ElmStreet84 - Kommentare

Mit "Die linke und die rechte Hand des Teufels" schuf Enzo Barboni zusammen mit Bud Spencer und Terence Hill einer der bekanntesten Western-Komödien... mit dem Haudrauf-duo. Einer der besten der beiden Legenden, der auch noch Jahre später immernoch zeiht, gerade wenn man Western liebst und den Stil der beiden sich liebenden und gleichzeitig hassenden Brüder.

"Was sollte ich denn machen, er hat unsere Mutter eine alte Hure genannt!"

"Aber das stimmt doch auch!"

"Nu komm, so alt is' sie nun auch wieder nicht!" :DDD

♥♥♥♥♥ https://www.youtube.com/watch?v=vaL6_EkSxSA ♥♥♥♥♥

nunja, das ist ja nichts neues... es kommen ja ein paar mal im Jahr Meldungen dass gewisse Streamingportale wie eben Kino.to runtergenommen wurden/werden sollen, und sie kommen aber doch immer wieder wie Pheonix aus der Asche! Von daher, halte ich von solchen Meldungen schon seit langem nichts mehr.

Diese ganze Filmindustrie-Streaming-Sache ist in meinen Augen ein ganz ganz großes Dilemma! Auf der einen Seite will man die Nutzung solcher Seite auf Grund von Illegalität untersagen, auf der anderen Seite können Kino.to oder andere auch ganz nützlich für den Endverbraucher sein. Denn man will ja, wenn man zb. was über eine Serie gehört hat auch vielleicht erstmal reinschauen und sich nicht gleich die erste Staffel holen und dann Augen wie ein Auto machen, dass man doch so viel Geld für so einen Müll rausgeschmissen hat. Wie "Rogerman" z.b. unten schonmal geschrieben hatte!

Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob nicht sogar die Filmindustrie itself an diesen Seiten (wenn auch nur ein kleines bisschen) mitverdient.

In meinen Augen ein Krieg zwischen zwei Fronten, die sich auch in Zukunft keinen Meter platz lassen werden und auf Teufel komm raus, ihren Standpunkt verteidigen werden... Ein Rad das sich ewig drehen wird!

Unlustige Ansammlung an flachen Witzen, wie ich sie in einer Sitcom bisher noch nie gesehen habe, es sei denn sie war von Disney! Die ersten paar Folgen, die ich damals mal auf ProSieben gesehen hatte, waren noch gaaanz gut, aber mittlerweile ist es nur noch ein Zusammentreffen von schlechten Witzen und falsch koordinierten Lachern des imaginären Publikums!
Die Geschichte bzw. die Locations, Figuren etc. haben sich nach meiner Beobachtung auch nicht wirklich großartig weiterentwickelt.

Nichts für mich!

"So sehen wir darauf keine Affen, sondern Schauspieler in Motion Capturing-Anzügen. Dabei werden die Bewegungen der Schauspieler aufgezeichnet, um die Bewegungen der Affen später im fertigen Film realistischer und lebensnaher aussehen zu lassen."

Und ich habe mich, als ich das Bild sah , schon gefreut endlich wieder ECHTE Menschen mit Konstümen vor mir zu haben. Aber das war wohl nichts. Hätte auch mal was, heutzutage neben der ganzen Computeranimation. Aber zumindest freu ich mich darüber dass es nach Prevolution wieder richtige Menschenaffen sind.

Ja nur zu, zeigt weiter eure Respektlosigkeit Meisterweken gegenüber, so wie ihr's bereits bei Total Recall gemacht habt... und jetzt auch noch Scarface (an den meiner Meinung nach kein Schwein rangehen sollte, nicht, wenn er sich -auch als Produzent oder Regisseur- ein bisschen für Film interessiert!)

Ich hoffe, das wird nie nie nie geschehen... auch wenn ich weiß dass es gechehen wird!

Film #300, einen besseren Film für's Jubiläum konnte ich mir nicht aussuchen, er hat's einfach mehr als verdient!

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"Gott vergibt - Django nie". Dank dem Tipp von Moviepilot durfte ich nun auch diesen wirklich toll gemachten Western genießen. Ich muss sagen, dass Terence Hill wirklich für den Western geschaffen ist. Er war zwar auch grandios in den Komödien (auch zusammen mit Bud Spencer) aber der ernste, dreckige Terence ist würde ich mal sagen fast noch besser. Ihm ist sie Rolle des Revolverhelden einfach so gut wie auf den Leib geschnitten.

