Dridge - Kommentare
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Alle Kommentare von Dridge
12 Staffeln, Respekt. Ich schaue die Serie zwar nicht mehr seit dem Ausstieg von Sheen (ich habe nur ein paar Folgen mit Kutcher gesehen, die hatten mir aber überhaupt nicht gefallen), bis dahin war die Serie aber wirklich maßgebend in Sachen Comedy, Brüller am laufenden Band!
Obwohl die Schauspieler so renommiert sind, wirkt ihr Auftreten ganz schön hölzern und gestelzt.
Irgendwie kann ich damit leider überhaupt nichts anfangen. Ich habe mich jetzt bis zur sechsten Folge durchgequält, in der Hoffnung, dass diese „ach so geniale Serie“ endlich mal Fahrt aufnimmt und mir irgendetwas Interessantes zeigt – Nichts is.
McConaughey spielt wirklich extreeem gut (ich äußere mich selten über Schauspieler, hier fällt einem die exzellente Leistung aber wirklich deutlich auf!), ansonsten ist True Detective aber leider stinklangweilig. Eine Laufzeit von 8 Stunden bzw. eine ganze Stunde pro Episode für DIESE Handlung ist völlig überzogen, hier wird eine leere Einkaufstüte unnötig aufgeblasen. Hrmpf.
Der Sohn heißt bestimmt Hans und dadurch entstehen dann voll die guten Witzchen ;)
Warum sollte Spider-Man einfach so aus dem Kontext heraus in die Luft springen und einen Salto machen? ^^
Schon bissl geil...
Gibt es denn so viele Arthouse-Fans, die Filme in der synchronisierten Fassung sehen wollen?
Es sind zwar super viele bekannte Gesichter dabei, aber was ist denn nun eigentlich die Handlung von dem Film? Sieht irgendwie ganz schön mies aus.
Ich hätte mich gefreut, wenn ihr noch ein paar Aussagen über die vorherigen Projekte der Schauspieler gemacht hätet.
Auf dem derzeitigen Stand ist der Artikel nämlich mehr als dürftig. (Und dabei musste man sich auch noch durch die nervige Galerie klicken, um die Namen zu erfahren)
Besser so - vor allem als Kind und früher Jugendlicher habe ich extrem viele EU-Bücher gelesen. Heutzutage kann ich mir da nur noch an den Kopf greifen, was das doch eigentlich alles für ein Schund war.
Das ist ja mal eine kranke Story o_0
Gab es die Galerie nicht schon einmal hier zu sehen?
Kennt ihr schon dieses Video? http://vimeo.com/89302848 Demnach ist bei Wes Anderson-Filmen häufig das Bild zentriert. In seinen anderen Filmen (die mir deutlich weniger gefallen haben als Grand Budapest Hotel, das gleich vorweg) ist mir diese Technik nicht aufgefallen, bei dem neuen Film kommt man aber nicht umhin, es zu bemerken, denn es ist wirklich JEDE Aufnahme zentriert. JEDE.
Dadurch hat Anderson zwar einen ganz eigenen, markanten Stil, schränkt sich aber auch unfassbar stark ein. Das Medium Film ist doch gerade so toll, weil es so viel darstellen kann. Durch die Beschränkung auf die Zentrierung limitiert man sich aber auf den Einsatz von ganz wenigen Mitteln: Zentrierung einer Figur, gleichmäßiges Nebeneinander zweier Figuren, 90°-Schwenk auf die nächste zentrierte Aufnahme und vertikales und horizontales Entlangfahren zur nächsten zentrierten Aufnahme. Mehr. Gibt. Es. Nicht.
