Dom699 - Kommentare

Alle Kommentare von Dom699

  • Schon ironisch, wie sehr sich parallelen zwischen Don quijotes Kampf gegen windmühlen und Terry gilliams Kampf um einen Don quijote Film ziehen lassen. An seiner Stelle würde ich aus der ganzen Sache einen Dokumentarfilm übers filmemachen basteln und gut.

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      • Naja, eine blasse Vorstellung wie Menschen und Dinosaurier harmonieren hab ich nach 4 Teilen irgendwie schon...

        • Dom699 21.09.2015, 21:43 Geändert 21.09.2015, 21:45

          Naja, Rassismus wird es doch erst mit der Intention Gruppen auszuschließen. Die hier beschriebene Verbindung aus trägem Fokus auf die breiteste käufergruppe und entwicklungstechnischer Ignoranz führt zwar zu Diskriminierung, ist aber für mich nicht das gleiche. Kodak hat sicher nichts dagegen gehabt Filme an dunkelhäutige Menschen zu verkaufen. Das ist ja das gute am Kapitalismus, der nimmt das Geld von jedem. Kodak hat wohl eher die Kosten einer Entwicklung spezialisierter Filme für andere hauttypen als größer eingeschätzt als den dadurch generierbaren Profit.

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          • Machts für mich irgendwie noch trauriger...

            • Sind die nicht eigentlich alle animiert?

              • Am Ende wird die ganze Welt ausgelöscht, durch das schwarze loch, das sich im laufe der Reihe über im Hirn der Protagonistin entwickelt hat.

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                • Die Effekte waren in den 70ern irgendwie besser...

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                  • Irgendwie verstehe ich die News nicht. Reden die jetzt über die bereits begonnene Reihe durch edwards godzilla, oder soll es eine neue Reihe geben? Der Logik folgend musste ja noch ein godzilla von edwards kommen und er danach King Kong vs godzilla drehen. Ich fand edwards godzilla ziemlich gut, allerdings Frage ich mich auch ob in diese Ausrichtung ein riesenaffe passen würde. Irgendwie erscheint mir das zu fantastisch.

                    • Moviepilot wird echt immer besser im Niveaulimbo. Hauptsache die Idioten klicken drauf, scheiss egal ob die Überschrift überhaupt dem Inhalt des Artikels entspricht.

                      • Resident evil oder nicht, da das hier einen indirekten Nachfolger von Operation raccoon City handelt, kann man sich ungefähr vorstellen wie toll das ganze wird. Hampel und hakeliges mp geballer mit generischen, gescripteten gegnermassen, null Story, kapitelsystem, microtransaktionen und zur Tarnung der immer noch populäre Name resident evil.

                        Ich bin übrigens einer von denen, die sich auch noch nach einer Dekade darüber beschweren, was aus re geworden ist. Und zwar obwohl ich den 4 Teil super fand und besser als den dritten. Das Problem war nicht die Veränderungen im spielsystem und auch nicht die Reduzierung des horrors. Das eigentliche Problem der Reihe ist der systematische inhaltliche und designtechnische Ausverkauf der Marke selbst. Nachdem der Ursprung von re in mehrererlei Hinsicht mutig, revolutionär und genredefinierend war, wurde spätestens mit Teil 5 einfach nur auf alles geschissen und ein klischee ans nächste geklebt. Plötzlich schiesst man auf motorradfahrende Guerillainfizierte vom flag eines jeeps aus, und merkt, das man wohl den neuesten und offenbar schlechtesten Call of duty Teil eingelegt haben muss.

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                        • Auf die Darstellung von unicron freue ich mich. Das ist in den Comics ja eine fliegendes Auge, so groß wie ein Planet, und das ultimative böse. So ein bisschen wie galactus beim Silver Surfer. Optisch wird's bestimmt fett.

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                          • Schon schade das gandalf nie so viel rumgezaubert hat und immer eher das Schwert geschwungen hat. Wenigstens zwischendurch mal so'n höflichkeits feuerball wäre nett gewesen.

                            • Ich tue auch immer nur so als würde ich richtig arbeiten, bin deswegen aber auch noch lange kein psychologe.

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                              • Aquaman wird in dieser inkarnation bestimmt richtig gut. Ich bin sicher, da bleibt kein Auge "trocken" und es wird ein "feucht" fröhliches vergnügen.

                                • Dom699 08.09.2015, 01:14 Geändert 08.09.2015, 01:16

                                  War immer noch ein besseres Ende als bei sopranos.

