ist dies das Highlight. Spaß bei Seite, den Film kann man mal schauen, muss man aber nicht. Eben in Richtung dröge gehend.

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                          • 5
                            DesVitrex 20.08.2024, 09:58 Geändert 20.08.2024, 09:59
                            über Red Eye

                            Anfangs recht ansehnlich, wird aber im weiteren Verlauf etwas in die Länge gezogen. Beinhaltet einige vorhersehbare Elemente, welche das Werk wiederum langweilig wirken lassen.

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                            • 3 .5
                              über Zwei

                              Hervorzuheben ist die kurze Länge des Films, wodurch die Handlung (vielleicht zum Glück) an Geschwindigkeit gewinnt. Definitiv aber keiner Empfehlung wert. An für sich einfach nur bizarr.

                              • 6

                                Atmosphärisch gut mit einer interessanten Thematik, auch wenn diese natürlich nur auf Fantasieerscheinung basiert.

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                                  DesVitrex 11.01.2024, 00:21 Geändert 20.08.2024, 14:18

                                  Nach 15 Minuten schauen abgebrochen - es ging nicht mehr. Ich bleib da lieber bei Cronenbergs Klassikern, denn diese manifestieren seine eigentliche Handschrift, nicht wie das "neumodische" Maps to the Stars.
                                  Bewertung diesbezüglich eher mau ausfallend.

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                                  • 8
                                    über Carol

                                    Carol & Therese <3
                                    wundervoll anzusehen.
                                    Manche Filme benötigen keine weiteren Kommentare.
                                    Chapeau.

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                                    • 5

                                      Da ich derzeit Dexter zum wiederholten Male schaue muss ich hier mal kurz anhalten um mein Zwischenfazit zu äußern. Natürlich kann sich manches aus subjektiver Sicht ändern, wie z.b. die reine Bewertung der einzelnen Staffeln, aber bei Staffel 6 kommt man schon an seine Grenzen. Der Grund dafür ist, dass diese wie ein hineingeschobener Teil des Ganzen wirkt. Geht man in Richtung Thematik ein, so mag das vielleicht interessant sein, nur liegt es nicht alleine daran, sondern mehr am Gesamtbild. Denn genau das erweist sich als eine Art "Fremdkörper" in Anbetracht der Serie. Nehme ich mal die Storyline, die beinahe einer Parodie ähnelt. Dies ist nicht zwangsläufig als Kritikpunkt zu sehen, allerdings leicht überhastet. Allgemein wird man bei dem Versuch zufrieden gestellt zu werden mit halbgarer Kost abgespeist. Einzig allein der ultimative Cliffhanger am Ende hat Prestige, denn in dem Moment befindet man sich wieder auf der Zielgeraden was Dexter angeht.

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                                      • 9

                                        Ich möchte Dexter sehen, einfach Dexter! So war mein Gedankengang diese Woche.
                                        Natürlich hab ich die komplette Serie mehrmals geschaut aber irgendwie kam es mir wie ein Pfeil in den Kopf geschossen, es erneut zu tun.
                                        Nach Beendigung dieser Staffel bin ich positiv überrascht, nicht das ich nicht gewusst hätte was mich erwartet, sondern mehr darüber das man bereits Gesehenes neu empfinden kann. Meiner Erinnerung zu entnehmen ist Staffel 1 ein wahnsinniger Start in eine erfolgreiche Serie, doch nun allerdings ein Prachtexemplar von Kunststück. Ein Kunststück, welches gerne mit einer Krone verziert werden darf. Aus diesem Grund werde und muss ich meine Bewertung ändern - aus einer 8 wird eine 9.
                                        Entzückend!

