DonChris - Kommentare

Bevor jetzt alle auf facebook meckern, ich kann mich auch nicht an einen dislike-Button für moviepilot-Artikel erinnern. Hier kann man die Artikel auch nur "herzen", also sollte man doch bitte immer erst auf der eigenen Seite beginnen, bevor man andere kritisiert...

Ziemlich uninteressantes Thema finde ich, als nächstes wird noch die Beste Klofrau im Film gesucht. Auch die oben genannten haben bis auf Platz 1 und 2 nicht wirklich den Präsidenten verkörpert...maximal namentlich.

Ein gar nicht mal so unrealistisches Mobbing-Drama. Wir alle kennen die Dynamik in Schulklassen und im Netz, da ist vor Allem wichtig jemand Unbeliebten so richtig zu demütigen und sich dadurch gleichzeitig mit dem Mob zu verbünden. Auch dieser Film hat seine Schwächen, ich muss aber herausstellen das die Kamera - und sorry wenn ich das so sage, aber gerade für einen deutschen Film - wirklich gut war.
Ein durchaus sehenswerter Streifen.

Ich konnte nicht ein mal lachen und darum geht es doch bei Komedy. Die Hauptdarstellerin nervt außerdem ziemlich. Positiv ist natürlich, dass die Sendung offensichtlich keinen Schönheitsidealen hinterherrennt - obwohl das lustige, sympatische, mollige auch schon wieder ziemlich konstruiert wirkt und offensichtlich damit eine bestimmte Zielgruppe bedienen will. Ich ziehe jedenfalls Doug aus "King of Queens" alle mal vor.

"The Big Lebowski" ist kein Film, sondern eine Offenbarung! Ich stell schon mal den White Russian kalt...

Die einen Sketchs sind klasse, die anderen wiederum so sinnlos - Da vergebe ich die Mitte 5.0.

Wunderbare, gewaltige Bilder, dazu noch abwechslungsreich. Wirklich eine sehr sehr gute Naturdokumentation.

Leider wahr.

Das Remake wird sowieso wieder mit völlig übertriebener Musik versuchen künstlich die Emotionen aufzubauen und sich hollywoodmäßig in Szene setzen, in den Hauptrollen werden wir ebenso wieder altbekannte Gesichter finden - Klar, die Kassen müssen doch klingeln...Ich brauch das wirklich nicht.
Schon das Remake zu "Verblendung" war im Vergleich zum Original ein Witz.

Wirklich sehr interessant und aufklärend, wenn auch ein wenig zu einseitig gefärbt.

Konfus aneinandergereihte Szenen, die wirken als wollte man in Rekordzeit und auf Kosten einer wirklich durchdachten Fortsetzung des Charlie Sheen Erbes abdrehen und zwar solange die PR um die Trennung von Sheen und die Neubesetzung mit Cutcher und der ganze Heckmeck drum rum noch in aller Munde sind, das ganze gepaart mit unlustigen pseudo Lachern - Herzlich willkommen in Staffel 9 von "Two and a half Men"!
Ich mag Kutcher, aber das ist nichts und damit ist das eingetreten was viele prophezeit haben: "Two and a half Men" funktioniert ohne Charlie Sheen nicht. Nur warum? Weil Sheen so gut war? Weil Kutcher so mies ist? Nein, meiner Meinung nach deswegen, weil die Herren es sich mit dem Drehbuch einfach zu leicht gemacht haben. Die neuen Charaktere sind unrealistisch, unwitzig und die ganze Geschichte um sie herum wirkt einfach nur lächerlich flach. Schon wie Kutchers Charakter seinen Weg in die Sendung findet und generell wer er eben ist ist Schwachsinn, dann auch noch das "reichster Sack der Welt der auch noch mega toll aussieht"-Mist...das nervt ziemlich auf die Dauer. Dazu noch seine Ex und und und. Das ganze macht einfach keine Freude mehr und ist ist nicht lustig.
Ich bin gespannt ob die 10. Staffel das noch retten kann, aber wie soll das gehen, jetzt wo schon klar ist wer Cutcher ist wie die "neuen" storytechnisch völlig bekloppt in die Sendung mit eingebaut wurden? Mein Geschmack ist das jedenfalls nicht mehr.

Der Film fängt ganz interessant an und hält die Spannung dann bis zu Mitte, ab dann wiederholen sich allerdings die spannungsaufbauenden Elemente zu oft um ihren Zweck zu erfüllen und das Ende ist gelinde gesagt eine Enttäuschung.

Ich hatte den Film ja eingangs überhaupt nicht auf dem Schirm. Klar Tom Hardy und Nick Nolte haben hier und da schon bewiesen, dass man ihre Filme durchaus unter Beobachtung halten sollte, aber eben nur hier und da. Das Cover hatte für mich auch eher etwas von "The Expendables" und lies eher einen stumpfen 0 8 15 Kampf-film erahnen.
Dann wurde der Film aber der Reihe nach von den Leuten mit denen ich hier in Kontakt stehe so gut bewertet das ich mir das Ding einfach ansehen musste und siehe da - Ihr hattet Recht :). Danke also für den Tipp.

