Documentary179 - Kommentare

Überdreht mit wenig Lachern. Dazu eine große Portion Fremdscham

Ich warte nun schon seit Jahren das es den Streifen bei einem Portal zu schauen gibt. Nun war es endlich soweit und Amazon Prime ermöglicht es, und naja, jetzt verstehe ich auch warum das so lange gedauert hat.

Das Belko Experiment ist äuserst brutal mit wenig Tiefgang. Hier wird schnörkellos gemordet und man versteht ziemlich schnell wo das hier endet.
Die Schauspieler machen hier einen super Job und die Produktion kommt mir hier alles andere als billig vor.
Trotz der geringen Laufzeit, konnte er mich so gut wie garnicht fesseln, da überhaupt kein Mitgefühl, Interresse oder gar Spannung aufkam.

Ziemlich langweilig.

Verstehe den Hype mal wieder nicht. Allein das dauerhafte Rülpsen ist einfach mega nervig. Es gibt zwar coole Folgen, aber diese dauerhafte "ich bin ein Arschloch" Attitüde ist einfach nicht mein Humor.

Leider wie so üblich absolut dummes Verhalten der Protagonisten.
Hier stellenweiße sogar selten dämlich.

Bis zu einem Gewissen Punkt, ein sehr starker Aufbau und Film. Emotionen gepaart mit Humor funktioniert bei mir halt immer.
Leider wurde es gegen Ende hin zu lang und vollgestopft, so dass die Wertung dann noch mal nach unten ging.

Was war den das für ein Mist. Barbie schiebt sich damit auf Platz 1 meiner schlechtesten Kinoerlebnisse.

1 Punkt für den Soundtrack, 1 Punkt für Ryan Gosling, der zumindest ein wenig Witz reinbringt, gibst aber noch.

Trotz der geringen Laufzeit war hier alles ein wenig zu lang gehalten wie die Achselhaare von der Dame im Pool.
Die Streitereien wurden gezogen, die Erklärungen wurden gezogen, sogar die Auflösung wurde in die Länge gezogen.
Tempo und so auch die Spannung kamen daher selten auf.

Die leicht durchsickernde Message gegen Drogen und der ein oder andere Ansatz waren positiv hervorzuheben.

Hier ist ganz klar der Weg das Ziel. Ich wurde selten über zwei Stunden am Stück unterhalten, ohne das ich Langeweile oder Müdigkeit verspürt habe.

Bis auf die Augen der Dame war an diesem Film gar nichts schön.

Nicht ganz der hier angepriesene Action Superfilm. Aber dennoch ein guter Streifen der unterhält und schön gedreht wurde.
Einfach ein rundes Ding, den man sorgenfrei weiterempfehlen kann.

Sehr Positiv hervorzuheben, D&D hatte viele gute und originelle Ideen. Der Witz ist oke und die Actionsequenzen machen Spaß.

Allerdings konnte ich so garnicht mit den Schauspielern. Allein Bei "unsympathisch" Rodriguez und "hölzern" Smith krieg ich das ko....
Auch Pine gehört jetzt nicht zu den Leuten, die ich sehen muss. Zudem fand ich das CGI oft mangelhaft und der Rollentausch von Frau/Mann zu extrem.

Leider hat mir das den Spaß genommen. Trotzdem würde ich jedem empfehlen mal einen Blick darauf zu werfen aufgrund der frischen Art, da meine Kritik doch sehr spezifisch und Geschmacksorintiert ist.

Ein völlig überdrehtes und übertriebenes Ende hinterlässt ein faden Beigeschmack, bei einem doch sehr süßen und soliden Film.

Bester Film seit sehr labger Zeit. Nur das Ende war dann Too much.

Viel zu langatmig, kaum Tempo bzw. Tempowechsel. Erst in Hälfte zwei kommt bisschen Fahrt auf

Der wahrscheinlich schlechteste Gerard Butler Film.
Chase macht leider so viel Falsch und billig. Alles, was einen guten Thriller ausmacht wird hier komplett an die Wand gefahren.
Beispiel die Einstiegssequenz, die schon in der ersten Minute die Spannung maximal drosselt und den ganzen Film vorhersehbar macht.
Oder dieses unfassbar dumme Verhör mit dem Detektiv. Ich habe selten einen Filmabschnitt gesehen, der so verkehrt war wie hier. Ein absolut bescheuerter Dialog mit einem vor sich hin stotternder Butler der nicht vorrankommt.

Es gab keinen Zeitpunkt während des Filmes, wo Spannung, richtige Action oder Atmosphäre aufkam. Chase war schlichtweg einfach Billig.

Es gibt selten eine Serie in der soviele Protagonisten ein gleiches hohes Niveau an Witz haben. Die Charaktere sind wirklich perfekt ausgearbeitet und hervorragend gespielt.
Bis ca. Staffel 9/10 ist jede Folge eine Stimmmungsmacher. Danach flacht es deutlich ab.
Bleibt dennoch einer meiner Lieblingsserien, Wiederholungssichtungen machen immer wieder Spaß.

Der war dann doch zum Teil sehr grotesk und überdreht. Hätte eigentlich der perfekte Film mit Cage werden können, ist dann aber meilenweit voraus abgebogen.

Schrott, musste irgendwann abbrechen

Langweilig und Öde

Bis auf die Frauen 007 und die 1000 Leben von Bond ein echt guter Film trotz Überlange

Unterhaltsam und nicht so schlecht wie dargestellt. Aber ein Horrofilm ist er nicht, eher ein Drama mit leichter Action

Unsinniger und viieeellll zu langer Film. Am Ende war ich mehr gestresst als erholt.

Aber die Schauspieler haben ihre Sache echt gut gemacht. 40 min weniger und es wäre wahrscheinlich ein richtig guter Streifen geworden.

Weder spannend, noch besonders Actionreich.
Kaum Atmosphäre und gruselig oder gar neu schon dreimal nicht.

Also was wollte der Film erreichen? Ich habe keinen blassen schimmer.
Bei den immer wiederkehrenden "das war aber knapp" Scenen ist das Ende vom Kampf absehbar und uninspiriert.

Die kleine geht ein Monster jagen aus welchem Grund nochmal? Ahh ja Ihr Ego war gekränkt weil Sie ein Löwe fast in Stücke zerrissen hat.