Dridge - Kommentare

Alle Kommentare von Dridge

  • Das mit dieser Klick-Gallerie geht leider mal gar nicht, sorry Leute.

    14
    • Uff. Klassiker sollten fortsetzungslos bleiben.

      2
      • 7
        Dridge 18.11.2014, 21:24 Geändert 18.11.2014, 21:26

        Da hier schon so viel gesagt wurde und die Review sowieso untergeht, konzentriere ich mich nur auf die negativen Punkte und lasse die Pluspunkte bewusst außen vor:
        - Das Tempo stimmt überhaupt nicht. Jeder andere Nolan-Film geht mit einer tollen Action-Sequenz los, hier wird sich stattdessen fast eine ganze Stunde bei der Einführung aufgehalten. (Die zudem viele unnötige/kürzenswerte Szenen enthält, etwa die Episode mit dem Platten und der Drohne.) Doch auch im Rest des Films kommt ganz schön häufig Langeweile auf, die Lauflänge von fast 3 Stunden ist überdeutlich zu spüren und völlig unnötig.
        - Optisch bin ich sichtlich unbeeindruckt - Das Weltall sieht aus wie bei Star Wars, einfach nur ein paar weiße Pünktchen auf weißer Fläche. Lässt mich underwhelmed. Generell ist die Optik leider unangenehm trist.
        - Der Film ist extrem kalt: Das gilt sowohl für viele Bereiche der Handlung (Emotionen, Setting), für die Sets, die Umgebungen und so weiter. Da ist einfach wenig Feuer da, wenig Energie, wenig Lebhaftigkeit.
        - Ich hatte schon im Film bemerkt „Irgendwas ist hier doch bei den Kameraeinstellungen komisch“, erst beim Nachrecherchieren erklärte es sich mir aber: Interstellar ist der erste Nolan-Film mit einem anderen Kameramann. Konnte ich mir vorher so gut wie jede Szene einrahmen und über den Kamin hängen, ist hier die Kamera meistens unangenehm nah am Geschehen.
        - Eigentlich ist auch in jedem anderen Nolan-Film die Handlung super stationär und springt von Umgebung A nach Umgebung B, das wird aber immer sehr gut vertuscht (etwa durch die Levels bei Inception), jedoch nicht bei Interstellar. Das Muster wird einem geradezu ins Auge gedrückt und nervt.
        - Inception und The Dark Knight nehmen sich beide viel Zeit, ausführlich aber trotzdem sehr interessant in ihre Konzepte einzuführen: „Das ist mein Anzug, der kann dieses und jenes“; „Das ist ein Totem, damit kann man dies und das“; „Wir gehen jetzt in den Schlaf, dort kann man dann das und das“; .... Ganz anders bei Interstellar, die Vorgänge sind teilweise nicht wirklich nachvollziehbar und als Zuschauer ist man dadurch frustriert.
        - Die Musik ist nicht mehr so bombastisch Hans Zimmer-ish wie sonst immer. Auch hier erklärt sich dies durch Nolans Vorgabe an Zimmer, er solle es völlig anders machen als sonst, weil das alte Zeug angeblich ausgelutscht sei. Nur sind Orgelklänge und Uhrengeticke jetzt nicht wirklich die Topgaranten für stimmungsvolle Filmkompositionen.

        In der Rückschau gibt es zwar auch viele großartige Elemente, der Sehprozess wird dadurch aber auch nicht angenehmer. Insgesamt ist Interstellar leider deutlich zu verkopft und erfroren, hier fehlt mir eindeutig die Lust am Geschehen. Ich habe das Gefühl, mit meinen 7 Punkten noch viel zu gütig zu sein.

        5
        • Warum heißt denn der Film im Deutschen "Baymax"? Meine Fresse.

          • Och nö... Mit Teil 3 hatten sie doch sich und der Reihe echt ein Denkmal gesetzt, damit wurde die Serie zum Klassiker. (Und konnten auch den ziemlich b-qualitativen zweiten Teil wieder wettmachen.)

