Dridge - Kommentare

Alle Kommentare von Dridge

  • Äh, warum kommen denn die Sprecher erst jetzt? Produzieren die den Film etwa bloß innerhalb von 6 Monaten? Ich dachte immer, dass zuerst die Sprecher alles einsprechen und dabei nur Konzeptzeichnungen zur Verfügung haben, wie das auch bei den Disney-Filmen (oder zumindest Rapunzel und Frozen) der Fall ist.

    • Ich stimme den vielen Zweilfern zu - die DDR hat doch schon gezeigt, dass Planwirtschaft nicht funktioniert. Und erst recht nicht auf kultureller Ebene!

      1
      • Ich wollte mir das FInale eigentlich ansehen, hatte aber durch die ersten acht Folgen der neunten Staffel dermaßen wenig Lust darauf, dass ich mir einfach die Zusammenfassung bei Wikipedia durchgelesen habe. Zumindest rein auf dem Blatt Papier finde ich es daher eigentlich ziemlich gelungen, dass die Mutter stirbt und Robin nun zur Stiefmutter wird. Das ganze andere Zeug sieht aber schon beim Lesen total daneben aus: Barney wird auf einmal zum liebevollen Vater, die Krankheit der Mutter wird nicht einmal namentlich erwähnt, Lily und Marshall machen natürlich einen auf "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute glücklich und zufrieden".

        • War aber auch echt spitze der Film. (Auch wenn es noch einige bessere Disney-Filme gibt. Und Toy Story fand ich auch noch ne ganze Stange besser. Trotzdem geil ^^)

          2
          • Und ausgerechnet "Catch Me If You Can" ist nicht dabei.

            2
            • Wooooah - das ist ja mal ein trashiger Trailer, heftig.

              • Puh, also ich fand den Trailer von Interstellar eigentlich gerade heftig düster.

                • 9

                  Ein Film, der anmutet wie ein Roman. Vor allem an filmischen Mitteln stimmt hier alles. Zur Höchstwertung fehlt allerdings die emotionale Bindung zum Geschehen und seinen Figuren.

                  2
                  • Stadtzerstörungen gab es doch auch schon zigfach vor 2001.

                    1
                    • Bei DEM englischen Titel glänz sogar mal der deutsche ^^

                      • Und alle so: „Alda, wasch laberscht du?“ :D

                        • Warum fahren eigentlich so viele auf The Incredibles ab? Der hat ja auch hier bei moviepilot nicht gerade die Traumwertung unter den Pixar-Filmen.

                          • Für die vimeo-Einbindungen muss ich euch mal loben - definitiv der schönste und stabilste Player :)

                            8
                            • Mal schauen, das Buch steht schon seit längerem auf meiner Merkliste. Die Zielgruppe sind also nicht nur Mädchen, Misfits_Films... (und selbst wenn - na und? Warum sind "Jungs"-Filme okay, aber keine Filme mit Mädchen als Zielgruppe?)

                              • Kohlenhydrate im Wert von 100 Euro? Ah yeah… 8-)

                                2
                                • Das ist ja die gleiche Geschlechterverteilung wie beim Urgestein.

                                  2
                                  • Entwickelt wurde das Spiel von Respawn Entertainment, dabei waren aber auch ehemalige Führungsrollen der Call of Duty-Reihe vertreten, etwa Jason West.

                                    • Ich schaue die Serie nicht und kenne das Buch noch nicht, aber kam nicht letztens mal die Meldung, dass eh schon angeplant war, ein Buch in 3 oder 4 Staffeln zu packen?

                                      • Dystopische Comics erleben derzeit eine absolute Blüte, etwa auch Y: The Last Man von Brian K. Vaughan (Under The Dome-Producer, Lost-Co-Autor) oder Sweet Tooth von Jeff Lemire. Vor allem ersteres kann ich nur empfehlen!

