ElmStreet84 - Kommentare

Alle Kommentare von ElmStreet84

  • 8

    Mit "Welcome to the Jungle" schuf Peter Berg zusammen mit seinem Team einen klasse Abenteuerfilm mit viel Action, Spaß und Witz. In den Tiefen des brasilianischen Dschugels muss sich der Hobby-Koch und Kopfgeldjäger auf die Suche nach dem Sohn seines Auftraggebers machen, der in den Urwalt geflüchtet ist. Er nahm die Mission an um unter seine Karriere als Bountyhunter einen Strich zu ziehen, und hat damit etwas losgetreten, was er wohl schon bald bereuen wird. Zusammen mit Chef's Sohnemann muss er gegen den kapitalistischen Machtvisionär Hatcher kämpfen, der ihnen noch oft einen Strich durch die Rechnung machen soll.
    "Welcome to the Jungle" zeigt ein Paar, das wohl ungleicher nicht sein könnte und wirklich eine große Ladung an Spaß und Humor bietet. Dazu kommen die Action geladenen Sequenzen, in denen "The Rock" beweisen kann, welche Muskelmassen er in seiner erfolgreichen Wrestling-Zeit antrainiert hat und welche Stunts er mit Bravour meistern kann. Und das tut er auch.

    Die Jungle-Parade bietet eine gesunde und ordentliche Portion von Action und Humor und weiß am Ende durchaus zu überzeugen. Sehr gut gemacht!

    7
    • 8

      THE SWINGIN' SIXTEES Bewertungsreihe - Teil 5

      #5 "Das Schweinchen in der Mitte"

      Es ist staubig, die Sonne steht hoch oben am Himmel, die Haut brennt einem regelrecht weg, so heiß ist es. Wir schauen in die Ferne. Ein Mann kommt auf einem Pferd angetrapt. Er trägt einen langen Poncho, der seinen Körper umhüllt... Doch eins können wir unmöglich übersehen. Pausenlos kaut er jetzt schon unerbittlich auf dieser mittlerweile zu einem regelrechten Stummel gewordenen Zigarre rum. Es kann kein anderer sein als Clint, Clint Eastwood! In seiner mit Sicherheit bis heute bekanntesten Rolle seiner vielen bekannten Rollen seiner langen Karriere. Die des verstaubten, Kautabak kauenden Revolverhelden.

      1964 stieß "Per un pugno di dollari" eine regelrechte Welle von staubigen, dreckigen Western los. Und alle wollten sie so sein, wie das Original. Doch es ist bis heute unerreicht. Zwar hat man hier nicht die atemberaubenste Story ausgewählt, doch hat das "Für eine Handvoll Dollar" auch garnicht nötig. Immerhin kommt es aufs Gesamtpaket an und das ist hier allemal gelungen. Staubiger Western, mit einem noch staubigeren und wortkargen Eastwood, der hier wirklich die Seele des Westernhelden verkörpert.

      Die "Dollar"-Trilogie oder sagen wir eher "Zwei Glorreiche Halunken" hat die Westernliebe in mir erst entfacht. So sah ich letzteseres als ich ungefähr dreizehn oder vierzehn war und war am Ende restlos begeistert. Sogar die Länge von drei Stunden hatte mir nichts ausgemacht. Es war ein Beginn einer neuen Freundschaft, die ich mit Clint Eastwood und auch dem als ausgestorben geltenen Western einging.
      Ich weiß nicht was ich hier noch großartig schreiben soll, "Für eine Handvoll Dollar" ist einfach der Oldschool-Western schlechthin, gerade durch die Darstellung Eastwoods und seiner Kollegen, die hier zwar nicht in der besten Story die Colts schwingen dürfen, aber dennoch alles geben. Und darauf kommt es am Ende ja schließlich an. Wenn man trotz einer eher kleingehaltenen Gesichte am Ende des Filmes begeistert ist.
      Der Mann mit dem Poncho und der Ziggare im Maul als Schweinchen in der Mitte zwischen zwei Gruppen, die er intelligent übers Ohr haut um seine Schulden im kleinen Örtchen San Miguel zu bezahlen. Anders kann ein guter Western einfach nicht aussehen.

      .

      Ich freu mich jetzt schon auf Klaus Kinski und Clint Eastwood! :))

      6
      • 4 .5

        Ich hab mich dem dritten Teil der Critters-Reihe zugegebenermaßen etwas skeptisch genähert, so hatte mich der zweite schon arg an der Qualität der folgenden Filme zweifeln lassen. Aber naja, nichts ist besser als selbst zu gucken und sich seine eigene Meinung zu bilden. Natürlich muss ich hier erwähnen, dass es sich beim dritten Critters auch nicht um einen super Film handelt, aber er ist durchaus -ja nennen wir es mal-- sehenswert und eigentlich besser als ich es erwartet habe. Die Handlung gefällt mir hier zb. viel besser als im zweiten Teil, und auch die Charaktere haben mehr Spaß gemacht. Zwar hat der Film schon lang nicht mehr die Qualität des ersten, das ist klar! (Naja, oder?? Hätte ja auch anders sein können) aber man bekommt hier nach dem blöden langweiligen zweiten Teil eine Fortsetzung, die zwar bei mir nicht über eine 6 (wie der zweite Teil) herausragt, aber die man sich durchaus geben kann. Und er ist eine gute Anschaffung, wenn man mal etwas über die kleinen, holprigen Startversuche eines Hollywoodstars erfahren will, die Rede ist natürlich von Leonardo DiCaprio, der hier für seine jungen Jahre eine akzeptable Show abliefert.