Kaum zu glauben dass dieser Western der erste Film war in dem Bud Spencer und Terence Hill zum ersten mal aufeinandertreffen. Sowhl Hill als aber auch Spencer machen hier einen tollen Job, dabei spielt zwar Spencer nicht so eine große Rolle wie Hill, aber er passt zu diesem Western so gut, wie kein anderer.
Gleich am Anfang des Filmes hat man aber dennoch Parallelen zu ihren jüngeren Filmen gesehen, in dem Terence Hill mit seinen Fäusten schonmal einen Vorgeschmack darauf gibt, was den Zuschauer in seinen künftigen Filmen erwarten wird.
Gerade auch die dreckige staubige Athmosphere tut diesem Film unglaublich gut und man sieht einen Hill und einen Spencer, so gut, wie man sie wahrscheinlich teilweise noch nie gesehen hat.

Sehenswerter Erstling der beiden Haudrauf-Legenden, den ich bedenkenlos jemandem empfehlen kann der die lustigen Kautze auch mal ernst in einem echt gelungenen, dreckigen Western erleben will.

Was kann man an einem verregneten Sonntag Nachmittag besser tun, als einen schönen Film zu schauen. Und weil ich ja ein kleiner Westernfan bin, und als ich meinen Receiver eingeschalten hab, mir "Die Gefürchteten Vier" direkt ins Auge stachen, hab ich mir gedacht, dass das wohl keine schlechte Wahl wäre.
Ich bin mit keinerlei Erwartungen oder Vorkenntnissen an "Die Gefürchteten Vier" rangegangen. Wusste nicht worum es geht und auch nicht wie andere den Film einschätzen. Und trotzdem hat er mir meinen Regen-Sonntag extrem versüßt. Das Gespann Burt Lancaster, Lee Marvin, Robert Ryan und Woody Strode auf der Jagd nach einer mexikanischen Bande, die die Frau eines Mannes gekidnapt hat, der ihnen insgesamt 10.000 Dollar als Belohnung verspricht, wenn sie sie ihm heil wieder zurückbringen passen hier einfach super zusammen und erzählen eine Geschichte, die zwar nicht als die spannenste gilt, aber durchaus unterhalten kann. Dabei spielt die Hauptstory durchgehend in der staubigen, hitzigen Wüste durch die sich die vier zusammen mit der Frau quelen müssen. Lobenswert erzählt er auch die Bedeutung von Revolution und Streit zwischen Amerikanern und Mexikanern, und die Bedeutung von (wahrer) Liebe. ... Und unsere liebe Claudia sorgt zwischendurch auch noch für den Eyecatcher! :)

Ein toller Western, zwischendrin untermalt von einem tollen Soundtrack, den ich schon nach der ersten Sichtung wärmstens jedem empfehlen kann.

Emilio Estevez, Charlie Sheen's bessere Hälfte | Charlie Sheen himself | The awsome Samuel Jackson | Bruce "Fuckin' McClane" Willis | John Lovitz and "Mr. Great of Star Trek" William Shatner | The "CHIPs Erik Estrada und Larry Wilcox | "Mr. Scott" James Dohan...... That's Loaded Weapon, Baby!!!

"Hast du sie geküsst? Französisch? Hast du ihr nen Knutschfleck verpasst? Hast du Ihr den Rücken rasiert? Ihre Möpse in der Hand gehabt? Hast du ihren rosa Cadilac geparkt?"

Großartige Parodie auf einen der großartigsten Buddymovies, die je gedreht wurden. Emilio Estevenz in seinem besten Film, zusammen mit Samuel Jackson die Drogenverticker festnageln, ihnen einen Denkzettel verpassen und sie in die heiligen Wände verfrachten.. oder in den heiligen Himmel, wie auch immer. Schon zu Anfang wird klar, auf was für einen Film man sich hier einläßt, man muss sich im klaren sein, dass dies kein Humor ist, den jeder liebt, aber bei Gott, ich tu's!!! Ob es "Hot Shots 1+2", "Top Secret" oder "Naked Gun" ist, ich könnte mich jedes mal wieder wegschmeißen vor Lachen. Und so ist es hier nicht anders. Hatte bis jetzt noch nicht das Vergnügen gehabt, mir diese Perle anzuschauen, doch jetzt hab ich's endlich mal getan! Und ich hab es nicht bereut!

Nur was mich etwas im Regen stehen läßt: WO ist die Fortsetzung??? :((
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https://www.youtube.com/watch?v=Kkd2uiAHlog

Eure Essenseinladungs-Auswahl is aber auch nicht wirklich euer ernst oder? Die einzige, die mir da akzeptabel vorkam war Scarlett Johansson! :) Essen gehen mit Uli Hoeneß, David Hasselhoff und Miley Cirus. Das wird was, ich bring extra viel Alk mit! *g* Oh nein, nicht für David, sondern für mich! :D

Was ist deine Lieblingssendung? -- Sexy Sportclips!? :DDD

Ausnahmsweise nach langem mal wieder ne gute Entscheidung, allerdings stört mich dabei das Wort "verzögert"! Waren doch schon die ersten beiden zu viel des guten!