Am Rande noch ein Tipp von mir in die Runde: Wem "Warrior" gefällt, dem wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch "Felon" gefallen.

Uff, so flache Witze - und das im Originalton - wie soll das dann erst auf deutsch werden?
Nein, nicht mein Dingt. Die Zielgruppe scheint mir aber sowieso weiblich zu sein, also wundert mich das kaum. Wem es gefällt, dem wünsch ich trotzdem viel Spaß :)

Nicht schlecht. Ich bin mit nicht alt zu großer Erwartung heran gegangen und zu Beginn schien sich meine Befürchtung auch zu bewahrheiten. Doch so nach 15 Minuten kommt der Film langsam in die Gänge. Eine glatte 1 bekommt der Schnitt und die Kameraführung, dort hat man wirklich gemerkt das kreative Macher am Werk waren, die sich einiges haben einfallen lassen - wirklich stark teilweise und hab ich selten so gesehen. Die Geschichte ist nicht wirklich etwas neues und auch nicht wirklich gut, aber das Team des Films hat geschafft, indem sie verschiedene Handlungsstränge aufbauten, das eben die an sich flache Story nicht ins Gewicht fällt. Schauspielerisch kann man auch nicht meckern, das war insgesamt schon ziemlich überzeugend und der Film somit überraschend gut.

Es ist wie immer: Guter Start und nach hinten raus wird es dann staffelweise Murks. Eddi ist und bleibt auf meiner Humorwelle. Kenny ist wirklich eine Bereicherung, allerdings macht er natürlich nicht im geringsten die alten Nachbarn wett.

Ruhestand mit 26 und Millionen auf dem Konto - Ich kann mir nichts besseres vorstellen.

Dieses mal Vince, hast du vollkommen Recht. Deinem Artikel ist kaum was hinzuzufügen.
Ulmen hat stark begonnen und macht mittlerweile nur noch Schrott.

Sinnlose Action ist schon nicht mein Ding. Sinnlose Action mit Rentnern die ihr halbes Leben Anabolika genommen haben...Nein Danke. Aber wenn es Zielgruppe gibt - Meinetwegen ;)

Keine besonders lustige Kömodie. Einzig Vince Vaughn weiß sich humorvoll in den Film einzubringen. Jennifer Anniston ist und bleibt einfach nicht lustig und in jeder Komödie fehlbesetzt, da hilft auch die angenehme Optik nichts. An sonsten bietet der Film das was man erwartet: flache Story, wenig wirklich lustiges und oberflächliges Gedöns aus der Problem-Kiste "Mann & Frau". Man kann ihn mal gesehen haben, bei nicht zu hohen Erwartungen fühlt sich der Film auch nicht schlimm an. Er ist eben so mittelgut.

So ruiniere ich also auf einen Schlag die gute Tradition von "Freitag der 13." und "A Nightmare on Elmstreet". Langweilig, vorhersehbar, unlustig, uninteressant und definitiv kein Horror für über 13 jährige. Ich bin schockiert das der Film doch so gut anzukommen scheint, sehe aber natürlich ein das ich nicht die Filmweisheit gefressen habe. Jedem das seine eben.

Für zwischendurch mal ganz okay, hier und da musste ich auch mal schmunzeln. Im großen und ganzen sollte man aber kein Meisterwerk keinen Angriff auf das Zwerchfell erwarten.

Überzeugende Darsteller belanglos in Szene gesetzt. Der Film hat mich nicht begeistern können, war allerdings auch keine Katastrophe. Für ein sehenswert reicht es bei mir dennoch nicht, dafür war die Story einfach zu flach und geradlinig.

Ganz gut, ich denke aber der Erfolg kam vor allem durch die sozialkritische Komponente, die der Film thematisiert. Es ist aber schon etwas besonderes einen Film komplett in einem so kleinen Raum darzustellen. Die Darsteller überzeugten mich allerdings nicht an jeder Stelle, genauso wie leider auch Drehbuch. Sehenswert ist er auf jeden Fall.

Okay, zum Teil geb dir Recht. Zum Teil. Es kommt in der Tat zu Wiederholungen und zu Filmmusik die sich eben sehr ähnelt. Das nennt man allerdings Handschrift! Große Band wie Muse, Depeche Mode & Co (Um nur zwei zu nennen) ähneln sich ja auch mit ihren Alben.
Aber bleiben bei der Filmmusik. Worum geht es denn dabei? Es geht darum den Film zum Leben zu erwecken und haben die Werke von Hans Zimmer bisher immer geschafft. Sie waren ein Gewinn für den Film und nichts anderes. Oder willst einer ernsthaft behaupten der Soundtrack zu Gladiator, Batman Begins oder Inseption sei Gedankenlos und langweilig? Nicht wirklich.
In Sachen Wiederholung kann man ja gern auch mal in die Klassiker "Scarface", "The Godfather", "Star Wars" oder die Bud Spencer und Terrence Hill Filme reinsehen, dort wiederholt sich die Musik noch öfter und sind diese dadurch schlecht? Nein!