        Na dann, mal sehen, was der vierte Teil so bringt!

        6
        • Was ich davon halte? Guck mal nach links! ;)

          Meisterwerk und einer meiner absoluten Lieblings-al's!

          Nebenbei, klasse Artikel!

          3
          • 6

            Es ist Ostern in Grovers Bend und der einst kleine, süße Brad ist zu Besuch in seiner Heimatstadt. Doch nicht nur er hat sich die Freiheit genommen, das kleine beschauliche Städtchen mal wieder zu besuchen, sondern auch seine kleinen "Freunde", die sich inzwischen vermehren und den Einwohnern ein Wiedersehen der besonderen Art bescheren. Der zweite Teil ist meiner Meinung nach schlechter als der erste, sowohl von den Figuren als auch von den Critters her; die hier überraschend Stimme verliehen bekamen. Natürlich soll dies dem Film etwas mehr Humor einflößen, jedoch kommen die Witze eigentlich ganz schön flach rüber und die Critters sind auch nicht mehr so gruselig wie im ersten Teil. Mir hätte es gefallen, wenn man ihnen nicht so viel gequirlten Dünschiss ins Drehbuch geschrieben hätte und sie ein bisschen weniger Monolog oder Dialog gehabt hätten, aber nunja, sei's drum!

            Nette kleine Fortsetzung, aber kommt in meinen Augen nicht an den Vorgänger ran!

            Anhang:

            Critter im Ei #1: "Ostern? Was ist dieses Ostern?!"
            Critter im Ei #2: "Wahrscheinlich das Gegenteil von Western."

            Geht's noch flacher?? :D

            6
            • 8

              Sie sind klein... sie sind... schwarz... und sie... können sprechen!!!

              Die Rede ist nicht von den Gremlins, diesen putzigen kleinen Fellknäulen aus den Familenfilmen, die jeder zum Knutschen gern hat. Sondern von den kleinen frechen und garstigen Birstern, die jeder Kleinstadtbewohner oder Farmbesitzer wohl nicht so gerne auf seinem Anwesen begrüßen würde. Die CRITTERS. Bei Saturn entdeckt und gleich mal die Collection ergattert, für etwas über 10€ konnte ich einfach nicht meckern. Kleiner Film, der von seiner Handlung her vielleicht nicht wirklich das absolute Obermaß ist, mit den Schauspielern auch nicht wirklich prahlen kann.....

              Aber bei diesem Film gilt: Einfach Hirn ausschalten und genießen! :)

              THEY HAVE A GUN... AND WHAT... (Das Gewähr guckt aus der Tür)... FUCK! :DD

              6
              • 6 .5

                Deep Blue Sea. Eine Gruppe engangierter Wissenschaftler haben sich in den oder besser über den Tiefen des Ozeans zusammengefunden um mit Hilfe von Haien ein Heilmittel gegen Alzheimer zu erfinden. Doch plötzlich läuft es schief, die Ungeheuer der Meere sind plötzlich intelligenter als angenommen. Es beginnt eine Hatzjagd von feinsten gegen eine Spezies die quasi zu Gast auf diesem Planeten ist und einem Ureinwohner der seit dem Erscheinen der Erde schon durch die Meere geistert. Intelligenz gegen Instinkt... oder vielleicht auch Intelligenz?!
                Deep Blue Sea stellt einen sehenswerten "Zwischendurch"-Film dar, der eigentlich wenn man es nicht so streng sieht, von der Spannung und der Umsetzung sehr gut gemacht ist. Jedoch hat er meiner Meinung nach nicht die Klasse eines "Weißen Haies" von Spielberg. Einen weiteren Punkt abgezogen bekommt der Film eigentlich zum größten Teil wegen des Endes, in der Frau mal wieder erst handelt und dann denkt. Warum sie da nicht einfach das Blut ins Wasser tropfen ließ oder einfach die Hand ins Wasser gehalten hat ist mir ein Rätsel. Ich an ihrer Stelle, wäre, wenn ich schon ins Wasser gestiegen wäre, schnellstmöglich wieder aus dem Wasser gekommen und hätte nicht erst gewartet, bis der Hai quasi mit seinen Zähnen schon mein Fleisch anknabbert.