Kann mich noch ganz gut daran erinnern, es vor Jahren mal jeden Mittag nach der Schule gesehen zu haben und ich hab es geliebt. Vielleicht liegt es daran, dass ich älter geworden bin, ich finde es jetzt, wo es (trotzdem endlich mal) auf RTLNitro ausgestrahlt wird nicht mehr ganz so amüsant wie damals. Jedoch eine willkommene Abwechslung und Auffrischung der Erinnerungen neben dem ganzen Müll der sonst immer heutzutage im TV läüft. Natürlich ist und bleibt hier Steve Urkel die Hauptatraktion, den ich erlich gesagt gar nicht mal so nervig finde! Ist doch klasse, wie er mit seinen meterlangen Hosenträgern und seiner Brille in Übergroße rumstolziert, wie einer der sich gerade in die Hose geschifft hat! :D

Nicht mehr so ein Knaller wie ich es früher mal empfunden habe, aber immernoch recht amüsant! :)

Mein erster 90er Action-Arni seit langem mal wieder. Hatte "Eraser" aber schwächer im Kopf. Hier gibt es ordentlich Action geboten mit ein paar kühlen Sprüchen und einem gewohnt guten Schwarzbrotbäcker! :) Warum sich einige über die schwache Story aufregen kann ich auch nicht verstehen, wenn man Actiofilme mag und nicht besonderen Wert auf eine grandios verstrickte Story in Schwarzeneggers Actionfilmen legt, fühlt man sich hier total wohl. Zwar ist der Film auch bspw. bei der Szene mit dem Fallschirm leicht unrealistisch, aber ich denke über sowas kann man hier hinweg sehen, denn der gesamte Film stimmt auf alle Fälle! Und zum Ende hin wird nochmal richtig einer draufgesetzt! Also wen kümmert's? Ich wurde hier gut unterhalten und anders solls auch nicht sein! ;)

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Clint, der Revolverheld - Die Western-Ära (1964-1970)

"Hast Du schonmal einen Strick um den Hals gehabt? Ich sage Dir, wenn Dir die Gurgel immer enger und enger wird, dann fühlst Du schon, wie Dir der Teufel in den Arsch beißt!"

Wer hätte Anfang der 60er Jahre während des Drehs von "Für ein paar Dollar" gedacht, dass Sergio Leone gerade einem jungen Bengel die Chance gibt, in einem Film die Hauptrolle zu spielen, dem er lange dananch noch unglaublich dankbar sein wird. Denn, wer es jetzt noch nicht ahnt, der junge Clint zeigt schon hier sein Talent zum Schauspielern und wird es einmal nach ganz weit oben schaffen. Sie ist ihm wie auf dem Leib gebrannt, die Rolle des spuckenden, Zigarre rauchenden Fremdling, der sich in einer fremden Stadt gegen viele Gegner mit dem Revolver im Colt beweisen muss. Gleich drei Meisterwerke, die er zusammen mit seinem mittlerweile engen Kollegen Leone gedreht hat haben das Fundament für seine fortfahrende Laufbahn gelegt. Ob es in "Für ein paar Dollar Mehr" oder im dritten Meisterwerk "Zwei Glorreiche Halunken" ist, ist ganz egal. In allen drei Westernklassikern der "Dollar-Triloie" spielt sich Clint als Revolverheld die Seele aus dem Leib. Er hatte schon zuvor, bevor er den begnadeten Western-Regisseur traf, sein bestes gegeben, und für seinen Traum bspw. in "Tarantula" Mitte der 50er alles geben um seine kurze Sprechrolle im Jet so auffällig wie möglich zu gelstalten. Doch jetzt erst wird so richtig klar, dass sein Sprungbrett endlich zum Absprung bereitsteht. Seine unvergleichlichen Auftritte hatte er in der "Dollar"-Trilogie bereits verewigt, dochso richtig kann er sich von seinen "Wurzeln" nicht lösen und schlüpft in "Ein Fressen für die Geier", "Hängt ihm Höher" oder auch "Sinola" nocheinmal in die Rolle des Coltziehenden.
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Clint, der skrupellose Verbrecherjäger - Die Harry-Welle (1971-1988)

"Ich weiß genau was du denkst. Sind da nun 5 oder 6 Schüsse raus. Ich muß zugeben, das ich selber nicht mitgezählt habe. Das ist eine 44 er Magnum, der Ballermann ist ausserordentlich gefährlich, nun frag dich doch mal, ob du einen Glückskind bist!" | "Make my Day"

