ElmStreet84 - Kommentare
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Alle Kommentare von ElmStreet84
Sehr witzig, wenn man das Bild vergrößert, ist leicht zu erkennen, dass die Titel schon da... ;p Oh scheiße, jetzt hab ich das ganze schöne Rätselraten kaputt gemacht, sorry! :D
Mit "Pale Rider" hat sich Clint Eastwood Mitte der 80er Jahre mal wieder auf den Regiestuhl getraut und dabei einen sehenswerten Western gezaubert. Er kann zwar von der Story und den Figuren her nicht so sehr überzeugen wie einige seiner anderen Werke, jedoch gestaltete er damals einen wenn nicht zur Upper-class gehörenden, aber akzeptablen Vertreter seines Genres. Während des Filmes kam mir aber zum Beispiel der Gedanke: "Wow, wie viele Frauen auf einmal auf Clint stehen können!" :D Desweiteren fiel hier auch der Gegenspieler vergleichsweise schwach aus. Da schickt ein Mann mal eben einfach zum "großen Schowdown" seine sieben Butler raus um dem guten entgültig den Garaus zu machen. Das wäre vielleicht etwas cooles gewesen, wenn man die sieben vorher auch noch ein wenig in ihren Manteln (in denen das echt gut ausgesehen hat) mitspielen gelassen hätte. Aber in diesem Falle muss ich hier wirklich leider ein paar Abzüge verteilen, so sehr ich Clint und seine Arbeiten mag.
"Pale Rider" zeigt mal wieder seine, bzw. Clints beste Seite, indem er wieder hauptsächlich den eher wortkargen, frommen, und immer hilfsbereiten Engel zeigt, der sofort zur Stelle ist, wenn man ihn braucht. Aber ansonsten bietet er gute Unterhaltung und langweilt zum größten Teil auch nicht, obwohl man hier in meinen Augen die zwei Stunden Laufzeit auch auf eine anderthalbe Stunde hätte runterhacken können. Der Soundtrack war auch gelungen, obwohl er mich teilweise in manchen Szenen eher an einen 80er Jahre Actionfilm aus Hollywood erinnert hatte, anstatt mit westerntypischen, prärieähnlichen Klängen zu begeistern.
"Pale Rider" ist zwar nicht Clints beste Arbeit, aber ein durchaus sehenswerter Western.
"Sind die denn alle total plääääd???"
Nach reiflicher Überlegung und der Betrachtung, dass ich seit langem ein riesiger Westernliebhaber bin und die Perlen der 60er unglaublich schätze, ist meine Antwort wohl letztenendes mehr als klar....
äääääh.... NEIN! ;D
[http://www.youtube.com/watch?v=9iteRKvRKFA]
Schon bevor der Film ünerhaupt beginnt, wird man darauf hingewiesen, wie weit es der Film schon in über 50 Jahren gebracht hat. Schon die Titelmelodie dürfte auch dem noch so größten Westernfeind bekannt sein. Und schon dort wird einem klar, dass es nur klasse werden kann, was man jetzt vor sich hat.
Und so ist es auch! "The Magnificent Seven" ist ein Western, in dem es um fremde Hilfe, um Unterstützung und um Siegeswillen geht. Ein Mann trommelt sechs weitere zusammen um die Einwohner eines Dorfes vor einer skrupellosen Gang, anheführt von Eli Wallach (der hier wirklich toll spielt) zu retten, die regelmäßig ihre Ferde dort anbindet und die Bewohner terroriesiert um Essen und dergleichen zu ergattern.
Die glorreichen Sieben machen sich also auf den Weg in das kleine idyllische Dorf um den Menschen dort tatkräftig zur Seite zu stehen und die fiesen Banditen in die Flucht zu schlagen. Zwar hat der Film auch beim besten Soundtrack, der ihm nochmal jede Menge extra Punkte erwirbt, ein paar kleine Längen in der zweistündigen Geschichte und die Actionszenen fallen hier nicht ganz so actiongeladen aus wie manch andere folgende Vertreter, aber da alle, wirklich alle, hier unglaublich klasse spielen und man bedenken muss dass er immerhin aktuell schon 54 Jahre auf seinem Konto stehen hat, fällt einem das nicht so wirklich ernst auf.