                Gelungener Film, aber aufgrund des dummen Endes gibts leider ein bisschen abzug!

                4
                • 8

                  KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN... FÜR DEN EIN ODER ANDEREN!

                  "Cabin in the Woods"- Was hat mich dieser Film in letzter Zeit begleitet, überall wird davon gesschrieben und der Horrorfilm wird als "bester Horrorfilm des Jahres" oder auch "vollkommen neue Art des Horrors" betitelt. Letztendlich konnte ich dann doch nicht anders und musste mir diese "Inovation" mal geben. Zu Anfang hab ich noch gedacht, mhm schon wieder ein Teenie-Slasher wie "Freitag der 13." (2009) oder "Texas Chainsaw Massacre" (2006). Schon gleich in der ersten Szene des Filmes, in der die Hauptprotagonistin ihre Sachen für den bevorstehenden Ausflug in die Wälder packt, konnte ich so ein bisschen erahnen, wie die Handlung des Films so ablaufen wird. So betitelte ich die blonde Jules gleich mal vorrausschauend als Titten-Blödchen, die sowieso (so wie es mich meine Erfahrung im Horrorgenre erahnen ließ) als erste entweder beim Sex mit ihrem Footballspielerfreund von irgendetwas getötet wird oder durch ihre Dummheit tragisch dahinscheidet... Natürlich ist es auch hier so, dass alles stimmen muss, wenn man einen Horrorfilm im 21. Jahrhundert drehen will; und so konnte man es nicht lassen, auch einen Drogenjunkie (den ich anfangs als frühestens dritte Leiche betitelte) mitreinzupacken.

                  Nun konnte die Reise ins unbekannte (mehr oder weniger :-)) ja losgehen. Sachen gepackt und gefreut auf den erholsamen Ausflug in die Wälder von... Camp Crystal? ;-)

                  Gleich zu Beginn, stieß mir ein weiteres Klischee des neuen Horrorfilms ins Auge, nähmlich der unheimliche Gärtner, Tankstellenwart oder auch Anwohner, der den Teenies schon zu Beginn ihrer Reise gehörig Angst einjagen sollte. Doch was ist das? Eine Schaltzentrale, war das irgendein Gag der Filmemacher, der einen verwirren soll?... Naja, weitergeguckt und später gemerkt, dass es wohl doch so gewollt war und ein wichtiger Teil des Filmes sein soll. Schnell wurde klar, dass hier zwei Welten sind, die früher oder später vielleicht zusammen kommen werden, wer weiß?!

                  Zurück zu den Teenies:
                  Sie kommen an einer weit weg von der Zivilisation liegenden Hütte vorbei, die nicht gerade den Eindruck macht, als würde man sich ihr gerne nähern (übrigens noch ein Klischee!). Sie gehen zusammen gespannt in die Hütte um ihre Zimmer zu untersuchen und zu begutachten..... Warum der Footballspieler den durchsichtigen Spiegel an seiner Wand wieder zugedeckt hat, ist mir jedoch ein Rätsel *zwinker, zwinker*

                  Schnell wird klar, dass hier etwas nicht ganz koscha ist, so wird die Gruppe *hust* dämlicher Vollidioten *hust* sich schon schnell damit anfreunden müssen, dass hier in der Hütte wohl so einige dunkle und unheimliche Dinge vor sich gingen/gehen .

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                  Nach einer Weile wurde wenigstens schon eine meiner Vermutungen bestätigt, nämlich die der dämlichen Popp-Schlampe, die beim Ficken ihr letztes Gebet sprechen muss. Doch ich kann "Cabin in the Woods" trotzdem keinesfalls als Mainstream Bullshit betiteln, den man sonst im Horrorgenre antrifft. Ganz im Gegenteil! In der Mitte des Filmes nimmt der Film nochmal eine KOMPLETTE Wendung und dreht sich quasi um 180°!

                  Gerade noch ein vermeintliches Spielchen zwischen Puppenspieler und Marionetten, jetzt eine Mischung aus "Star Strek" und "Men in Black". Die Heldin des Filmes (auch noch so ein typisches Klischee, die am Boden gebliebene Jungfrau überlebt immer bis zum Ende!) und ihr (mhm, wer hätte es gedacht?) Drogensüchtige Kumpel haben die Tür zur anderen Welt entdeckt und das Spielchen längst erkannt. Voller Angst machen sie sich auf den Weg dorthin um endlich aus diesem Alptraum zu flüchten und begegnen schließlich tausenden von Fabelwesen, Aliens, Zombies und Geistern, die gleich mal als blinde Passagiere mitgefahren sind. Aus dem Horror ist auf einmal eine vierte Fortsetzung der Men in Black-Reihe geworden, was mich dann doch total überrascht hat.