Er hat genug von den staubigen Westernkulissen und versucht sich bei der Polizei von San Francisco. Als Inspektor Harry Callahan, der seine eigenen Methoden, Verbrecher zu bestrafen bevorzugt, stellt er die Bösewichte und Gauner der schönen Stadt an den Pranger. Seinen Revolver hat er zwar immernoch, und zwar die 44' Magnum, und auch sein grobes Bild des skruppelosen Gegenspielers hat sich nicht sehr verändet, doch steht ein neuer Eastwood auf der Leinwand, der keineswegs Angst davor hat, etwas neues auszuprobieren... etwas neues, das ihn letztendlich noch mehr nach oben katapultieren und seinen großen Durchbruch war machen wird. Die sonnige Stadt der schönen Straßen und Gebäude ist der Schauplatz der atemberaubenden Verfolgungsjagden, sowohl zu Fuß mit der Knarre in der Hand, als auch auf vier Rädern. Durch immerhin fünf Filme kämpf sich Clint, um endlich zu den Großen Hollywoods zu gehören. Keine Rolle ist neben dem Revolverhelden bekannter als der bärtige Bulle mit der Magnum in seiner Hand.
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Clint, der Geschichtenerzähler - Totgeglaubte leben länger (1976-1992)

"Erinnerst Du Dich? Ich habe einen Viehtreiber mal in den Mund geschossen, seine Zähne kamen zum Hinterkopf raus. Ich denke ab und zu an ihn. Ich habe gar keinen Grund gehabt, ihn zu erschießen. Als ich wieder nüchtern wurde, fiel mir jedenfalls keiner ein."

Mitte der 70er Jahre traut sich Clint in ein Genre zurück, dem er seinen großen Durchbruch zu verdanken hat und das längst als eine in Vergessenheit geratende Baustelle gilt, dem Spätwestern. Doch kann Clint hier nocheinmal beweisen, dass er es immernoch drauf hat, sowhl schauspielerisch als auch erzählerisch. Mit "The Outlaw Josey Wales" schafft der damals 46jährige einen sehenswerten Spätwestern, der das Genre des Drecks und des Staubs nocheinmal ein wenig mehr in den Vordergrund schiebt. Es folgen viele Filme in den 80er Jahren, wie "Firefox", "Honkeytonk Man" oder auch "Rookie - Der Anfänger" in denen sich der talentierte man in seinen 50ern entgültig auch als Regisseur etablieren kann und zeigt, dass Film seine Leidenshaft ist und er tolle Gischichten erzählen kann. Alles vor dem Film, von denen keiner gedacht hatte, dass er kommen würde. Wir gehen in die 90er Jahre, ein Jahrzehnt, in dem Clint einen der größten Western aller Zeiten schuf. Die Rede ist natürlich von "Unforgiven", dem Meisterwerk, das Eastwood nocheinmal in seiner ihm auf den Leib geschneiderten Rolle zeigt, zusammen mit Morgan Freeman, Jaimz Woolvett und Gene Hackman. Wieder spielt er die Rolle des alleinerziehenden Vaters, der sich gegen den Gegenspieler Hackman besonders ins Zeug legen muss. Der Film war eine absolute Überraschung an den Kinokassen und bringt nocheinmal die Erinnerungen an ein längst verstorbenes Genre zurück.
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Clint, der dramaturgische Gott und SEIN Jahrzehnt (2003-2012)

"Schonmal bemerkt, dass man ab und zu vor jemandem steht, dem man besser nicht blöd kommt?... So einer bin ich!"