"Die glorreichen Sieben" schaffte es 1960 einfach, einen grandiosen Soundtrack, jede Menge grandiose Schauspieler und eine tolle Story zu einem Film zu vereinen, der es allemal verdient hat, zu den bekanntesten seines Genres zu gehören und schon damals ein wenig seiner Zeit voraus gewesen war. Und er gibt uns schonmal einen klitzekleinen Vorgeschmack darauf, was uns Charles Bronson ein paar Jahre später in "Once Upon a Time in The West" spendieren wird! ;)) Denn auch hier beweist er bereits, dass er es auch in einer vielleicht noch nicht so großen Rolle, mehr als drauf hat!
Rocky, der Kämpfer, der für seinen Traum alles tun würde. Mit dem wir uns doch alle wenigstens ein kleines Stück identifizieren können. Wir alle haben Ziele im Leben, die unser Leben erst zu dem machen, was es ist. Das hat uns Sylvester Stallone schon 1976 bewiesen. Zu "Stier" kann ich leider noch nichts sagen, da der noch auf meiner Watschliste steht (ich weiß, Schande über mein Haupt! ;)).
Nun sind sie also beide zusammengekommen, für einen Film mit einem Thema, dass sie beide, sowohl Sylvester Stallone als auch Robert DeNiro, noch ein ganzes Stückchen mehr in die Köpfe der Kinogänger und Sofaparker eingebrannt hat. Nur ist das was dabei rausgekommen ist, in meinen Augen nicht wirklich als gelungenes Zusammentreffen der beiden Legenden zu betrachten. Eher als 0815-Comeback-Versuch, der unterm Strich mal so richtig gescheitert ist. Der Film ist von der ersten Minute an sehr sehr eintönig und hält strickt sein geradelinig verlaufendes Spannungsseil, das sich im Laufe des Filmes vielleicht ein paar kleinen Zentimeter nach oben bewegt. Dazu passen tun auch die Witze, die hier zwar für einige Lacher sorgen, und auch sehr charmant die Beziehung zwischen Stallone und DeNiro im Film wiedergeben (necken), aber den Film dennoch nicht bis zum Schluss gesund nach Hause tragen. Ich bin eigentlich mit sehr hohen Erwartungen an die Sache rangegangen und hab mich richtig auf das Zusammentreffen zweier meiner Lieblingsschauspieler gefreut, wurde aber letztendlich doch mehr enttäuscht als zumindest zufriedengestellt.
Der Film baut wie gesagt nur sehr wenig Spannung auf, die Geschichte ist auch gänzlich überschaubar und es passiert eigentlich nichts, was einen plötzlich überrascht, oder womit man nicht gerechnet hätte. Einzig und allein die kleinen Zankereien und Kebbeleien zwischen den beiden kann ich dem Film gutschreiben.
Aber nochnichteinmal die Besetzung schafft es hier so wirklich, noch ein paar Pünktschen mehr rauszuholen. Für DeNiro auf jeden Fall verschwendetes Talent, ich weiß ja nicht ob er es heute immernoch so drauf hätte, wie vor 30 Jahren, aber gutes hat er sich mit dieser Wahl nicht getan. Und von Sylvester Stallone bin ich (gerade auch nach den 2010er Expendables) auch mehr gewohnt.
Fader "Come-Together"-Versuch!