                  Es gelingt ihnen jedoch trotzdem diesem Grauen entgültig zu entkommen und sie stellen die Verantwortlichen zur Rede... die wie sich herrausstellt, keine Geringere ist als Ellen Ripley. Mann, hab ich da Augen gemacht, als die vor mir stand! :)) Zwar hab ich mir schon vorher bei der Lautsprecherdurchsage scherzhaft gedacht, dass gleich Sigourney Weaver kommt, aber das es dann wirklich passiert, hätte ich nie gedacht!
                  .
                  FAZIT: "Cabin in The Woods" ist die mit Abstand außergewöhnlichste Mischung aus Sience-Fiction- und Horrorfilm, den ich je gesehen habe und von den Monstern her so gut insziniert, wie ich es von einem Horrorfilm in letzter Zeit selten gesehen habe. Eine klasse Verwirrung die sich im Mittelteil wirklich nocheinmal um 180° dreht und dem Zuschauer mit Sicherheit einen "Genrefilm" der außergewöhnlichsten Form bietet.

                  Naja, und am Ende bleibt einfach nur zu sagen: "Zum Glück hat er seinen Wassermann bekommen!" :D ^^

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                  • schöner kleiner Film, der das aufkommen von Tonunterlegten Filmen nochmal selbstständig auf eine nette Art und Weise erzählt. Echt gut gemacht!

                    • Ellen, fand ich, hat ihren Job super gemacht, hat immer ein paar kleine Witze raus gelassen und war auch nicht so versteift... nein, die Show an sich hätte aufregender sein können, fand es teilweise (oder auch eigentlich überwiegend) ziemlich langweilig.

                      Aber ihre Moderation fand ich gut! Gerne wieder das nächste mal! :)

                      denk = mhm... Clint Eastwood wäre mal was... = denk (ich glaub, da würden die Übertragungssender vor lauter Einschaltquoten zusammenbrechen.) :D

                      • Oscar-Verleihung 2014, ob Ellen DeGeneres das stemmen kann, sich vor tausenden Prominenten und deren Gefolgschaften im Publikum nicht zum Affen machen und eine gute Show liefern. Ich muss sagen, dass sie es dieses Jahr recht akzeptabel und ganz witzig gestaltet hat, dieses Zusammenkommen und Eigenehren Hollywoods. Gleich zu Anfang läßt sie ein paar flotte Witze raus, die das Publikum schonmal auf die richtige, lockere Stimmung bringt.

                        Genrell hat es mir, was die Moderation angeht -dank ihr- wesentlich besser gefallen, als es einige ihrer Vorgänger taten (um dabei nur ein schönes Negativbeispiel zu nennen: Seth McFarlane). Die Academys 2012 waren wohl die peinlichste weltweit ausgestrahlte Preisverleihung, die mir je unter die Augen kam! Die Witze von Farlane immer möglichst tief unter der Gürtellinie, nervige Witze die nach der Zeit ziemlich abgestumpft und fad daherkamen. All dies ist in der diesjährigen Ausgabe GOTT SEI DANK! nicht passiert.

                        Leider muss ich aber trotzdem sagen, dass mir diese Verleihung total langweilig und regelrecht vor sich hindösend erschien. Wenige poppige Musikauftritte, kurze Standart-Reden der Ausgezeichneten, die man auch noch mit etwas peppigerem hätte aufmuntern können. Die regelmäßigen Wein-Tiraden (nicht die Getränke! ;)) der weiblichen Promis wurden dieses Jahr ebenfalls nicht vergessen! So soll es auch sein, nich wahr ?! ;)

                        DeGeneres hat hier moderatorisch gesehen einen tollen Job gemacht. Hat die Meute bei Laune gehalten, indem sie bspw. Pizza an manche Gäste verteilt hat (obwohl es ja am Ende eh noch ein "Dinner" gibt) und abundzu noch einen kleinen flotten Spruch rausgelassen hat. Einigermaßen überrascht war ich vom Auftritt von Sidney Poitier (Flucht in Ketten 1958), der mir hier dank der Rede seiner Begleiterin Angeline Jolie doch sehr gerührt vorkam. Ansonsten hätte ich mich noch auf Clint Eastwood, Jack Nicholson oder auch Bruce Dern (der hier wenigstens anwesend war) gefreut, aber naja, vielleicht kommen sie ja nächstes Jahr, wer weiß!

                        Tolle Moderation, aber nach meinen Begriffen eine zu langweilige und zu sehr vor sich hinplätschernde Verleihung!

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                        • 6 .5

                          King Kong... was eine Wucht! Konnte mich nach langem nicht ganz so sehr mehr daran erinnern wie ich Peter Jacksons Version des Kultmonsters fand. Also schnell in den Laden und die DVD gekrallt, konnte ja nicht schlecht werden, schließlich überzeugte mich schon das Abenteuer von 1976 mit Jeff Bridges und Jessica Lang (soweit ich mich erinnern kann! :)) Ein ruhiger, gemütlicher Abend, Player angeschmissen, Disk reingelegt und schon konnte es los gehen.