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                                        • 8
                                          DesVitrex 17.01.2023, 09:25 Geändert 17.01.2023, 09:28

                                          Direkt nach "The Body - Die Leiche" geschaut. Darstellungsweise und Handlung überzeugen während die Spannung kontinuierlich verläuft. Der finale Twist liegt in der Luft, insofern man schon etwas vom Drehbuchautor Oriol Paulo gesehen hat. Doch bis es soweit ist, bekommt man es mit allen möglichen Szenarien und Versionen zutun, welche die eigentliche Wahrheit enthüllen sollen. Schön inszenierter Film.

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                                          • 7
                                            DesVitrex 16.01.2023, 23:43 Geändert 16.01.2023, 23:44

                                            Dem Zuschauer wird vermittelt den roten Faden zu verstehen. Dieser entpuppt sich jedoch als irreführend und endet in einem unvorhersehbaren Twist. Eine verschwundene Leiche und eine kleine Liebelei stellen das Fundament eines perfiden ausgeklügelten Racheplans. An für sich guter Film, der sowohl gute Thrill-Momente als auch teils nervige Stellen beinhaltet.

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                                            • 8 .5
                                              DesVitrex 16.01.2023, 02:19 Geändert 16.01.2023, 02:23

                                              Der Chronologie entsprechend ging nun die vierte Adaption von Cobens Romanen zu Ende. Nach den beiden in Großbritannien und zuletzt Polen spielenden Miniserien, zieht es einen hier nach Spanien, empfangen von einem wunderbaren Cast. Jeder einzelne von ihnen birgt Geheimnisse, die von Folge zu Folge in Form von Rückblenden der Vergangenheit so langsam aufgeklärt werden. Charaktere werden näher beschrieben, wodurch man sie besser kennenlernen kann. Doch nichts ist so wie es auf dem ersten Blick scheint. Im Gegenteil, man landet in einer Verkettung mehrerer Personen (klassischer Coben-Stil), deren Tun und Handeln alles auf dem Kopf stellt. Geniale Dramaturgie mit wunderbaren Nebenerzählungen, die auch von großer Relevanz sind. Was soll man weiter darüber sagen? Es gibt nichts... außer das es ein wahnsinniges Werk mit einem plötzlich auftretenden mauen Ende ist. Letzteres bezieht sich ausschließlich auf die letzten rund 30 Minuten. Meiner Meinung nach ist das ziemlich gestellt bzw. als Lückenfüller versehen und mit der Peitsche drauf gedroschen, frei nach dem Motto man müsse nochmal übertreiben. Die Rede ist von einem Handlungsteil. Nichtsdestotrotz ist El Inocente großartig und auch der von mir geschilderte Kritikpunkt, hindert mich nicht daran, ein Herz zu geben.

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                                              • 7 .5

                                                Die Erzählweise im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist brillant und wird mit dem polnischen Cast gut abgedeckt. Musikuntermalung lässt hingegen zu wünschen übrig. Ist aus meiner Sicht nicht optimal gewählt und bringt die Atmosphäre, sowie das Gesamtbild durcheinander. Dafür ein großes Minus. Storytechnisch gibt es nichts auszusetzen. Wie schon bei den beiden Vorgängern ist das Prinzip in etwa gleich. Ergänzend muss ich aber sagen, dass mir "the woods" ein bisschen mehr gefällt.

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                                                • 5

                                                  Science-Fiction-lastig. Hat man mal gesehen und ist was für zwischendurch. Inhaltliche Wendung doch leicht grotesk.

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                                                  • 7
                                                    DesVitrex 08.01.2023, 01:58 Geändert 08.01.2023, 02:02

                                                    Gleiches Schema wie "Safe" - auch hier erkennt man deutlich Cobens Handschrift. Über die gesamte Zeit verstricken sich die Charaktere immer mehr ineinander, weshalb die Story oftmals in diverse Richtungen verläuft. Dreh - und Angelpunkt ist eine einzige Person, deren Präsenz alles miteinander verkettet. Gute Inszenierung und storylines, allerdings mit dem ein oder anderen Schönheitsmakel. Hervorzuheben ist das Ende, welches (zumindest für mich) recht unvorhersehbar erschien.

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