Schon früher hatte ich in ein paar Folgen von "Family Gay" reingeschaut, hab aber nie einen wirklichen Bezug zu dieser Serie gefunden. Vielleicht hat mir der Humor auch einfach nicht gepasst, keine Ahnung. Schließlich kam ich bei dieser ganzen Promotion und den Hype der um "TED" gemacht wurde, natürlich auch nicht drum rum, mir ihn früher oder später mal anzuschauen. Ich hatte schon ein wenig erwartet, dass es so in etwa den ähnlichen Humor wie "Family Guy" hätte, aber was ich dann gesehen habe, und was mich doch eher in einer gewissen Weise enttäuscht stimmte, waren nicht nur die Witze, oder... "Gags", wie sie in neudeutsch neuerdings genannt werden (;D), sondern es war vielmehr... naja... alles. Nicht alles, ein bisschen war auch sehr gelungen, so konnten sich meine Mundwinkel bspw. beim Gespräch mit dem Boss im Supermarkt etwas nach oben ziehen, aber ziemlich vieles. So ist es am Anfang noch ein ganz nettes Titten-Fuck-Rauch-Gespräch mit einem extravaganten aber akzeptablen Humor, das sich aber im Laufe des Films in ein nicht mehr enden wollendes Langeweile-Disaster verwandelt. Der Zwiespalt zwischen Beziehung zu Teddy und Beziehung zu Freundin sind vielleicht eine nette Idee und geben eine hübsche kleine Wandlung im Film, ist aber auf Dauer nach einer gewissen Zeit nur noch langweilig. Und auch die GAGS! ;) ziehen nicht mehr so. Also um es in einem kurzen kleinen Satz zu sagen. Es verwandelt sich in üblichen Mainstream-Beziehungs-Stuss, der das Spannungs-Barometer des Zuschauers lange nicht mehr ansatzweise an die Spitze treibt. Außerdem wurde mir der Humor nach einer Weile einfach zu dahingequackt und stumpf, sodass ich auch keinen Spaß mehr am Film bzw. seinen Witzen gehabt habe.
Da passt es ganz gut, dass sich MacFarlane gerade Flash Gordon ausgesucht hat, der war ja, soweit ich mich noch erinnere, auch nicht wirklich die Krönung (im positiven Sinne). Jedoch macht Sam Jones "TED" noch zu etwas mehr sehenswerteres und sorgt wieder für ein paar kleine Grinser.
Aber alles in allem ist "TED" eine Komödie mit viel derbem Humor, der nach einiger Zeit aber nur noch langweilig daherkommt, langwieriger Beziehungs-Probleme und einer einfach zu flachen Story/Spannung (Stichwort Langeweile). Für Freunde von Farlane und "Family GAY" vielleicht etwas sehenswertes, für mich jedoch ein Film, den ich auch genauso gut wieder schnell aus meinen Gedanken rauskicken kann. Am Ende des Tages für mich einfach zu unlustig und langweilig.
Jetzt heißt es abwarten was "Million Ways" zu bieten hat, hab aber vorsichtshalber meine Erwartungen auch hier ewas runtergeschraubt!
30 Jahre ist Rosenkrieg schon fast alt. Und nach 30 Jahren kommen sie mal eben zwischendurch auf die Idee ne Fortsetzung zu machen... immer sehr sehr amüsant (aber langsam auch ziemlich naiv und nervig geworden) !!!!!!
Komisch, kaum hat Cameron mal wieder den besten (kommerziellen!!) Film aller Zeiten gemacht, schon dreht er vollkommen durch! Avatar 1-500, Avatar-Romane und jetzt auch noch ein Zirkus! Es hat wirklich lange gedauert seit seinen Anfängen, aber so langsam nehm ich ihn als ernstzunehmenden Regisseur mal überhaupt nicht mehr ernst, in keinster Weise!
James, komm von deinem hohen blauen Ross runter!!!
Nach ein paar Wochen filmkommentarischer Abstinenz, muss ich mal wieder meinen Senf dazu geben und meine Meinung skrupellos herausposaunen. ;D
Und welchen Film hätte man sich dazu besser aussuchen können, als Robocop (2014)? ;)) Der Film bietet nun wirklich sehr viel Diskussions- und Kritikstoff, anders kann ich es nicht sagen. Robocop würde ich in einem Satz einfach mal als nicht gelungene Wiederbelebung des Blechmannes bezeichnen, die sich aber trotzdem ein paar kleine Pünktchen verdienen konnte.
Fangen wir bei der Story an....