                          New York in den 30ern. Überall dampft es aus den Gullis der verstopften Straßen, Männer mit Hüten und gutaussehenden Anzügen wohin das Auge reicht. Gleich zu Beginn wird klar, wie oft sich Peter Jackson sich sein New York der 30er im Kopf durchdacht hat, denn es ist wirklich sehr sehr gut gemacht, alles wirkt autentisch und echt.
                          Wir sehen ein Theater, dass Kurz vor der Schließung steht. Davor eine hübsche Blondine, sie ist Schauspielerin, die sich jetzt wohl einen neuen Arbeitsplatz suchen muss. Per Zufall trifft sie den passionierten Fimemacher Carl Denham, der gerade verzweifelt versucht einen Film auf die Beine zu stellen, von dem seine Produzenten nicht gerade begeistert sind. Er bietet ihr die Hauptrolle der schönen Ann Darrow an, die sie letztendlich mit Begeisterung (und doch ein wenig Skepsis) annimmt und sich mit ihm auf den Weg zum wartenden Schiff macht, das schon am Hafen zur Abfahrt bereitsteht....

                          Und dort beginnt unsere Gischichte... unser Traum... oder besser, unser Alptraum.

                          Tatsächlich spielt Jack Black hier wirklich authentisch und sympathisch. Mit seinem kleinen Satz an Overacting scheint er wie gemacht für die Rolle. Die Geschichte beginnt ruhig und voller Vorfreude in den Köpfen des Regisseurs Denham. Doch schon in der Anfangsphase (oder sagen wir im ersten drittel) des Filmes, merkt man, dass sich Peter Jackson hier wirklich alle Zeit der Welt lassen will, um die Geschichte zu erzählen, es zieht sich nähmlich schon jetzt ein wenig in die Länge.
                          Es dauert nicht lange, da wird es ein wenig "actionreicher". Als sie die Totenkopfinsel (Skull Island), Zuhause des Riesenaffen, erreichen und sich gleich mit den ersten spitzen Felsen an der Insel auseinandersetzen müssen.

                          Es dauert auch nicht lange, bis sich die Crew mit den Ureinwohnern auseinandersetzen muss und dadürch gleich zu Beginn einen Verlust erleidet. Die Szenen mit den "Aboriginies" fand ich eigentlich recht gut gelungen, vorallem die alte Dame, uuuh *graus, bibber* ;))
                          Doch als die Männer dann die Herde von Sauriern entdecken, die von einer Gruppe Raptoren (Jurassic Park ist eben doch ein wenig Schulstoff! :) ) aufgewühlt wird und sie von Meterhohen Riesenechsen regelrecht erdrückt werden, fing ich an, etwas an der Kraft und der Qualität des Remakes zu zweifeln. So hat mich die Domino-Einlage nicht wirklich mit offenem Mund stehen lassen, eher mit lautem Lachanfall. Was die Animationen der Dinos (sowohl Raptoren als auch TRex) angeht, haben sie mich auch nicht wirklich überzeugt, da steht Jurassic Park immernoch weeeiiit darüber.

                          Doch irgendwann muss ja auch einmal der Zeitpunkt kommen in dem die Schöne vom Biest entführt (quasi beschlagnahmt) wird, und dort beginnt mein nächstes Kapitel. Naomi Watts spielt ihre Rolle gut, anders kann ich's nicht sagen, doch die Szene in der sie King Kong 10 Minuten amateurmäßig was vortanzt um ihn wieder aufzuheitern fand ich schon etwas überflüssig und ein bisschen lächerlich ;) ... Insgesamt ziehen sich die Sequenzen auf Skull Island allesamt ein wenig hin und man kann erstmal fünf Stunden die schöne Landschaft und Artenvielfalt der Insel betrachten.

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                          Zum Ende hin setzt Jackson nochmal einen drauf, mit dem doch recht gelungenen traurigen Finale des dreistündigen Abenteuers. In dem vorallem Naomi Watts und King Kong emotional nochmal so richtig aufdrehen. Die Szenen mit den Flugzeugen sind eigentlich auch gut gemacht und man drückt, wenn man den Film bis jetzt noch nicht so solle fand, nochmal ein Auge zu. Recht gelunegenes Finale... das den Film aber immernoch nicht so richtig aus dem Schlamm hieft.

                          Aber naja, alles in allem ein recht gelunegenes Remake, mehr oder weniger, jedoch in meinen Augen kein Meisterwerk des Hobbit-König. Storymäßig kann "King Kong" zwar durchaus punkten, doch beim Umsatz des ganzen und den teilweise Tele5-ähnlichen Animationen muss er doch nochmal etwas einbüßen. Ganz gut für einen kleinen Kinoabend, wenn man mal keine Lust hat auf was kompliziert verstricktes, aber noch kein Remake, was dem Original (von 1976) gerecht wird.

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                          • konnte auch nur Platoon (1986) erraten, beim Rest hab ich keien Ahnung! :))

                            • "Nach dem Tod [...] sollte jedes Studio über geügend Pietät und Respekt verfügen, eine derartige Medlung erst garnicht an die Öffentlichkeit zu bringen."