Er hat bis jetzt alles ausprobiert was er konnte, er hat sich in jedem erdenklichen Genre rumgetrieben, doch eins hat er bis jetzt noch nicht so richtig verwirklichen können. Ein richtig gutes, gelungenes Drama... und damit kommen wir zu Clint's Jahrzenht der großen, kinofüllenden Dramen-Meisterwerke. Schon anfang der 2000er beweist der mittlerweile 73jährige 2003 sein Händchen in dieser Rubrik. Mit "Mystic River" schuf Clint mal eben einen der meiner Meinung nach besten Kriminal(-dramen)-Filme des neuen Jahrtausends. Gefolgt von der grandios erzählten Gischichte einer Hobbyboxerin, die es bis ganz nach oben schaffen will. Eine Gesichte die die Westernlegende erneut mit seinem engen Freund Morgan Freeman zusammenbringt. In "Million Dollar Baby" schildert er den Weg einer nichtssagenden jungen Frau, die den Traum hat es bis nach ganz oben in den Boxring zu schaffen... aber dann doch tiefer fällt, als sie vorher dachte. Man sagt ja "wenn du ganz unten angekommen bist, kannst du nicht mehr tiefer fallen", aber doch, es geht noch tiefer!!! Das bewegende Drama nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise die den Boxlehrer noch stark ans Herz gehen wird, eine Reise die mit einem bunten, aufsteigenden Regenbogen bekann, und mit einer Kette an schlimmer Gwitter endet. In meinen Augen ist Clint hier mit "MDB" eins der bewegendsten Dramen seiner Zeit gelungen, trotz der eher gering gehaltenen Story und den wenigen wichtigen Schauspieler, die etwas bedeutendes zur Gesichte beitragen.
Es mussten ein paar Jahre vergehen, ehe der großen Dramen-Meister wieder an den Fäden seiner Marionetten zieht, die seine Filme zu dem besonderen machen, was sie heute sind. Vier Jahre nach "Million Dollar Baby", zeigt Clint, dass er noch lange nicht genug vom Gesichtenerzählen hat und noch lange nicht zum alten Eisen gehört. "Gran Torino", was ein Film! Einfach und klein, aber großartig! Der jetzt immerhin schon 78jährige stellt nocheinmal ein Projekt auf die Beine, das seinen Fans und seinen Fans in Spe, die ihn vielleicht noch nicht kennen, beweisen soll, dass er es immernoch drauf hat, und zwar vielleicht sogar besser ist, als jemals zuvor. Die Gesichte um den alten, grimmigen Kriegsveteran Walt und seinen neuen, anfangs noch gewöhnungsbedürftigen Nachbarn malt noch einmal einen riesigen "Merkpunkt" in die Welt der Dramen. Einer der besten Filme von Clint, die ich jemals gesehen hab, ich liebe diesen Film und genauso diesen Mann.

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Clint Eastwood, ein Mann mit vielen verschiedenen Facetten, der wie kein anderer einen riesigen Fleck in der Filmwelt Hollywoods der letzten 50 Jahre hinterlassen hat. Ein sypathischer "Opa", wie viele sagen, was er aber noch lange nicht ist, noch lange denkt er nicht an den Rücktritt aus seinem Amt, noch lange denkt er nicht daran aufzuhören, Filme zu machen... Und ich prophezeie, dass dieser Mann sein letztes Drehbuch noch in seinem Sarg schreiben wird, und wenn er dafür die Holzwände vollkritzelt! :) Zurecht einer der größten Legenden die die Traumfabrik hervorgebracht hat. Eine Legende, der es nicht um Provit geht, sondern der Filme macht aus Leidenschaft, einfach weil er dafür geboren ist!

Mach weiter so, Clint! Ich freu mich schon auf dein nächstes Meisterwerk, ganz egal was es für eins ist!!!

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Sitcoms vom ZDF!? Mhm... schon ProSieben hat ja mit "Bully" gezeigt, was sie sitcom- und comedytechnisch drauf -oder eben NICHT drauf haben. Und beim ZDF wird das auch nicht viel anders laufen. Eine Sitcom mit Cordula Stratmann, eine Frau, die ich seit "Sesamstraße" äääh, ne! "Schillerstraße" eigentlich ganz froh war losgeworden zu sein!

Im Horrorgenre mittlerweile neben Freddy, Jason, Pinhead und Michael (und noch vielen anderen) eine Kultfigur, der Mann mit der Maske aus Haut und der ratternden Kettensäge. Mit Filmen füllte der rächende Blosgestellte mittlerweile die Kinos. Der erste aber, den ich jemals mit dieser Gesichte der kannibalischen Fmilie gesichtet hatte war das Remake von Exlosionen- und Zerstörungskönig Michael Bay. Was -das muss ich erhlich sagen- echt gelungen ist, auch wenn man sich im selben Moment seine gescheiterten Versuche bei Friday the 13th oder Nightmare on Elm Street anguckt (wobei Friday weitaus der bessere von beiden war). Das Remake des Kult-Horrorstreifens von Tobe Hooper beeindruckt mit der richtigen Stimmung, der richtigen Bande an Opfern und einer grandiosen Erzählung über die Hewitt-Familie, die grausamer und dreckiger kaum sein könnte. Auch punktet der Film allein schon aufgrund der Tatsache, dass hier ausnahmsweise, untypisch für einen (Mainstream-) Horrorfilm des 21. Jahrhunderts in keiner Szene auch nur ein Fetzen Haut und auch Teufel komm raus rumge--...ääh... gekuschelt wird! Ihr wisst schon was ich meine! ;) Außer als der alte verkrüppelte Mann im Rollstuhl die hübsche Erin ins Haus einlädt und ihr, naja, ein bisschen an die Wäsche geht.
Schon am Anfang des Filmes drückt sich die bedrückende Stimmung durch, als die fünf Teenager ein junges verstörtes Mädchen von der Straße aufnehmen, das kurz darauf vor deren Augen eine Knarre zieht und sich in den Mund schießt. Natürlich kann man sie nicht einfach Tod und -mehr oder weniger verstreut- auf der Rückbank des Wagens sitzen lassen, also kontakrieren sie den Sherriff, der sich mit ihnen an der alten Crawford-Mühle trifft... Und da kommen wir schon zum nächsten Punkt! R. Lee Ermey, der strenge, brüllende Ausbilder aus dem Kriegsfilm, den wir alle kennen. Auch in "Texas" verändert er seine gewohnte Rolle als rumbrüllender, grober Mann der wenigen kultivieten Worte nicht sehr und man erkennt durchaus Parallelen.
Zwar fallen auch hier die "Teenies" beim Kampf gegen den Maskenträger auch ab und an mal hin, jedoch ist es Gott sei dank nicht durchgehend so! Im Gegenteil, gerade die Performance von Jessica Biel, die hier wirklich einen großen Job macht, was man leider von ihren folgenden Filmen nicht behaupten konnte (wäre sie nur da geblieben!! :( ) Angsterfüllt fliet sie vor dem Folterer, rennt in eine Fleischerei, gibt sich ab mit beunruhigend entspannten Bewohnern in einem Wohnwagen ab, nimmt ihnen ihr gestolenes Baby weg, und sorgt schließlich dafür, aus der Sache wieder heil rauszukommen.