Viel bekommt man hier nicht zu sehen, jedenfalls nichts neues, wenn man die alten Robo-filme schon kennt. Das wäre ja auch bis jetzt noch in keinster Weise ein Kriikpunkt; Der Kritikpunkt beginnt jedoch frühestens, wenn man bemerkt, welch fade und dahingeschmissene Storyänderungen oder auch -verfeinerungen hier letztenendes verwendet wurde. Das kann beim Unfall von Alex Murphy beginnen, durch den er erst zu einem Robocop wird: Der Unfall hier im Remake ist... wie soll man es am besten sagen... naja, ziemlich beschissen ausgefallen. Während sich Murphy im Original noch mit ein paar Bösewichten einen hitzigen Kampf liefert und durch mehrere Schüsse (wenn ich das noch richtig im Kopf habe) schwer verwundet wird, geht unser Murphy hier seinem Gehör nach, zu seinem Auto, will einsteigen und eine Bombe explodiert... und das noch nichtmal realistisch! Da wären wir auch schon beim ersten Gewinn für das Original.
Eine weitere Kritik sind in meinen Augen besonders die Charaktere, die hier naja, nicht ganz so sehr auf ihre Kosten kommen. Bis auf den Hauptcharakter Murphy fällt es einem doch recht schwer, Sympathie oder ähnliches zu den Charakteren aufzubauen. Einzig und allein ER und Gary Oldman hauchen dem Film noch einwenig Glanz ein und sorgen dafür, dass Robocop nicht doch zum unfassbaren Disaster wird, dem man doch besser fern geblieben wäre. Der Film ist jedoch durch diese beiden Schauspieler wieder sehenswert und läßt den neuen Look des Robocop auch ein wenig sanfter in den Augen des Zuschauers erscheinen, als man es vielleicht vorher befürchtet hatte. In dieser Hinsicht ist es sehr erfreulich, dass die Ballerikone nicht ganz durch den metaphrischen Dreck gezogen wurde und noch ein wenig Respekt für das Original bestehen bleibt. Aber auch hier habe ich charakteremäßig wieder etwas auszusetzten, so habe ich mich nach einer Weile gefragt,was denn dieser rothaarige Mitt-40er (schätze ich jetzt mal) als Gegenspieler beizutragen hat (ich meine nicht Jackie Earl Haley!). So wird unterm Strich auch sehr wenig Herz in die Ausarbeitung und Erzählung der Figuren gesetzt und es fällt einem schwer mit einigen Figuren mitzufühlen. Die einzigen bei denen das jedoch der Fall war, waren Oldman und Kinnaman (Robocop), das waren aber auch schon alle. In dieser Hinsicht hätte man sich vielleicht doch ein wenig mehr Mühe geben müssen.
Ich fahre mit einer Figur einfach mal fort, jetzt wo wir schoneinmal bei diesem Punkt angekommen sind. Und das ist die Figur von Samuel "Bad Mother Fucker" Jackson, dessen Rolle er sich hier im Remake auch genau so gut an die Backe schmieren konnte, die er genau so gut auch in die Tonne kloppen kann. Was habe ich mich dadrauf gefreut, ihn hier sehen zu können, so hat er doch einige Erwartungen bereitgestellt, denen dieser Auftritt jedoch nicht in KEINSTEM Univerum gerecht werden konnte. Was er hier für Geld und Checks unterschrieben hat ist wirklich, ja, um es gelinde gesagt auszudrücken, für den Arsch. Wollen wir hoffen, dass seine Rollenwahl in Zukunft doch besonders kritsch und auch ein Stück weit wählerischer ausfallen wird, als er es bis jetzt bei seinen neueren Filmen getan hat.
Alles in allem, um hier mal einen kleinen Schlussstrich zu ziehen, ist Robocop zwar eine letztendendes doch recht gelungene Neuauflage des "Blechmanns", dessen Punte aber vorallem Charatere- , Spannungs- und Storymäßig doch mit einem gezielten geraden Wurf in der Tonne landen. Einzig und allein das letzte Schlussdrittel des Films läßt den Zuschauer nochmal ein wenig spannungsgeladen und mitfühlend zurück. Aber das reicht nun mal nicht für eine hohe Punktezahl. Außerdem haben mir hier auch zum größten Teil die coolen Sprüche gefehlt! Das einzige über was ich mich hier gefreut habe war, dass man mit dem Schlussliner "Tot oder lebend, du kommst mit mir" nicht alles an originalen Charme veressen hatte. Aber es tröstet halt auch nicht über den doch recht ungelungenen Film hinweg.