                              Naja, ihr verbreitet ja diese pietät- und respektlose Meldung auch noch zu allem Überfluss, also wäre ich mit solchen Aussagen wohl eher vorsichtig! ;)

                              Aber nun gut, zum Thema Ghostbusters 3 ist meine Meinung eigentlich so ähnlich, wie bei allen hirnlosen Ideen einen eigentlich längst nicht mehr laufendem Franchise wieder auf die Leinwand zu helfen. Gerade wenn es heißt, dass sich Ramis und Murray nicht mehr dazugesellen werden und stattdessen jetzt darüber verhandelt wird, den dritten Teil mit ein paar jüngeren Darstellern vollzu(müllen!)... ääh ich meine natürlich vollzupacken! ;) Generell ist die Idee, einen längst vergessenen Film, der seit 30 oder 35 Jahren nicht mehr im Kino läuft erneut auf die Leinwand zu helfen, einfach nur ein Hilfsmittel an alte Erfolge anzuknüpfen und viel Geld abzupumpen. Denn anders kann ich mir eine Produktion von bspw. "TRON Legacy" oder "Stirb Langsam" (dabei meine ich den 4. und 5. Teil) nicht erklären.

                              Und noch was zur umgeänderten Fassung des Buches: Natürlich muss Aykroyd das Drehbuch nach Ramis Tod nochmal umschreiben, oder soll er als Leiche dort auftauchen!? :))) Also, das ist eigentlich was vollkommen selbstverständliches!

                              Alles in allem für mich ein Projekt, in dem ich keinerlei Zukunft sehe! Gerade wenn es heißt, dass Aykoryd und Hudson nur als Cameo auftauchen sollen!

                              • bitte nicht! Es passt einfach nicht mehr, schon im vierten Teil war Sense!!

                                PS: Hatten wir diese Grüchte nicht auch schonmal vor nem halben Jahr?

                                • Naja, ich, der Space Jam damals als Kind geliebt habe, muss ehrlich sagen, dass ICH es nicht willkommen heißen würde, wenn sich Studios dazu bereiterklären würden, eine Fortsetzung zu drehen. Ganz einfach aus dem Grund, dass Space Jam nieeemals eine Fortsetzung brauchte und es so wundervoll war wie es war. Die Handlung ist bei einem Sequel wahrscheinlich damit auch schnell erraten: Bucks Bunny und seine Freunde, die natürlich nach 40 Jahren im Showgeschäft gelangweilt im Stuhl sitzen, und sich Gedanken machen, was sie denn als nächstes machen sollen, denken über ein Comeback in den Basketball nach, dem sie ja Jahre zuvor (in Space Jam 1) schon einmal erfolgreich beigetreten waren. Schnell suchen sie nach einem Trainer, der ihnen alles nochmal beibringen kann (denn, nach vielen Jahren muss man natürlich erstmal wieder reinkommen). Sie finden [LeBron James?], der das Vorhaben der kleinen Tunes unterstützt und ihnen seine Hilfe anbietet... und naja, den Rest kennt man ja schon, wenn man damals Jordan und seine kleinen Freunde beobachtet hat! ;)

                                  Am Rande noch eine Frage im Allgemeinen: Wer kommt eigentlich immer auf die Idee, nach 500 Jahren von irgendeinem Film/Klassiker eine Fortsetzung zu drehen?? (Ich sag nur "TRON"!? *facepalm*)

                                  "Intelligent is the person, who's able to uses his mind!" :))

                                  • ich sach mal so: Immer noch (viiieeel) besser als McFarlane! Das war ja mal eine Blamage!!! Von daher für mich vollkommen akzeptabel, ich mein, KISS können sie ja auch nicht einladen, weil sie sonst das junge Publikum nicht vor den Fernsehr kriegen würden! ;)

                                    • 6

                                      Wer sich für Burton's ganz junge Laufversuche in Sachen filmen interessiert, darf hier mal reingucken! Sieht noch aus wie ein handgemachtes Youtubevideo, aber man erkennt seine Sympathie zum Horror! ;)

                                      http://www.youtube.com/watch?v=Vu9dsjlsx3Q

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                                      • 8
                                        über Vincent

                                        Kleiner, schöner Erstling von Tim Burton. Ein siebenjähriger Junge sollte eigentlich, so würde man vermuten, draußen mit seinen Freunden spielen und Spaß am schönen Wetter haben. Doch nicht Vincent. Er bleibt in seinem dunklen Zimmer, Pläne ausschmiedend, wie er seine Tante für sein Wachsfiguren-Kabinett am besten in das heiße Wachs bekommt und seinen Hund in einen außergewöhnlichen, furchteinflößenden Zombie verwandelt. Doch seine schrecklichen Taten, die er in seinen Gedanken auslebt, erlangen die Überhand und lassen ihn schizophren werden.