            1
            • Dridge 06.11.2014, 11:07 Geändert 06.11.2014, 11:07

              Cool wäre noch, wenn man mache Leute im Dashboard blockieren könnte. (Etwa, weil sie einfach zuuu viel schauen ^^)

              Und Danke für die Einführung von Mehrfachkommentaren, das hatte ich mir ja schon länger gewünscht. (Und wurde damals noch "abgewiesen".) Super!

              4
              • Brettspielhorror? Ich musste erstmal an Jumanji denken ^^

                2
                • 9

                  Ich hatte den Film schon einmal gesehen, das ist aber sicherlich 5 Jahre her. Damals hat er mir so gut wie überhaupt nicht gefallen. Gestern habe ich ihn mir aber noch einmal angeschaut und ich weiß gar nicht mehr, warum ich damals so enttäuscht war!
                  Ich liebe den Film vor allem dafür, dass er so ein kitschiges Bild von Paris entwirft. Die Stadt ist hier warm, freundlich, verträumt, verspielt, angenehm und beruhigt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch schon um das Jahr 2000 herum Paris voller Menschen war (Wäre aber auch ganz schön doppelbödig zu sagen „Ich will Paris sehen, aber alle anderen dürfen nicht!“), hier sieht es aber überhaupt nicht so aus: Stattdessen ist auf dem Platz bei Montmartre eben ein kleiner Rummel, die Metrostation ist leer bis auf einen alten Mann mit Plattenspieler sowie einen jungen Mann am Fotoautomaten und am Canal Saint-Martin kann man ganz entspannt Steinchen springen lassen.
                  Mir fällt es dieses Mal ziemlich schwer, eine Wertung zu vergeben: Amélie ist wie ein Gedicht, ein wahres Kunstwerk, ein Sammelsurium an tollen Ideen. Die Optik und Kameraeinstellungen sind fabelhaft, die Musik reißt fast den Eiffelturm aus dem Sockel, (und das Lächeln Audrey Tautous mich aus den Socken!) und die Stimmung ist unfassbar träumerisch. Aber kein Film ist perfekt, und Amélie plagen leider auch ein paar Probleme: Handlung ist kaum vorhanden und 120 Minuten sind dafür wiederum etwas zu lang, es fällt einem schwer, emotional in die Liebesgeschichte zu investieren, und irgendwie hat man das Gefühl, dass es der Film erzählerisch nie so wirklich über die Einführung hinausschafft.
                  Alles in allem aber ein zurecht derart populärer Film, grandios!

                  1
                  • Ich hatte nur den Extended Trailer gesehen - Der sah derart trashig aus, dass es schon irgendwie wieder cool war. Ist aber denke ich eher etwas für die weibliche Teenie-Zielgruppe.

                    • Das find ich mal ne gute Frage, musste man etwas nach suchen!

                      4
                      • 6

                        Ich werde jetzt hier gar nicht allzu lange darauf eingehen, warum ich den Film nicht so prall fand, da werde ich sowieso nur geflamet, bloß so viel: Ich bin vor allem in den Film gegangen, weil ich mal wieder einen deutschen Film mit deutscher Optik sehen wollte. Mit Who Am I habe ich mr dabei natürlich den denkbar schlechtesten Kandidaten herausgesucht, denn er ist sehr amerikanisiert. (Was ich ihm nicht vorhalte, sollte man aber gleich wissen - Deutscher Charme ist hier nicht vorhanden.)
                        Die Handlung ist teilweise ziemlich frustrierend, das Gleiche gilt aber auch für die Charaktere - Ich habe sie wirklich alle gehasst. Warum sollte man sich beispielsweise für diesen Benjamin interessieren, der keinen Funken Charme hat? (Und warum sollte sich eine Bachelorstudentin für ihn interessieren? Okay, vielleicht weil sie aussieht wie 40, daran kann’s liegen.)
                        Die schauspielerischen Leistungen waren leider auch nur mittelmäßig - Der Regisseur hat defintiv alles aus seinen Akteuren herausgeholt, M’Barek spielt hier beispielsweise deutlich besser als in Fack Ju Göhte, aber auch der beste Regisseur kann aus einem Silberstück keinen Diamanten machen. Das ist schade, denn unter anderem deswegen wirken die eigentlich ganz coolen Phrasen ziemlich gedroschen. („Ich war eine Null unter lauter Einsen.“)
                        Sehr gut gefallen hat mir allerdings (meistens) die Inszenierung der Hacker-Kultur - Das Drehbuch schafft es, die virtuellen Vorgänge durchaus nachvollziehbar zu erklären. Leider kommt man aber auch hier nicht um Klischees umhin, etwa seltsame Nutzernamen wie „Krypto“ oder „FR13ND5“.
                        Insgesamt ist der Film „Ganz gut“ - Kann man sich mal angucken und schadet defintiv auch nicht, „Sehenswert“ ist er allerdings nicht.