So, jetzt bleibt mir hier nur noch zu sagen "To Be Continued...", denn der zweite Teil (Film) folgt bestimmt.... früher der später.... aber ich glaube eher früher! ;) ;-p
Married with Children war einer der besten Komödien, wenn nicht DIE beste, der 80er Jahre in meinen Augen. Hab die Art von Al und seinen "Anhängern" einfach abgöttisch geliebt, allein seine Sprüche waren der Hammer! An eine Szene kann ich mich noch (und wahrscheinlich auch bis zu meinem Tode) erinnern...........
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Ein kleiner Junge und seine (nebenbei etwas in die Breite gegangene) Mutter betreten Al's Schuhladen.....
Junge: "Mama, Mama, ich will einen Balon!!"
Mutter: "Nein, wir kaufen heute keinen Ballon."
Junge wieder: "MAMA, ich will aber einen Balon haben!!"
Al zieht der Mutter ihre Schuhe an während er den Jungen anschaut und einwirft:
"Aber, wieso denn? Du hast doch schon einen!" :DDD
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Wow, klasse Liste mit vielen drin die es allemal mehr als verdient haben! Wunderbar zusammengetragen! *thmps up*
Naja, ein paar Vorschläge hätte ich ja noch (ich weiß ja nicht wie du so zum Horror stehst): "Halloween" von 1978 (http://www.youtube.com/watch?v=BI0QNdIi508), "The Fog" von 1980 (http://www.youtube.com/watch?v=zKGzUxH9GyQ) und "Sin City" (http://www.youtube.com/watch?v=n8qlOH0jGeE&list=RDl6FcY2GAgBw&index=16)
Ansonsten tolle Liste, die ja schon die wichtigesten beinhaltet ;)
Vergeuden wir keine weitere, notwendige Energie der Gehirnzellen um diesen Film zu "würdigen" ;))
Ein Unfall......
Ein Tunnel......
Tausende von Opfer......
Ein Mann.....
Ein Kämpfer.....
.... Und.... eine Ehe....
Sylvester Stallone und seine Kracher 90er, eine Ehe, die lange halten sollte! Auch in Daylight will er es den Zuschauern mal wieder zeigen. Wie sehr ihm die Rolle des alle-rettenden Single-Muskelmann und der "letzten Menschlichen Hoffnung" steht. Daylight gehört ganz klar nicht zu Sylvesters besten und ist auch nicht wirklich sehr ausgeklügelt. Es ist einfach nur wieder so ein typischer "ich bin der Muskelmann und muss jetzt alleine beweisen dass ich der beste bin und es auf jeden Fall schaffen kann"-Film, der aber durchaus zu unterhalten weiß. Neben naja... ANNEHMBAREN Charakteren läßt sich hier Sylvester himself nichts gefallen und haut so richtig auf die Kacke! Zwar findet man hier auch mal wieder den typischen Fall der nicht nachdenkenden "kleineren" Nebencharaktere (in diesem Fall die Opfer), die sich dann mal eben an ein mit Funken spritzendes Stromkabel dran, nur um den kleinen verängstigten Jungen aus dem Buss zu helfen, anstatt dass man es macht wie die anderen, und gleich zusammen, wenn das Kabel weitgenug weg ist, rausspringt... aber naja, dass ist ja nicht so riesig, dass es wichtig wäre, sich darüber großartig aufzuregen. Ist halt typisches Actionmaterial mit dem man manchmal oder des öfteren zu "kämpfen" hat! :D Ansonsten zeigt sich "Daylight" von einer eigentlich recht sympatischen Seite: Die Action ist akzeptabel und Spannung wird zwischendurch auch aufgebaut! Beispiel hier wäre zum Bleistift die Szene mit den Ventilatoren (die jedoch wenn man drüber nachdenkt eigentlich vorhersehbar erfolgreich sein sollte! ;))
Daylight ist gelungenes Actionkino mit einem gewohnten Stallone, der hier neben seinen Kollegen wirklich gut rüberkommt und einen guten Job abliefert. Es ist halt wie in allen Filmen von Stallone. So nach dem Motto "Sylvester gegen den Rest der Welt" oder so ungefähr! :)
Kleiner Kommentar noch nebenbei: So manchen nörgelnden Opfern hätte ich als Sylvester Stallone hier gerne mal eins auf die Fresse gegeben! ;))
sieht nach nichts besonderem aus. Michael Bays Geheimformel: Tausend Explosionen und viel viel Einsturz mit wahrscheinlich mal wieder nix dahinter! Tja, aber wenn man die Leute mit so was in Schaaren ins Kino locken kann und Bay mit seinem Endlos "Eye"-kino weiterhin millionen daran verdient...