                                        Auch schon bei seinem allerersten (sagen wir mal halbwegs bekannteren) Kurzfilm "Vincent" kann man die Eigenschaften erkennen, die ihm wahrscheinlich während seines Studiums ins Hirn gebrannt wurden. Düstere Atmosphäre, noch düstere Geschichten, aber einen Stil, mit dem er durchaus zu arbeiten weiß! Grandios gemacht, gerade auch durch Vincent Price, der hier freundlicherweise zugesagt hat, sich als Erzähler zur Verfügung zu stellen.

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                                        • 7 .5

                                          Dass Tim Burton ein außergewöhnlicher Filmemacher ist, der sich mit seinen Filmen gerne mal von der Masse absetzt, weiß man ja. Aber dass er es auch schon vor 30 Jahren verstand, wie man es macht, hat mich positiv überrascht. Mit einer Mischung aus einer düsteren Hommage an Frankenstein und ein wenig Humor, beweist Burton schon damals, was er filmisch so alles drauf hat. Kaum zu glauben, dass Disney "Frankenweenie" als eine Verschwenung von Ressourcen ansah und sich von ihm trennte; Ein großer Fehler, wie sich in seiner späteren Karriere herrausstellen würde. Vor allem hat er mit diesem Kurzfilm gezeigt, dass er eine ganz eigene Art hat, Gesichten zu erzählen und Filme zu drehen.

                                          PS: Lustig, dass man Handlungen und Motive aus seinen späteren (längeren) Filmen schon hier wiederfinden kann, wie zb. die brennende Windmühle aus Sleepy Hollow. :)

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                                          • 8 .5

                                            THE SWINGIN' SIXTEES Bewertungsreihe - Teil 4

                                            #4 "Eine verhängnisvolle Affaire"

                                            Dustin Hoffman, ein Name, der bei den meisten in Hollywood stolzierenden Männern, Frauen und auch Kindern mittlerweile mehr als bekannt sein dürfte. Längst hat er sich etabliert; in die Hollywood-Welt, im Glamour, in der Traumfabrik mit der täglichen Wettervorhersage von "Blitzlichtgewitter" .
                                            Doch auch der sympathische Hollywood-Star hat mal klein angefangen.
                                            Anfang der 60er Jahre. Noch lange nicht bekommt er die riesengroßen Filmrollen, von denen er schon die ganze Zeit geträumt hat, von dem Drurchbruch als großer Schauspieler. Er muss sich erst noch lange unter anderem auf den Bühne des Broadway beweisen, hofft inständig auf eine rettende Hand, die ihm von seinem Kummer befreit, der ihn jetzt mittlerweile vielleicht plagt...

                                            Mitte der 60er kommt diese rettende Hand, um ihn endlich den langersehnten Erfolg zu schneken, dem er schon die ganze Zeit hinterherlief, aber ihn nicht einholen konnte.

                                            Als Junggeselle Benjamin Braddock begeisterte er 1967 tausende von Kinogänger in dem Liebes-Drama "Die Reifeprüfung". Dabei braucht es nichteinmal eine verzweigte, attraktiv daherkommende Story, die jeden begeistern würde, sondern nur einen jungen Mann der gestärkt von seinem College-Abschluss nach Hause kommt und eine Affaire mit der Freundin seiner Mutter und der Frau des Geschäftspartners seines Vaters anfängt.
                                            Als der 20 jährige Ben von seinem Collegebesuch nach Hause kommt und ihn auf seiner Party zig Gäste begrüßen, kann er nicht anders als sich in sein Zimmer zurückzuziehen und über seine kommende Zukunft nach zu denken. Nichtsahnend, dass sie quasi schon längst vor ihm steht. Die attraktive Mutter und Ehefrau Mrs. Robinson. Sie fragt ihn, ob er sie nach Hause fahren kann. Er ahnt vielleicht noch nicht, dass ihm diese Entscheidung bald mehr Ärger einbrocken wird, als ihm lieb wäre.

                                            Gerade durch die Darstellung Hoffmans wirkt "Die Reifeprüfung" auf den Zuschauer so sympathisch. Dass er nicht schuld ist, er aber doch von allen anderen ein Bein gestellt bekommt. Hinzukommend, dass er jetzt nun auch noch mit der hübschen Tochter seiner Affaire ausgehen soll. Es entwickelt sich ein Dilemma, das ihn komplett verzweifeln lässt. Soll er es wagen, soll er mit ihrer Tochter ausgehen, obwohl es ihm Mrs. Robinson ausdrücklich verboten hat? Oder soll er es doch lieber lassen? Was aber, wenn doch alles auffliegt?