                        3
                        • 8 .5

                          Boah, der Film ist wirklich megawitzig, das geht einfach mal überhaupt nicht. Nach 50 Minuten musste ich tatsächlich erst mal ein kurzes Päuschen einlegen, weil mir schon die Lunge weh tat. Und ENDLICH mal ein deutscher Film, in dem auch tatsächlich Deutsch gesprochen wird: Hier sagen die Leute eben nicht „So ein Mist, da müssen wir etwas machen“, sondern „So’n Mist, da müss ma was machen“.
                          Fack Ju Göhte sprüht über vor Ideen: Sei es ein Mittagessen im Striplokal, das moderne Theaterstück („Wir schreiben das um, das wird cool!“), der im Snackautomaten eingesperrte Schuljunge oder das Notizbuch über die Jugendsprache. Die Charaktere sind alle echt niedlich, die Neon-Optik rockt meine Welt und die Sprüche sind der Oberknaller. Sowieso ist der Film in Sachen Humor völlig eigen. Hoffentlich kommen noch mehr Produktionen dieser Sparte - Ich habe gebrüllt ohne Ende.
                          Der ersten Hälfte hätte ich daher sogar uneingeschränkt 11 Punkte gegeben wenn ich könnte, aber leider wird es nach hinten raus ein bisschen mau - Mit zwei Stunden ist der Film deutlich zu lang, die letzte halbe Stunde ist unendlich kitschig, die Musikauswahl schlägt Kaugummiblasen und die Schauspielleistungen sind meistens gut, aber auch durchaus mal unterirdisch.
                          Alles in allem eine ganz, ganz sensationelle Komödie, die ich uneingeschränkt empfehlen kann - Ganz ohne das unnötige Prädikat „Deutscher Film“. Vielleicht ist die Populärkultur ja doch noch nicht ganz an unserem Land vorbeigerauscht.

                          1
                          • 10

                            (Nach Sichtung von Staffel 1:) Diese „Serie“ ist so gut, es treibt mir wahre Freudentränen in die Augen! (Wenn man es denn Serie nennen möchte, schließlich besteht eine Staffel eigentlich nur aus 3 Fernsehfilmen.)
                            Das größte Lob ist wohl, dass ich selber eigentlich überhaupt kein Fan von Krimis bin und Sherlock trotzdem liebe. Vor allem der Humor begeistert mich: Ich würde ihn nicht britisch nennen, eher „tongue-in-cheek“. Es ist eigentlich gut vergleichbar mit Downton Abbey: Natürlich gibt es auch hier einige laute Lacher, es werden aber eher unfassbar präzise und gut getimt Kichereien fabriziert, die man am besten bei einem schwarzen Tee genießt.
                            Ich habe natürlich nicht alle Sherlock Holmes-Geschichten der Vorlage gelesen, aber „die besten“ (wenn man meiner Auswahl-Ausgabe denn vertrauen darf): Dort störte mich vor allem, dass die finalen Schlüsse immer völlig absurd und unbelegt sind. Es werden aber trotzdem immer alle Tipps und Hinweise schon vor der finalen Auflösung präsentiert und die meiste Zeit wird dann dadurch überbrückt, dass alle unwissenden Figuren (außer Holmes natürlich) herumrätseln. Am Ende kommt aber natürlich Mr. Holmes mit seiner überheblichen Art und zieht eine an den Haaren herbeigezogene, völlig unbelegte Mutmaßung nach der anderen hervor.
                            In der Serie ist das aber völlig anders: Denn wir erleben die Serie nicht aus der Ich-Perspektive von Watson, sondern der *hust hust* „Erzähler“ der Serie bewegt sich zwischen Watson und Sherlock hin und her. Wenn beispielsweise eine Leiche untersucht wird, werden Sherlocks Erkenntnisse gleich per Text eingeblendet, der Zuschauer ist also immer auf dem Laufenden und muss nicht die herablassende „Mit ein bisschen Schmalz hätte man darauf kommen können!“-Art ertragen. Genial! Und natürlich macht hier auch Sherlock Fehler - Es wirkt alles einfach wesentlich plausibler als in der Vorlage.
                            Die Optik ist bombastisch (Sieht das derzeitige London wirklich SO sensationell aus? Da wird es wohl mal wieder Zeit für einen Besuch), der Soundtrack fabelhaft, die Dialoge großartig, die Charaktere sympathisch, die Schauspielleistungen opulent. Wenn Fernsehen doch bloß immer von dieser Qualität wäre!