werd mir auch zwischendurch immer mal wieder einen angucken, bis ich die Liste vielleicht irgendwann mal durch haben werde! Ist ja dank deiner Links auch sehr pracktisch, vielen dank dafür! :)
Geniale Auflistung, man merkt dass du den Short ones nicht ganz abgeneigt bist! ;))
Nichts für ungut, ich find die Ansätze von euch sehr lobenswert, aber unterm Strich gefällt mir das alte Layout einfach viel besser. Jetzt ist es viel zu erschreckend (groß) und wirkt auch insgesamt ziemlich unübersichtlich und dahingequackt!
Wirkt für mich eher wie ein verzweifelter Versuch, Fratzenkladde zu kopieren! Wir sind nicht Facebook... und das ist auch gut so!
Guter Ansatz vielleicht, aber einfach too much!
Na dann sag ich doch mal HAPPY BIRTHDAY! Klasse Schauspieler, der uns hoffentlich in noch einigen Jahren in noch einigen Filmen überraschen wird. Kaum zu glauben dass er schon 75 wird! Unglaublich!
Mach weiter so. Wenn du die Kraft dazu hast, benutze sie, mein Guter! :)
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ICH WUSSTE DASS ER DAS SAGEN WIRD!!
Hat das Gesetz verloren, das Gesetz der Straße und die Kriminalität gesiegt, und es keine Sicherheit mehr auf den Straßen von Mega City gibt, bleibt nur noch eine Lösung...... Die Judges! Sie sorgen für Gerechtigkeit in der Metropole, räumen den Dreck von der Straße und sorgen für Recht und Ordnung. Dort wo sich sonst keine Menschenseele hintraut sorgen sie dafür, dass das Böse der Straßen von Mega City hinter Gittern kommt.
So auch der erfahrene Judge Dredd, der sich erneut gegen die rebellischen Kriminellen wehren muss. Und wie gewohnt tut er das mit einer absoluten Coolheit und mit einer Faustregel, die er sich seit seinen 20 Jahren als Cop immer im Hinterkopf behält: "Immer einen kühlen Kopf bewahren!" So bewahrt er auch bei dieser Mission durchgehend einen kühlen Kopf und handelt gut überlegt, schnell und sicher.
Wäre da nicht sein kleiner Kompase, den er während seiner Verfolgung wiedertrifft. Es ist der Möchtegern-Kriminelle Herman Ferguson, den der Vollzeit-Cop Dredd auch liebevoll "Furgy" nennt. Eine unzertrennliche Freundschaft.. ja fast schon eine kleine Beziehung bahnt sich zwischen den beiden, von Grund auf unterschiedlichen Menschen an. Der eine immer auf die ruppige und schnelle Art, der andere immer gut überlegt und lieber seinen Hintern im Trockenen wissende. Der der sich nicht so gerne von Flammen die hinter ihm hersind, den Arsch verkokeln läßt.
Zu Dredd: "OH JA, ICH LEBE! ICH LEBE! GOTT ICH LEBE!" -- "Oh... du leider auch!"
