Dom699 - Kommentare

laaaaaaaaaaaaaangweiig...

Bill Cosby...

7 Tage...

shut up and take my money

Gut zu wissen. Ich werd auch einen Bogen um Enders Game machen...

bei manchen filmen bietet 3d wirklich einen mehrwert. aber leidern ur bei einem bruchteil der filme, die in 3d ins kino kommen...

Ich muss wirklich sagen, Bully ist für mich die schlimmste Krankheit der deutschen TV-Landschaft. Noch schlimmer als Til Schweiger, weil da ist zumindest jedem klar, das man immer lediglich einen pampigen Mix aus hohlen Versatzstücken vor sich hat, welche die infantilsten Knöpfe im menschlichen Geist zu drücken versuchen. Über das harter Kerl mit Fehlern Ding, dem in schüchterner Selbsterkenntnis hakelige Kontakte mit der geliebten Frau oder einer diabetischen Vater-Tochter-Beziehung aufgezwungen werden, das bei jeder alleinstehenden 38 jährigen Saunaaushilfe zu Tränen führt, geht hier nichts drüber. Kurzum, man tritt rein, riecht kurz, und weiss sofort wo man reingetreten ist.

Bully ist da diabolischer und hinterhältiger. Sein Gift wirkt, ohne das man es direkt merkt, bis es zu spät ist. Man sieht Schuh des Manitu, und denkt anfangs, es wäre sogar ein einigermassen witziger Film. Irgendwann merkt man aber, was für eine gequirlte, homophobe und überflache Scheiße der Film eigentlich ist. Und mit Periode 1 schaffte er es sogar noch, seinen eigenen Negativrekord um Welten zu unterbieten und den mit Abstand peinlichsten und verachtenswertesten deutschen Film zu drehen. Periode 1 ist so mies, dass es wirklich Sinn gemacht hätte, ihn nur im Weltall zu zeigen.

Kurzum, wenn Bully eine Sendung macht, dann am sechsten Tag, der sechsten Woche im sechsten Monat, wenn das siebte Siegel gebrochen wurde und die neunte Pforte geöffnet wurde.

Klingt ja Megabanane...

BOA GEIL!!! Nach Arachnoquake und Piranhaconda die bisher beste Monstertrashidee überhaupt...

brauch kein mensch...

verdienter platz 1, ansonsten ganz viel bullshit, aber sowohl iron man 3 als auch into the darkness konnte man als popcornkino absolut durchgehen lassen...

man sollte aufhören wenn es am schönsten ist. auch wenn das eine oft unpassend genutzte binsenweisheit ist, scheint sie auf breaking bad absolut zuzutreffen. tatsächlich finde ich breaking bad so gut und in ihrer dramaturgischen entwicklung so genial, dass mir das unvermeidliche ende der geschichte so schwer zu akzeptieren fällt, wie bei keiner serie zuvor.

sehr guter, sehr interessanter artikel. hut ab!!!

ich persönlich denke, dass wiederfinden klar männlicher konnotation ist in der pornoindustrie, genau wie in jeder anderen männerdominierten industrie, klar ersichtlich. ob jetzt aber die private befriedigung der sexuellen fantasie, die frau zum objekt zu machen, automatisch dazu führt, dass diese männer frauen im alltag auch als objekt sehen, kann ich kaum beurteilen. ich glaube ja, bei pornographie gilt in gewisser weise das gleiche wie bei gewalthaltigen medien. wenn der konsument die mechanismen aus der fiktion meint, ungefiltert in die realität ziehen zu können, dann ist schon viel früher was schief gelaufen.

Fakt 6: wenn melissa mccarthy aus dem bett fällt, dann auf beiden Seiten...

Wenn heute neutralfarbene, blasse, mitunter vielleicht sogar schludrige Bilder mittels gängiger Farbkombinationen in der Postproduktion auf ansehnlich gebürstet werden (können), wozu dann während des zentralen Herstellungsprozesses, der Dreharbeit, noch die diesbezügliche Sorgfalt des Kameramannes walten lassen?

weils billiger ist. der kameramann ist eh da und sollte vernünftig arbeiten. jede uneinkalkulierte nachbearbeitung halboptimaler aufnahmen kosten hingegen extrageld.

brauch kein mensch...

der governeur stirbt in der dritten staffel also nicht. danke für die info...

die berichterstattung hier geht mir mittlerweile echt auf die nerven. ich finde, man sollte sich zwischen objektiv und unterhaltsam ironisch entscheiden, oder wenn man sich entschieden hat, es wenigstens gut machen. das hier ist echt nur hohles gemotze...

prima...

den filmen so eindimensional die nutzung dritter reichs symbolik vorzuwerfen, ohne auf die genaue auswirkung dessen einzugehen und diese in einen inhaltlichen kontext zu stellen, macht den artikel in meinen augen polemisch. herr vega scheint unter nazi-tourette zu leiden. das ein film wie 300 diese ästhetik nutzt sieht ja nun wirklich jeder, genauer, dass sieht man sogar vom weltall aus. dennoch ist der film teilweise sowohl selbstkritisch als auch deutlich selbstironisch. könnte die ausnutzung dieser ästhetik in anlehnung an die kontroversen dieser grundgeschichte, wie eugenik und faschistoider herrschaftsglaube (elemente die auch nach snyders eigenen aussagen in diesem film dargestellt werden ohne das es seiner persönlichen überzeugung entspricht), möglicherweise snyders weg sein, diesem popkulturellen hochglanzstreifen eine bittere, kritische metaebene zu geben? ich empfand das beim schauen so, und sah mich eben bestätigt in meinem glauben an eine metaebene, als ich merkte, wie andere betrachter diesen film eben ohne diese ebene wahrnahmen und unkritisch glorifizierten. ob bewusst oder nicht, hat genau das den film in meinen augen politisch aufgewertet, da er den betrachter entlarven kann.

aber auch wenn das subjektiv ist: snyders wert als regisseur von blockbustern zu messen ist nur möglich, vergleicht man seine werke mit anderen werken des gleichen genres. und natürlich ist snyder kein passolini, kubrick oder nolan, aber die frage ist doch, macht er das was er macht gut? ich finde schon.

weiterhin finde ich, um es mit voltaire auszudrücken, dass Jede Art von Kunst ist gut, außer der, die langweilig ist. ein zweiseitiger artikel über snyders schaffen von einem erklärten feind seiner arbeit, spricht bei der beantwortung der frage, wie langweilig seine arbeit ist, meiner ansicht nach eine deutliche sprache.

ich freue mich sehr drauf. meistens gefallen mir die zweiten teile von trilogien am besten. wird bestimmt ein bombenfilm...

die story passt auf einen bierdeckel.

warum guckt ihr euch die scheiße denn an?

Qué?

ich würds tun...