Dom699 - Kommentare

Typisch snyder halt. Bassdröhnen, orchestraler Gesang, überpolierte HDR Aufnahmen und große Gefühle. Hoffentlich wird's nicht wieder so ultraflach wie der erste, wobei es ganz danach aussieht.

Cool,da ist ja der marshmallow man mit drauf.

Ich bin für ted danson. Der kann alles spielen...

Das ist so schrecklich. Wie konnte es nur soweit kommen...

Anstatt das ganze zu sehr an Kings vorlage zu knüpfen und einen trainierten Killerhund zu nehmen und das ganze C.U.J.O. zu nennen, sollten sie lieber das ganze auf genexperimente ummünzen und eine grauenhafte Kreuzung aus bullterrier und shitzu nehmen. Dann könnten sie den Film direkt B.U.L.L.S.H.I.T. nennen.

Übrigens bezüglich des riesenhundes auf dem Foto: euch ist schon klar das der hund in der Perspektive ein Stück vor der Frau sitzt, oder?

Ob das Zufall ist das dieser Artikel auf der Titelseite direkt neben einem Artikel über das ghostbusters reboot steht? Ich glaube nicht...

Fand den nie wirklich gut. Style über Substanz, auch wenn der style hübsch ist.

Sieht nach Sperrmüllkunst aus...

Voll bei waterworld geklaut...

Hoffentlich sieht man ihren Busen. Mehr kann man eigentlich auch nicht erwarten.

Wenige Regisseure sind durch ästhetisierung von Gewalt so bekannt geworden wie snyder. Ich meine, seine populärsten Filme sind 300 und dieses fetischgehüpfe mit den schulmädchen. Da kann man doch nicht viel mehr erwarten, als den genozid an den meisten Bewohnern von metropolis und dem Mord am letzten seines Volkes. Man fragt sich insofern schon, was er später überhaupt noch beschützen will. Metropolis ist ja nur noch ein dampfendes loch im Boden. Das passt zwar alles null in die eigentliche supermangeschichte, aber es sieht immerhin so gut aus das man es offenbar mögen will.

Krass...

Und das peinlichkeitsbarometer zeigt einen weiteren Sprung nach oben...

Es ist eigentlich immer noch unglaublich das ein Film wie howard the duck überhaupt existiert. Der Film spielt in einer Szene ganz konkret auf sodomie zwischen einer Frau und einem1,20 m großen erpel an. Welcher andere Film kann das schon von sich behaupten? Abgesehen davon macht der Film zwischen durch aber auch durchaus was richtig. Die Darstellung von dem besessenen jennings und Eder stop motion Dämon sind Highlights.

Sodom und Gomorrah...

Ja, die "es war alles nur ein Traum" Theorie. Ganz toll, ob da vorher schon jemand drauf gekommen ist?

Was genau ist denn so gruselig daran wenn irgendwer dein Haus beobachtet?

Nananananananana Nananannananana Baaaaaaaaatfleeeeeck....

Mal angenommen es gäbe einen schwulen spiderman, müsste dieser konsequenterweise 30% des Films in Liebeswirren um einen anderen Mann verhaftet sein, und, spidermantypisch, diesen am ende des Films aus den Fängen des Bösewichts retten wie den objektivierten Pokal. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das vom Publikum akzeptiert wird. Und letztendlich geht's bei unterhaltungsprodukten ums geld und nicht um ein Statement. Das ist ja das schöne am Kapitalismus. Er ordnet ideale wie gleichermaßen eben auch rassistische oder homophobe Motive dem Profit unter und sieht sich nicht in der Pflicht politisch oder menschlich zu bilden. Keiner kann sagen dass das nicht fair ist.

bei black spiderman wärs aber in ordnung...

Andersherum wäre mir zwar lieber gewesen, aber immerhin. Der Anfang ist gemacht...

Der hulk funktioniert im Ensemble viel besser als solo. Sie sollen es lassen.

Komm schnapp sie dir alle...

Er könnte auch noch in China, Indien und Russland verkehren. Dann hätte man die optimale vermarktbarkeit auf allen großen Märkten gewährleistet.

Tja, wie immer hat Vega Informationen gesammelt, umfassend analysiert und mit gewohnter verlässlichkeit die falschen Schlüsse gezogen, wenn er die unbewussten Vorurteile des internetmobs mit eigenen unbewussten Vorurteilen erklärt. Das man die inflationär überpräsentierte mccarthy eigentlich ablehnt weil man einfach ein sexist ist und nur knackige 20 jährige im bikini als frauenrollen akzeptiert, ist so was von daneben, das mir die adjektive fehlen.

In Wirklichkeit ist es viel einfacher. Mccarthy instrumentalisiert einen frauentyp, dem neben allen offensichtlichen stereotypen Klischees vor allem das ordinäre, Oberfläche und anbiedernde zueigen ist, und alleine durch den Umstand das sie eine Frau ist behauptet der zyniker nun sie sei dadurch schon feministisch. Die Frau stellt die sexisten bloß und kann als feministische rebellin betrachtet werden, nur weil sie mit komödien in denen sie sich selbst meist als unfähige chaotin mit durch Übergewicht verursachte tollpatschigkeit darstellt, und damit erfolgreich ist? Das für femininistisch zu halten ist tatsächlich contrafeministisch.

Der eigentlich Grund für den hass der letzten Monate ist, und da hat vega recht, die Ankündigung das mccarthy ein ghostbuster wird. Und natürlich ist es für Fans schwer zu ertragen, dass die gleiche ordinäre schlagseite nun auch irgendwie in das gepresst werden soll, was eigentlich ghostbusters sein sollte, und nicht brautalarm meets ghostbusters. Und nicht ohne süffisanz stellt vega an dem Punkt fest, dass mccarthy die Fans angepisst hat und das goldene kalb geschlachtet hat, und zwar mit merklicher schadenfreude. Ob es eine gute Idee ist das mccarthy ghostbusters machen darf, um die Frage drückt er sich natürlich. Würde mir ein Mensch erklären können, warum mccarthy ei e gute Wahl für ghostbusters wäre, ohne den wirtschaftlichen Standpunkt durch ihren momentanen unerklärlichen Erfolg als Grund zu nennen, bei Gott, ich würde dem ne Chance geben. Aber wenn es nur um erfolg geht haben wir wohl Glück das ghostbusters 3 nicht Ende der 90er mit rob Schneider gedreht wurde.