"Texas Chainsaw Massacre" besticht hauptsächlich in der dreckigen, bedrückenden Stimmung, die den ganzen Film lang anhält und des hier wirklich starken Final Girls. "The New Beginning" müsste ich mir neben den alten Filmen dann demnächst auch mal ansehen, bevor es an den neuen von 2013 geht, der zwar für mich ausah, wie ein Klone von Bay's Remake, aber man sagt ja "Kennst du die schlechten nicht, kannst du die guten nicht schätzen!" ;))

So, jetzt neigt sich mein Ausflug in die Welt der außerirdischen Pelzkugeln dem Ende hin. Nach einem tollen sehenswerten ersten Teil, einem eher nicht so gelungenen zweiten und einen besseren Teil 3 geht es jetzt also an den vierten und letzten Teil der kuscheligen Biester. Man merkt auch diesem Film an, dass er storytechnisch wenig Licht ins Dunkle bringt und wieder ein weiterer "Geht so" anhänger der letzten zwei Teile ist. Die Crew ist ganz nett ausgewählt, jedoch reicht es nicht um die letzten eher weniger gelungenen Teile in den Schatten zu stellen und nochmal ein gelungenes Ende der Critters-Reihe zu zeigen. Generell ist die Gesichte wenig detailliert erzählt und zieht sich gerade in der ersten Ddreiviertelstunde enorm in die Länge und es passiert erstmal wenig bis gänzlich überhaupt nichts spannendes. Dann in den letzten 45 Minuten legt der Film zwar noch einen drauf und es nimmt an Spannung etwas zu, aber rettet das nicht wirklich aus der 5.5. Mehr konnte und wollte ich hier einfach nicht geben.

Fazit: Die Critters sind wohl die geborenen Gegenspieler oder sagen wir die böse Hälfte der Gremlins. Ich muss sagen dass ich mit dem Gremlins immer mehr sympathisierte als mit den Critters. Doch da mir der erste Critters doch recht gefiel konnte ich es nicht lassen und wollte mir auch mal die weiteren drei Teile antun. Konnte ja wohl nicht so schlimm werden... :)

Ich schätze den ersten Teil immernoch als den stärksten ein, gefolgt vom besseren dritten Teil und dem etwa auf der gleichen Höhe spielenden vierten Teil. Das Schlusslicht bildet dabei der zweite Teil, der meiner Meinung nach mehr als lächerlich und albern war und auch nicht mehr den Charme seines Vorgängers hatte.

Schöne Kommentarreihe, es hat trotz nicht so guter Fortsetzungen Spaß gemacht, mal wieder in die Welt der Critters einzutauschen; aber der Reihe schreib ich hier mal wieder den alten Spruch drauf: Das Original ist immernoch das beste!! :)

Fließbandarbeit, sag ich doch! *kopfschüttel*

Und ich befürchte wenn alles so bleibt werden sie das auch durchsetzen, so wie sie gesagt haben. Ganz egal, ob die Filme beim Zuschauer gut oder schlecht ankommen, der nächste könnte es ja bringen. Aber wenn die Leute dann mal keine Lust mehr auf 4 oder 5 Comicfilme pro Jahr haben, gucken sie alle dumm aus der Wäsche und fragen sich warum das denn so ist!