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Mit dem unerschüttertem und unerreichten Original "Judge Dredd" schuf Sylvester Stallone dank seiner Darstellung des skrupellosen Cops zusammen mit seinen Kollegen und dem gesamten Team 1995 ein Actionarbenteuer, dass auch durch das gelungene Remake nichts an Ansehen und Coolnes verloren hat. Es hat was... von 90er Jahre Mainstreamkino, Mainstreamaction... aber mein Gott, es war halt klasse Mainstream! ;)
Zwar blubbert Rob Schneider hier ganz schön viel und wimmert und flennt in jedem Arbenteuer mit seinem ehrfarenen Kollegen um Vergebung und dass er unschuldig ist, aber irgendwie passt es hier ganz gut zu ihm und ist manchmal sogar ganz lustig!
JUDGE DREDD gehört nach meiner Auffassung zum besten Mainstreamactionkino das die 90er damals zu bieten hatten, und ist dabei auch einen großen Ticken besser als sein Nachvolger mit Karl Urban. Hier machen Sylvester Stallone und Steve Buscemi und deren Gegenspieler einen super Job, lassen coole trockene Sprüche nach dem anderen in die Luft und befreien sich aus jeder erdenklichen bremslichen Lage, so wie es sich für einen guten Judge gehört. Auch Max von Sydow hat hier seine Rolle sehr gut gewählt und darf nochmal zeigen dass er es auch an der Seite eines Actionurgestein so richtig drauf hat.
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Mit "Caprona II - Die Rückkehr der Dinosaurier" ist den Machern ein weiteres Inselabenteuer gelungen, dass trotzallem leider nicht an den ersten herankommt. Man hat teils überwiegend neue Charaktere, neue Bewohner, eine neue Story, aber leider müssen dem Film doch ein paar Abstriche gemacht werden.
------------ WAS POSITIV WAR ------------
* Neue frische Darsteller, die mehr humoristischen Wind ins ganze bringen (Biologe bspw).
* neue Bewohner, die in der Evolution schon weiter fortgeschritten sind.
* " ..., die den Charakteren mehr Abenteuer bereitstellen.
* eine hübsche Ureinwohnerin, die wenig redet, es dafür aber mit was anderem weider wett macht! ;)
------------ WAS NEGATIV WAR ------------
* Durchgehend weniger bis garkeine Spannung.
* Eigentlich keine Konflikte, die der Story mehr Würze gegeben hätten.
* Im Vergleich zum ersten Teil, hier wenige Tiere.
* Keine Information darüber, wo McClures Wegbegleiterin aus Teil 1 geblieben ist.
FAZIT: Naja, Caprona II ist eine unterm Strich dann doch ganz gelungene Fortsetzung, die einem einen erneuten, tollen Besuch auf der Insel spendiert, jedoch hat mir für eine höhere Wertung letztenendes zu viel gefehlt. Die Einwohner mit ihren Masken und den roten Umhängen und allem waren ganz erfrischend und haben eigentlich ganz gut hineingepasst, haben mich aber eher an einen Conanfilm mit Arni erinnert! ;)
Aber, wie gesagt, ist hier wahrscheinlich das größte Problem die fehlende Spannung. Nach dem zweiten drittel ist der Film so gut wie vorhersehbar. Zum Ende hin wird es nocheinmal holprig mit dem Start der Maschine runter von der Insel, aber das war's dann auch schon. Ich bin mir eigentlich sicher, dass es sich mehr gelohnt hätte, ruhig mal ne halbe bis Stunde in den Film mehr hineinzupacken und mehr zu erzählen... und VORALLEM spannender zu erzählen.
*pädagogischer Blick * ... und... warum nur eine Top 7??
Das ist Klaus. Klaus hat seinen ersten Arbeitstag als Staplerfahrer und freut sich schon auf seiner Arbeit mit seinen Kollegen. Aus einem ganz normalen Morgen wird ein blutüberströmter, zerfezter, zerhackter und in der Mitte durchgeschnittener Tag, wie er im Laufe dieses Vormittags noch früh genug bemerken sollte... wenn ihm der Kopf nicht vorher abgetrennt wird.