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                                            "Die Reifeprüfung ist ein nervenzersträubendes Dilemma, das die Protagonisten, ob Ben, seine Affaire oder auch ihre Tochter nicht wirklich zart rannimmt und viel Stärke von ihnen verlangt. Gerade auch durch seine einfache, aber gleichzeitig geniale Handlung sticht das Drama Mitte der 60er Jahre aus der Masse heraus und setzt sozusagen den Grundstein für Dustin Hoffmans Karriere als Hollywood-Star. Was ein Gedanken-Wirrwarr muss in seinem Kopf vorgegangen sein, als er zum Casting gegangen ist... doch ich muss sagen,... Es war vielleicht mit einer der besten und verhängnisvollsten Entscheidungen, die er treffen konnte. Nicht einfach wieder umzukehren und weiter auf Bühnen sich die Sehle aus dem Leib zu spielen, sondern die Chance zu erkennen und mit Mut vorran zu gehen.

                                            Mit dieser Entescheidung hat er uns nicht nur den Grundstein eines der bekanntesten Filmlegenden Hollywoods geschenkt, sondern auch ein fantastisches Drama, dass auch noch 45 Jahre nach seinem Erscheinen begeistert.

                                            Alle Filme der Reihe "Swingin' Sixtees" zum nachlesen: http://www.moviepilot.de/liste/bewertungsreihe-the-swingin-sixtees-elmstreet84

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                                            • 7 .5

                                              Kampf der Welten... hab mir gedacht "mhm, ein Klassiker, probierste mal aus." Wusste ja, dass es das Original von Kieg der Welten mit Tom Cruise war. Und für einen mehr als akzeptablen Preis hab ich mich dann entschlossen diesen Griff zu wagen und "Kampf der Welten" einen Platz in meinem Regal zu schenken. Zwar wird er hier ja eher minderwertig bewertet, doch müssen wir uns vor Augen halten, dass der gute schon 52 Jahre auf dem Buckel hat und die Technik und die Effekte damals noch laaang nicht so ausgereift waren, wie bspw. 30 Jahre später! Gut, man muss sagen, dass die Story nicht gerade verzweigt oder besonders anspruchsvoll daherkommt, aber wenn man mal davon absieht, ist "Kampf der Welten" ein gelungenes (für seine Zeit) Filmchen und keineswegs schlecht. Ich persönlich hätte jetzt gerne noch ein bisschen mehr von dem Alien gesehen, aber naja, trotzdem ein sehenswerter Film.

                                              und... bei alten Klassikern mit handgemachten Effekten hab ich immernoch mehr Spaß beim gucken, als bei neumodischem CGI-Gewurstel!

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                                              • 8

                                                ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

                                                "... Who you gonna call AGAIN??"

                                                "GHOSTBUSTERS!!!"

                                                Die Geisterjäger gehen auf Glibberjagd -- Die Zweite!

                                                Schon der Vorgänger bekam die Erfolgswelle anfang der 80er Jahre zu spüren. Der Film in dem Bill Murray, Dan Aykroyd, Harold Ramis und Ernie Hudson gegen das Böse kämpfen und die Bevölkerung New York City's mit ihren langen umklammernden Armen beschützen. Darum war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich eine zweite Hetzjagd auf die Geister anbahnen würde.

                                                Mit Fortsetzungen ist es ja erfahrungsgemäß manchmal so eine Sache, man fragt sich ob sie die Qualität des Erstlings halten können und immer noch so gut sind, und nicht langweilig, ausgelutscht oder überdreht rüberkommen. Aber Ghostbusters II kann sich glücklich schätzen, denn das alles hat es nicht, und man bekommt eine 1A Fortsetzung zu Gesicht, die Spaß macht, viel Witz hat und ihrem Vorgänger in nichts nachsteht.

                                                1984 der Marschmallow-Man, der wie das Michelin-Männchen durch die Weltstadt stampfte, heute, fünf Jahre später, die Titanic, die im -nennen wir es mal Hafen- wieder einläuft, und natürlich der böse böse Vigo der das Baby der schönen Dana Barrett sein eigenes nennen will.

                                                Es beginnt wieder ein Geisterjäger-abenteuer der Extraklasse, dass einem viel Spaß, Witz und gute Laune verspricht. ....

                                                Und wie heißt es so schön "Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen"

                                                Diesen Satz muss sich Ivan Reitman auf die Stirn geschrieben haben und nochmal an den Anfang und ans Ende seiner ersten Drehbuchfassung! Denn es hält sein Versprechen auf alle Fälle

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                                                • Noch nicht mal Teil 7 fertig, schon denken sie schon an Teil 8... Is ja wie am Fließband mittlerweile! Aus Fast & The Furious ist einfach schon seit langem mehr als die Luft raus!...... Und nur damit Vin Diesel regelmäßig seine Rollen bekommt und seine Miete auf den Tisch legen kann, muss man nicht mit etwas die gaaanze Zeit weitermachen, was eigentlich überhaupt keine Zukunft mehr (verdient) hat!

                                                  • 1 .5

                                                    Die Fantastische Welt von Oz -- Oder... das Green-Screen-Wunder-Wahnsinnsland!

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