Sollen sie sich mal ruhig ins eigene Fleisch schneiden, die fleißigen am Fließband! ;)

Bei Incredibles 2 wäre ich sowas von dabei! Was Cars angeht... eher nicht. Würde mich auf einen neuen, nach langem mal wieder guten Pixar echt freuen.

"wir ehren die Niveauvollen die unser deutsches Fernsehn mit geschmackvollen, kreativ gestalteten und anspruchsvollen Unterhaltungssendungen bereichern. Der Grimmepreis geht heute an Joko und Klaas", sagte das Nilpferd, während es sich auf das geschriebene auf dem Monitor konzentrierte und den beiden Preisträgern den wohl erlichsten und wertvollsten Fernsehpreis Deutschlands verlieh. Und das mit einem genervten Seufzer!

Die richtigen wurden mal wieder zu recht geehrt! :(

"Welchen Film sollte Michael Bay eurer Meinung nach als nächstes drehen?"

Einen richtigen! :D ... Aber sein wir mal ehrlich, es wird sowieso wieder Transformers 5 wenn er nicht noch sein ganzes CGI Geschissen in Filme reinpacken wird, die davor kommen! :)

" One, two, Freddy's coming for you.
Three, four, better lock your door.
Five, six, take your crucifix.
Seven, eight, gonna stay up late.
Nine, ten, never sleep again. "

" CH-CH-CH-CH-HA-HA-HA-HA "

Mann, haben mich diese "Melodien" und Titelmusik in meiner Kindheit und auch ein bisschen in meiner Pre-Jugend (wie Sehldon Cooper sagen würde) begleitet. Gepannt saß ich immer vor dem Fernsehr, die Nightmare-Filme aus dem Schrank gemoppst, schnell in den Player geschoben und zurückgelehnt. Gleich zu Anfang spürt man sie ernste und schaurige Atmosphäre Freddy Kruegers.. und die Titelmusik, die sich bis heute in meinen Kopf gebrannt hat und die ich wahrscheinlich auch nie wieder vergessen werde, fängt an zu spielen...

♥♥♥ https://www.youtube.com/watch?v=i-_Xx9Dn0aI ♥♥♥

Mit pochendem Herzen aber gleichzeitig einer Menge an Vorfreude im Bauch saß ich gespannt auf dem Sofa, freies Haus, also konnte mich auch niemand bei meinem Ausflug in die Welt des Horrors und des Vergnügens stören! :)

"Ich bin jetzt dein Freund, Nancy!" -> Ein schriller, lauter Schrei ertönt, das ist Horror, wie er sein sollte. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich die Nightmare-Filme geprägt und begleitet haben. Dank ihnen hab ich aber auch das Horror-Genre allgemein entdeckt.

Für mich kaum vorstellbar, dass mal ein weiterer Teil kommen sollte in dem die Inkonen meiner Kindheit Freddy und Jason Vorhees aufeinander treffen würden. Und das auf zugegebener maßen sehr coole und aber auch witzige Art und Weise. Freddy vs. Jason vereint die beiden Kultschlitzer in einem Film, den man gleichzeitig als gelungene Vollendung aber auch als Liebeserklärung deuten kann. Mit viel Blut und vorallem sauren Sprüchen von Freddy wird es zum Vergnügen für jeden Horror-Liebhaber! Gut hierbei ist, dass auch die Laufzeit nicht so riesig ausgefallen ist, was unnötige langezogene Stellen, in denen es vielleicht langweilig werden könnte, zum größten Teil vermeidet.

Ein toller Schlussknall, der bei den Fans von Freddy und Jason wohl mächtig Eindruck geschindet hat und mir eine Kornfeldszene beschert hat, an die ich immer wieder denken muss wenn der Film auf der Mattscheibe flimmert. Jason brennend, rennend durchs Meisfeld mit seiner gehobenen Machete in der Hand. Was cooleres kann es nicht geben! :D

Zwar wurde hier schauspielerisch und dramatechnisch auch nicht so wirklich aus den Vollen geschöpft, aber musste es auch nicht, schließlich sind ja die beiden Schlitzer die Hauptsache, und die machen ihren Job einwandfrei!