Dadurch merkt man dem Film auch nicht die Dauer von schmalen 90 Minuten (ohne Abspann) an, sondern hat den Eindruck, man würde bereits mehr als zwei Stunden bei der Stange bleiben. Das Problem an dieser minimalistischen Stilistik ist auch, dass tatsächlich jede Aufnahme gleich aussieht, was schnell unfassbar langweilig wird. Noch dazu präsentiert sich der Großteil des Filmes im störenden 4:3-Format. (Wodurch die Zentrierung aber noch besser zur Geltung kommt, wie ich zugeben muss)
Wie man an diesen Aufführungen schon ablesen kann, ist Grand Budapest Hotel vor allem etwas für filmstudierende Wollpulloverträger und Mate-Trinker. Aber auch der Durchschnittszuschauer kann ab und zu lachen.
Das Projekt ist plötzlich wieder interessant geworden... :)
Nach der Durchsicht von Staffel 4 hatte ich der Serie nur noch eine 9.5 gegeben. Staffel 4 würde eigentlich sogar nur eine 4.5 verdienen, weil sie nicht nur wenig Spaß macht, sondern auch noch die Sicht des Zuschauers auf die vorigen Staffeln trübt.
Da ich Arrested Development nun aber bereits zum dritten Mal schaue, MUSS ich einfach 10.0 geben. Klare Lieblingsserie!
Schön, dass ihr die Bilder mal gleich direkt in den Fließtext eingebunden habt - gibt nen Daumen :)
Meine Wertung ist zweischneidig – eigentlich ist Captain America bloß ein Superhelden-Film strikt nach Schema F, so viele Actionszenen gibt es gar nicht und diese sind auch nicht sonderlich packend. Bis an die untere Grenze der Punktskala möchte ich allerdings auch nicht gehen, denn der Film ist so blöd, dass es schon wieder unterhaltend ist.
Ja, die Choreografien sind atemberaubend. Ja, die Szenenbilder sind fantastisch. Ja, die Songs sind charmant.
Doch leider fehlt es „Singin’ In The Rain“ an etwas Essenziellen, nämlich an Seele. Die Story ist so gut wie gar nicht vorhanden, was sich vor allem durch den Produktionsvorgang erklärt: Sämtliche Songs in dem Film wurden nicht extra dafür geschrieben, sondern sind erfolgreiche Nummern aus anderen Musicals, die Story wurde daher einfach derart konstruiert, dass man einen einigermaßen verbindenden Faden zwischen dieser filmischen Musical-Best-Of-Platte hat.
Einzeln betrachtet sind die Szenen echt spitze – Weil man diese dann einfach als schönes Musikvideo ansieht. (Etwa der Titelsong oder auch „Good Morning!“) Im großen Zusammenhang betrachtet ist der Film allerdings ziemlich platt, langweilig und emotionslos. Schade, da wäre doch eines mehr drin gewesen. Homogen ist was anderes.
Ich hätte mich ja "gefreut", muss ich sagen, wenn Walt nach Ozymandias so richtig krass durchgedreht wäre und seine eigene Familie umgebracht hätte. Ja, auch seine neugeborene Tochter ^^
Ich hatte mal einen Probemonat von watchever und von maxdome, da gab es selbst von bekannten Serien (etwa HIMYM) nicht einmal alle Folgen, und dann teilweise sogar nur auf Deutsch! Netflix hat aber auch nicht alles, wie man es immer gerne vermutet bzw. haben sie es nur recht spät - die letzte Staffel von Breaking Bad kam zum Beispiel erst ein halbes Jahr später rein, Game of Thrones, True Detective, Band of Brothers etc. (alle HBO-Sachen) sind auch nicht am Start und so weiter. Streaminganbieter sind an sich eine tolle Sache, einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings immer.
Der Kommentar von Moe :D
Als Stephen King- und BKV-Fan werde ich es zwar trotzdem weiterschauen, aber "Oh Boy!" war die erste Season mies ^^
Die Serie ist jetzt nicht so der Knaller, passt aber meiner Meinung nach gut zum Image zum Vox. (Die aktuell laufende zweite Staffel ist allerdings leicht besser)
Ganz, ganz übles Lechzen nach Klicks, was ihr da mit der Überschrift und dem ersten Absatz betreibt. Hrmpf.
Berührend UND spannend!