                            3
                            • Das Halloween-Special war leider ganz schön unterdurchschnittlich - Vielleicht wird das ja besser.

                              • Die Finger kreuzen sich gerade so hart, dass mein Zeigefinger medizinisch schon als Mittelfinger gilt.

                                7
                                • über Forever

                                  Ich bin mal gespannt, ob diese Serie ihre Zuschauer finden wird. Denn sie ist eine der typischen Mystery-Serien und spricht mich deshalb überhaupt nicht an. Die Gemeinsamkeiten mit dem Überraschungshit Sleepy Hollow (mochte ich ebenfalls nicht) aus der letzten Season sind sowieso gravierend, da merkt man richtig, dass diese Serie absoluter Einheitsbrei ist:
                                  - die Hauptfigur ist männlich und stammt aus einer vergangen Zeit, spricht daher gestelzt und ist extrem gebildet
                                  - gemeinsam mit einer Polizistin muss er Fälle lösen
                                  - wie in hunderten anderen Serien arbeitet die Hauptfigur natürlich in der Pathologie, gemeinsam mit einem flippigen Kollegen
                                  - weibliche Rollen sind selten
                                  - es scheint auf das „Ein Fall pro Woche“-Konzept hinauszulaufen.

                                  Für hartgesottene Mystery-Fans könnte das eventuell etwas sein, wer jedoch etwas Neues erwartet, sollte unbedingt die Finger davon lassen.

                                  1
                                  • Nach der Sichtung des Piloten kann ich schon sagen, dass diese Serie nicht mein Ding ist - Dazu ist es mir zu rührselig und konstruiert. Teenies und Freunde von YA-Büchern/-Filmen sollten aber unbedingt mal einen Blick reinwerfen, denn handwerklich ist die Serie eigentlich super gemacht. Sie spricht nur eben eine andere Zielgruppe an, als ich sie repräsentiere.

                                    1
                                    • News des Tages. Irgendwie total verrückt.

                                      2
                                      • 1 .5

                                        Ein grausam langweiliger und anstrengender Film. Immer wieder werden wir mit ein und derselben Szene konfrontiert, bloß in anderen Konstellationen: Erin muss sich permanent vor ihren Mitmenschen beweisen. Wenn die Hauptfigur allerdings nicht so dermaßen selbstgefällig wäre, würde es vielleicht sogar in geringen Maßen funktionieren.
                                        Stattdessen müssen wir uns allerdings immer wieder durch ach so große Reden und Gefühlsausbrüche kämpfen. Somit ergeht sich der ganze Film in einem ewigen Strudel an Kitsch-Bullshit. (Erin kann sich 500 Telefonnummern merken? Alle Leute lieben es direkt, mit ihr zu reden und ihr ihre Lebensgeschichte zu erzählen, bei richtigen Anwälten verweigern sie allerdings ihre Mithilfe, obwohl es doch um ihren eigenen Gerichtsfall geht? Grausam lächerlich.)
                                        Angereichert wird das ganze mit einem Inventar von faden Charakteren, für das ich zum Abzählen der wichtigsten Nebenfiguren nicht einmal zwei Hände brauche. Außerdem kommen noch seltene, träge Witzchen über Erins ausgefallenen Kleidungsstil, uninteressante Tändeleien mit einem noch viel uninteressanteren Liebhaber sowie abstoßend rührselige Szenen mit ihren Kindern hinzu.
                                        Finger weg. Bah.