                                        1
                                        • 9

                                          Auch wenn die Review sicher sowieso schnell unter der Masse an Kommentaren untergeht, ist es mir als Die-Hard-Disney-Fan ein innerstes Bedürfnis, eine ausführliche Review zu Frozen zu schreiben, den ich gestern endlich sehen konnte.
                                          .
                                          Gleich zu Beginn hatte mich Frozen gewaltig bei den Eiern – was in der gesamten ersten Hälfte aufgezogen wird, ist wirklich nur schwer zu toppen. Dieser Hälfte würde ich 11 Punkte geben. Denn es wird ein Song nach dem anderen rausgehauen, was mich völlig überrascht und gerührt hat. Frozen ist damit sicherlich der Disney-Film mit den meisten Liedern.
                                          .
                                          Die Musik ist wirklich großartig, teilweise aber auch ganz schön kitschig. Dabei muss man sich eben vor Augen führen, dass die Songs nicht mehr von Alan Menken sind, sondern vom noch vergleichsweise jungen Musical-Komponisten Robert Lopez und seiner Frau Kristen. Das Lopez-Gespann vertritt eben die jüngere Geschichte des Musicals, daher klingen die Songs auch eher nach Aida als nach Schöne und das Biest. Das ist aber längst nicht schlecht! Nur sollten sich Disney-Fans auf eine leicht andere Note einstellen, denn wir hören viel Percussion (etwa in „Love Is An Open Door“), es gibt viele „kitschige“ Duette mit überlappenden Gesangslinien („For The First Time In Forever“, „Let It Go“) und auch die Schemata der Songs sind sehr poppig, der sehr flüssige und flexible Aufbau vor allem der Howard Ashman-Songs ist hier also nicht zu finden. (Zudem haben die Lyrics zwar coole und witzige Wortspiele, wirken aber ansonsten etwas platt.) Auch die starke Durchorchestrierung von Alan Menken mit zahlreichen coolen Effekten (Tempowechsel etc.) gibt es leider nicht, die Songs sind straight-forward.
                                          Das macht die Lieder aber nicht schlecht, sie sind echt beeindruckend, wahnsinnige Ohrwürmer und gehen beim ersten Hören direkt ins Ohr – leider nerven sie aber auch schnell. Ich habe mir den Soundtrack nun einige Male angehört und habe mich bereits satt gehört, während ich von Alan Mankens Songs teilweise ein einziges Lied drei bis vier Mal hintereinander hören kann.
                                          Die Gesangsleistungen (im Original) sind zwiespältig zu betrachten: Einerseits sind sie zwar hervorragend, dann gibt es aber auch immer wieder eine kleine Note, die etwas seltsam klingt. Bei der Besetzung wurde meiner Meinung nach ein bisschen geschusselt: Kristen Bell kann zwar wahnsinnig gut spielen (und singen) und setzt vor allem die „spielerischen“ Teile ihrer Songs beeindruckend um, ihre Stimme ist aber durch ihre Höhe etwas nervig. Santino Fontanos Stimme (Prinz Hans) ist wiederum viel zu tief, weshalb vor allem ihr Duett „Love Is An Open Door“ eine große Schlucht aufweist – und Idina Melza singt und spielt Elza zwar wirklich fantastisch, passt aber nicht ganz zum jungen Alter ihrer Figur.
                                          .
                                          Der Plot ist für einen Disney-Film erstaunlich komplex, hat aber auch teilweise das Gefühl einer Busfahrt – eine Haltestelle nach der anderen wird abgeklappert. Dabei bricht der Handlungsverlauf etwas aus dem gewohnten Erfolgsrezept von Disney aus, denn die Romanze befindet sich weit im Hintergrund, stattdessen geht es viel mehr um die Geschwisterbeziehung der zwei Schwestern. Das ist zwar eine tolle Idee, macht Frozen damit aber auch zu einem der ersten Disney-Filme, bei denen ich zum Schluss keine Träne im Auge hatte – beim Finale hätte man ruhig mehr auf die Tränendrüse drücken können, das erwarten die Fans doch! Dafür hat mich aber der Film vor allem in der ersten Hälfte heftig berührt, weil ein klasse Song nach dem anderen rausgeknallt wurde.
                                          .
                                          Wie auch schon Rapunzel ist Frozen erstaunlich witzig – vielleicht sogar noch witziger als Rapunzel! Vor allem die Nebenfiguren sind wie im Vorgänger-Film die eigentlichen Stars.
                                          Disney hat uns die imposantesten Gegenspieler aller Zeiten beherrscht, etwa Jafar, Gaston oder Ursula. In Frozen gibt es gleich zwei Gegenspieler, diese bleiben aber beide ziemlich farblos.
                                          .
                                          Eine Punktwertung abzugeben ist immer schwierig. Frozen ist einer der besten Disney-Filme und kann sich definitiv auch mit Größen wie Arielle oder Die Schöne und das Biest messen. Für die Maximalwertung fehlt mir aber der „Hach ist das schön, ich glaube ich muss weinen“-Faktor und wie befürchtet, wirkt die Schneelandschaft beim Zuschauen etwas kalt.
                                          Man sollte aber bedenken, dass dies alles Kritik auf höchstem Niveau ist, denn Frozen ist wirklich fantastisch: zum Schreien komisch, tolle Songs, ein wahnwitzig starker Anfang, liebenswerte Figuren und eine fantasievolle Handlung. Großartig!

                                          3
                                          • 10

                                            Eine der besten, aber auch eine der überbewertetsten Serien, die ich bisher gesehen habe.
                                            Wer sich durch die zähe Staffel 1 und die erste Hälfte von Staffel 2 wühlt, findet sich gar nicht mehr in einer Serie wieder, sondern in einem beeindruckend starken Film von absurdem Längenausmaß.
                                            Schauspieler, Story, Dialoge, Kameraeinstellungen, Optik, eigentlich fast sämtliche Aspekte sind durchweg exzellent. Zwar hat auch Breaking Bad einige Macken und ist nicht perfekt (so wie es die Fans gerne darstellen), ist als Gesamtbild aber wirklich phänomenal. Erstklassig!

                                            2
                                            • Get your facts straight - es geht hier doch um ein Matrix-Se/Pre/Mid-Quel und nicht um ein Reboot. Man, man, man.

                                              • Ich muss gestehen, der Trailer überrascht mich. Wird sicher kein Überkracher, da mir diese Art Film einfach nicht gefällt, ich bin aber im guten Sinne erstaunt darüber, dass die Echse kaum gezeigt wird.

                                                • Von Sam Raimi hätte ich gerne noch einen vierten Teil gehabt. (Ja, ich fand auch den dritten toll.)

                                                  4
                                                  • 8 Filme in einem Jahr? Boah, das ist wirklich abartig viel.