"Staplerfahrer Klaus" ist wohl das bekannteste Lehrvideo und aber auch Negativbeispiel, wie man einen Gabelstapler nicht bedienen sollte und auch welche Dinge man beachten sollte... oder eben... NICHT beachten sollte. :) Klaus sticht Kollegen, die grübelnd und fragend einfach nur ihr Messer suchen, eben solches einfach mal in den Kopf, nimmt Kollegen einfach so mal "auf die Schüppe" ;), zersägt seine Kollegen mal eben in zwei Hälften und rammt ihnen eine Motorsäge in ihr Inneres... und er ist sogar noch so freundlich (was ich ihm nebenbei sehr hoch anrechne), als Neuankömmling in der Firma zwei seiner Kollegen nach Hause zu ihren Familien in den Feierabend zu fahren.
WAS EIN MANN, WAS EIN ARBEITSTIER! Stehts immer den kühlen Kopf und immer auf die Säge konzentieren, denn sie könnte ja jemanden verletzten.
...Und... das wichtigste:
Beim Arbeiten immer einen Gehörschutz benutzen, dann kann (zumindest ihren Ohren) garnichts passieren! :D
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Und weils so schön war, hier das ganze nocheinmal:
[http://www.youtube.com/watch?v=9z77oztO6UQ]
Alles super Filme, bis vielleicht auf ein paar kleine Ausnahmen, von denen man besser die Finger lassen sollte, sonst kommt ganz schnell ganz viel Mist raus. Wir konnten uns ja des öfteren schon davon überzeugen (lassen).
Wenn sie dumm genug sind, befolgen sie es, diese genialen Filme zu remaken, wenn sie schlau sind nicht! Ich hab aber schon bei den ersten sechs Stück gesagt "brauch ich nicht!", von daher wirds wahrscheinlich auch nichts großartiges.
Schrecklich diese Erfolgs-Prophit-Macherei mittlerweile!!
Hi an alle,
diesmal ausnahmsweise mal eine etwas andere Art von Kommentar. Und zwar eine Suchanzeige. Es geht um eine Komödie aus den 80ern, die ich seit Jahren suche und bis jetzt immernoch nicht gefunden habe. Ich meine, sie wäre so von 1987-1990.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass es um eine Familie geht, die umzieht, und zwar an eine entlegene Stelle (das Aussehen ähnelt einem Kreisverkehr!), an der vor kurzem auch eine weitere Familie ins andere Haus gegenüber gezogen ist, das aus Backstein oder ähnlichem gemacht war, glaub ich. Und die Familie (oder zumindest der Vater) des Hauptdarstellers glaubt es seien Außerirdische.
Außerdem kann ich mich noch an zwei Szenen erinnern: Die erste, in der der Hauptdarsteller zusammen mit der ungefähr 20 jährigen Nachbarstochter oben im Schlafzimmer ist und sie mit ihm flirtet.
Die andere, in der der Hauptdarsteller zusammen mit dem Nachbarssohn das Auto dessen Vaters im kleinen Teich neben dem Haus versenkt.
Ich hatte schon überlegt ob es entweder Bill Murray, Dan Aykroyd oder Tom Hanks war, aber in der Filmographie aller hab ich nichts gefunden und auch sonst hat das Internetz bis jetzt nicht wirklich viel preisgegeben! :)
Bitte um Hilfe, es geht um Leben und Tod. Wenn sie etwas gehört haben sollten, melden sie sich bitte unter folgender Rufnummer: 01456/005415... ;DD
Naja, die Meldung hätte man sich im Endeffekt auch sparen können. Ich gehe eigentlich fest davon aus, dass er Hateful Eights machen wird, verletzte Rechte hin oder her.
Aber was ich bei dem ganzen nicht so ganz verstehe ist, warum er sich zuerst über ein publik gemachtes Script von ihm aufregt, es aber dann vor aller Welt in Los Angeles vorließt!
Aber naja, er ist zum Filmemachen da und so lang er das noch tut, bin ich zufrieden! :)
Wird sowieso wieder "Fuck you Goethe"! Soviel Werbung und soviel Hype wie um den Film gemacht wurde! Profezei ich jetzt einfach mal so vor :)