                                        6
                                        • über A to Z

                                          Wenn die Serie es schafft, so gut zu bleiben wie der Pilot, fress ich einen Besen! Selten habe ich so gelacht, die Charaktere hinterlassen schon nach der ersten Folge einen bleibenden Eindruck, jeder Witz stimmt (vor allem war es tatsächlich mal wieder SITUATIONSComedy, nicht nur schlagfertiger Satz um Satz) und das Romantik-Element funktioniert auch überraschend gut.
                                          Einzig sorge ich mich noch um das Konzept der Serie - Ich weiß nicht, ob das so wirklich aufgeht. Denn obwohl man von Anfang an weiß, dass sie nur 8 Monate zusammen sein werden, ist dies doch keine Miniserie mit festgelegtem Ende, oder? (Meine Vorhersage: Irgendwie wird am englischen Begriff "they dated for 8 months" gedreht, indem das Wort "daten" als mehrdeutig entlarvt wird.)

                                          3
                                          • 8 .5
                                            Dridge 05.10.2014, 23:32 Geändert 28.10.2014, 21:59
                                            über Utopia

                                            Eine fantastische erste Staffel, wenn auch die fünf folgenden Episoden nicht ganz an die Qualität des genialen Piloten heranreichten.
                                            Besonders begeistert hat mich an dieser Serie die Optik: Utopia sieht aus wie ein Film, und zwar wie ein richtig guter! Nicht nur die kräftigen, nachbearbeiteten Farben geben der gesamten Serie den unvergleichlichen Comic-Look, sondern vor allem die hervorragenden Einstellungen und Schnitte. Es gibt nur sehr wenige Filme, die dieses Feeling überhaupt hinbekommen und Utopia ist sogar die einzige mir bekannte Serie. Graphic Novel-Freunde werden also schon allein deshalb ihre Freude haben.
                                            Dazu kommen allerdings auch noch die durchweg guten schauspielerischen Leistungen und pointierten Dialoge. Der Plot hinkt leider manchmal etwas hinterher: Hier werden sehr viele Hacken geschlagen und es bleibt dadurch immer abwechslungsreich und relativ spannend, unverständlicherweise gibt es aber auch einige nur schwer verzeihliche Logiklücken. Durch einige gute Ideen und den tollen Stil schafft es Utopia aber glücklicherweise, nicht ganz in der Masse der „Erst bin ich auf Seite von B, dann auf Seite A, dann wieder B, dann C!“-Verwirrspiele mit teuflisch bösem Genetik-Firmenimperium X unterzugehen.

                                            Anmerkung nach Staffel 2:
                                            Durch die Absetzung der Serie bleibt es leider nur bei 8.5 - Mit einer runden und abgeschlossenen Handlung würde die Serie für mich sicherlich noch auf 9 klettern können, bis zur großen 10 fehlen aber Mitfühlmomente mit den Charaktern.
                                            Utopia ist wirklich toll anzusehen und macht extrem viel Spaß, die Unabgeschlossenheit ist aber wirklich etwas frustrierend. - Das Firefly unserer Generation.

                                            2
                                            • Ernsthaft Leute? Wurdet ihr irgendwie gesponsort oder so? Da habt ihr mal die Chance auf ein Interview und dann stellt ihr so bescheuerte Fragen. "Schaut ihr Netflix?" - Wer schreibt denn so einen Mist? Boah, das macht mich gerade einfach nur wütend - Wie kann man denn in einem Interview mit Emmy-Stars Ja/Nein-Fragen stellen? Meine Fresse.

                                              6
                                              • Welche aktuell anlaufende Dramaserie ist denn noch zu empfehlen, außer Gotham? Bitte keine Crime-Empfehlungen, danke!

                                                • Krass! Das ist einer der besten Romane, die Stephen King jemals geschrieben hat, hoffentlich bekommt Abrams das ordentlich hin. (Der hat ja aktuell auch gerade ziig Projekte am laufen.)

                                                  • Meines Wissens nach kann das amerikanische Netflix maximal 720p, für die deutsche Variante gilt sicher das Gleiche.