♥♥♥ https://www.youtube.com/watch?v=Q7ZXDTNksEA ♥♥♥

Ein ganz bedeutsamer Grund,warum ich alte Klassiker so liebe ist ihr Charme und ihre liebevoll gestalteten Monster und Effekte. Zwar ist die Grundidee bei solchen Monsterfilmen der 50er und 60er nicht wirklich immer atemberaubend gut; meist geht es um ein missglücktes Expiriment, was dafür sorgt, dass sich die Menschheit vor dem bösen fürchten muss und einen tapferen (meist Mann, oder aber auch Frau) hervorbringt, der diese Bestie dann ins gelobte Land verfrachtet.
Das ist in Tarantula nicht ganz anders, man kennt die Story, kann sie vielleicht auch schon so einigermaßen vorhersagen, und doch macht dieser Spinnen-Film total Spaß! Allein für die Maske des entstellten Biologen sollte der Film einen Oscar bekommen. Und ich muss sagen dass auch die anderen Effekte, wie die der Tarantel für diese Zeit ausgesprochen gut geraten sind. Ehrlich gesagt, sieht das Monster, was hier zum Eeinsatz kam wesentlich besser und echter aus als wenn ich mir jetzt ein Computeranimiertes CGI-Spinnchen dahinsetzen würde.

Gewohnte Story, tolle Effekte für die 50er, gute Schauspieler und ein für seinen ersten Auftritt in einem Spielfilm echt tollen und engangierten Clint Eastwood, der es sogar noch geschafft hat, die Produzenten zu überreden in dieser Szene einige Sätze sprechen zu dürfen! ... Toller Klassiker!

Und was bringt das hier jetzt? So langsam wird diese überhäufte und unnötige Werbung für diesen Schund aber extrem nervig! Hoffe das wird bei Need for Speed 2 (Film) nicht nochmal so sein!

Asußerdem muss ich hier Tywin zustimmen, dass GTA schon immer die beste Musik hatte! :P

Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger. Die Action Helden der 80er, 90er und 2000er Jahre. Die Hollywoodstarts schlechthin. Beide haben nun in "Escape Plan" nach "Expendables" erneut zusammengefunden und haben ein Nebengenre, dass lang nicht mehr auf der Kinoleinwand aufgetaucht war, wieder mit Leben gefüllt. Den Gefängnisausbruchs-Film. Hollywood-Altmeister wie Clint Eastwood in "Flucht von Alcatraz" oder auch Tim Robbins als Andy Dufresne (der auf Moviepilot übrigens auch ab und zu anzutreffen ist; und das bei einer Hollywood-Legende, kaum zu glauben! ;)) in "Die Veruteilten" haben es ihnen vorgemacht. Die Kunst des Spannungserzeugens, des fallen lassen, des wieder aufhebens... und des letztendlichen Sieges gegen die dunklen, kalten Wände der Zellen. Auch "Escape Plan" bedient sich an solchen Tricks, so wird ab der Mitte des Films schon ordentlich Spannung erzeugt und man fängt an mit den Knackis mitzufiebern. Auch die berühmten zwei Seiten sind vertreten. Die des Freiheit suchenden Ausbrecher, und die des mit dem Finger zeigenden Direktors, der alles dafür geben würde, seine Ratten wieder in ihren Käfigen zu sehen. Zwar ist er in manchen Situation nicht gaaanz logisch, aber die gute Handlung und der Rest drumherum machen das wieder so gut wie wett! An die neue Synchro von Arni muss man sich aber erstmal gewöhnen, die bei der Actionlegende meines Wissens noch nie in seinen Filmen zum Einsatz kamen und unter den Fans (ich zähle mich auch mal mit dazu!) erstmal Neuland war. Aber nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt und kann den Film in vollen Zügen genießen.
"Escape Plan" bietet eine solide Story, tolle Hauptdarsteller, von denen diesmal Schwarzenegger Gott sei Dank kein "I'll be back" ins Drehbuch geschrieben bekam (Ausnahmsweise mal), um nochmal an seine bekannteste Rolle zu erinnern, die die Kinder von heute mit Sicherheit schon ängst vergessen und verdrängt haben! (Bei richtigen Leuten/Kindern mit Geschmack wird das aber wahrscheinlich nicht der Fall sein! ;))

"Escape Plan" lohnt sich auf jeden Fall, wenn man die beiden Haudegen nocheinmal gemeinsam vor der Kamera sehen will, und zwar in einem Film, der meine Erwartungen sogar nochmal übertroffen hat und absolut sehenswert ist!

“Comedy nimmt einen beträchtlichen Teil unseres Sendeplans ein und The Big Bang Theory ist momentan die stärkste Macht auf diesem Gebiet”

Noch! ... Eine Serie ist wie eine gute Ehe, am Anfang knistert es noch, man mag sich, man würde am liebsten jede frei Minute miteinander verbringen. Addieren wir mal zwanzig Jahre dazu, die Magie ist lengst weg und der Zauber der einst beide Herzen gefüllt hat ist längst zu einem grauen Dunstschweif geworden! :DD

Anders wird es hier auch nicht sein. Ich fand Big Bang Theory damals in den ersten paar Staffeln total stark, aber mittlerweile ist es leider auch nur noch ziemlich ausgelutscht und oberflächlich! Halte ich perönlich für keine besonders gute Idee!!