                                  Ich persönlich finde ja, dass lost in seiner Gesamtheit irgendwie das Leben selbst symbolisiert. Am Ende merkt man, dass man sich das Ende viel bedeutsamer vorgestellt hat, man sich die ganze Zeit den Kopf über künstlich verkomplizierten Unsinn zerbrochen hat und man viel zu viel Zeit damit verbracht hat Hin und her zu hetzen.

                                  Zum Autor: Also hattest du in den Jahren des mitfieberns, mitspinnens, des aufsaugens und diskutierens, kurzum all der freiwilligen und geliebten Auseinandersetzung mit lost nie soviel Spannung, Unterhaltung und Anspruch, das es sich auch ohne das letztendliche Fazit unter allem gelohnt hätte? Das ist so als hätte man ein über alles geliebtes Haustier, mit dem man durch dick und dünn geht, und wenn es irgendwann verstirbt verflucht man es und wünscht sich das man es nie gehabt hätte, da das Ende da es das Ende ist so schrecklich weh getan hat.

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                                  • Auch wenn ich Extras wie outtakes oder making ofs prinzipiell sehr gut und wichtig finde, muss ich zugeben, das ich eher selten wirklich in so was rein schaue. Eigentlich wenn überhaupt nur, wenn der Film für mich was besonderes darstellt, ein Klassiker ist und ich ein wirkliches Interesse an der Thematik habe. Die Star wars, Indiana Jones, Herr der ringe oder der weisse hai making ofs laufen bei mir durchaus mal, aber diese finde ich auch fast so unterhaltsam wie die Filme selbst.

                                    • Klar wird es irgendwann keine comicverfilmungen mehr geben. Spätestens wenn die Sonne explodiert ist damit auf jeden Fall Schluss. Aber bis dahin bin ich zuversichtlich. Comicverfilmungen zeichnet ja mehr aus, als ihren Ursprung in bunten Heftchen zu haben. Gemein haben diese Geschichten, dass es um Helden geht, um große Taten, Mut, aufopferung, Menschen die über sich selbst hinaus wachsen und das böse bekämpfen. Es geht um zukunftsvisionen, Moral, Verantwortung und spiegeln im Grunde alles wesentliche ihrer Zeit wieder. Insofern könnte man auch die heldensagen der antike, der nordischen Völker, der Griechen, Ägypter oder Römer als identisch zu dem ansehen, was für uns comicverfilmungen sind, auch wenn das Medium natürlich ein anderes ist. Und diese Geschichten überdauern bereits jahrtausende und sind durchaus noch Teil des menschheitsgedächnisses, und werden auch immer noch regelmäßig popkulturell wieder aufgelegt.

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                                      • Sieht eher aus wie Bernd das Brot...

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                                          und will sie deshalb beide selbst in die luft jagen ?!

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                                          • Idris Elba ist ein super Schauspieler, absolut keine Frage. Ich seh den immer sehr gerne. Aber als Bond kann ich ihn mir wirklich nicht vorstellen. Ich meine, wie wollen sie es machen? Mit cgi? Das ist quatsch, da könnten sie ihn direkt komplett animieren. Und mit Masken sieht es echt scheisse aus, dass hat man ja bei White chicks gesehen.

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                                            • Das der shyamalan überhaupt noch Filme drehen darf.

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                                                Erreicht werden damit 2 Dinge: 1. keiner der Beteiligten braucht gesunden selbstzweifel an seiner Beteiligung am ghostbusters Franchise zu haben, da es offenbar nicht mehr um einen Film geht, dessen Thema viele Fans seid 30 Jahren lieben, sondern im ein globales geschlechtspolitisches Statement. Daran teilzunehmen ist per se gutmenschentum, und frei von moralischen zweifeln. Es ist ungefähr so, als würde man Suppe kochen und an obdachlose verschenken. Da wird auch keiner sagen: ist ja nett gemeint aber da war viel zu viel Pfeffer drin und überhaupt kein lauch. Igitt.

                                                2. Mccarthy könnte tatsächlich die schlimmste fehlbesetzung sein, feig der absolute falsche für die Regie, alle Beteiligten könnte mist bauen hoch 10, der Film das Franchise beerdigen und alles zerstören was ghostbusters ausgemacht hat, und trotzdem wäre es fast unmöglich das ganze vernünftig und objektiv zu kritisieren. Es wird alles wieder auf die Geschlechter Debatte hingebogen werden, und wenn mccarthy dann in einem Interview gefragt wird, warum der Film so wenig eingespielt hat, dann wird es nicht heissen, das man von den Fans des franchises einen denkzettel bekommen hat, weil man das grundkonzept verbogen, manipuliert, infantilisiert und instrumentalisiert hat, sondern dann wird's heissen, die fans sind halt alles sexistische arschlöcher.

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                                                    Der erste war ja auch ganz schön arm...

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