ElmStreet84 - Kommentare
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Alle Kommentare von ElmStreet84
"Heey Doooc, you wanna tell me you built a time machine... out of a Delorean??"
DAS waren die großen Geschichten des 80er Jahre Kinos und eine der besten Trilogien, die es in der Branche jemals gab... hier wirklich "Zeitloser Klassiker", den man immernoch lieben muss. God Bless Michael and Chris!!!
UNBEDINGT ANSEHEN!!!! <3<3 :)
“Wir wollen so viele Leute wie möglich erreichen."
Auf klar deutsch: Wir wollen so viel Profit rausholen wie möglich und gehen dafür sogar über Leichen! (Stichwort Jugendfrei -und vielleicht auch mehr-)"
"Wir sind es der nächsten Generation schuldig", was ein Quatsch, das waren sie beim ersten und beim zweiten auch nicht der Generation schuldig. Da hat ihm bestimmt wieder einer der Studiobosse "umgedreht", damit mehr Gewinn für ihn rausspringt, nichts weiter!
Och warum nicht, hab eigentlich nichts gegen Brosnan, von mir aus kann er auch dazustoßen! Laut TVMovie ist übrigens Hulk Hogan auch interessiert daran! ;DD
Wen ich mir noch für den nächsten wünschen würde, wäre Carl Weathers (und Clint Eastwood, der ja für diesen leider abgesagt hatte).
Naja, Sylvester Stallone ist mit Expendables ja schon ein echter Griff gelungen, und vorstellen könnte ich es mir in einer Horrorversion auch, aber ob es dann auch so gut sein wird wie Expendables, da bin ich mir nicht so ganz sicher und bin auch noch ein wenig skeptisch.
Aber da ich meine Kindheit und "Pre"-Jugend eigentlich ausschließlich mit Horror, und damit auch den alten Klassikern verbracht habe, wäre ich der Idee wohl nicht abeneigt! Kann nur hoffen, dass er sich was dabei einfallen läßt!
Wer weiß, vielleicht treffen ja Heather Langenkamp und Johnny Depp wieder auf Freddy Krueger!? ;))
NACHTRAG: Wie wär's noch mit Regisseuren und dergleichen! John Carpenter, Wes Craven, Tobe Hooper, George Romero usw, fänd ich auch noch klasse!! ;)
War klar dass Michael Bay wieder die Zügel in den Händen hält! ;)
"sie müssen in der Nominierungszeit mindestens viermal am Tag in Kinos in Los Angeles oder New York gezeigt werden. Mindestens eine Vorführung muss zwischen 18 und 22 Uhr beginnen"
was ist das denn für'n Schwachsinn???? (auf die Mehrzahl der Regeln bezogen) Jetzt müssen auch noch die Macher der Filme die Kinobetreiber manipulieren, damit sie vielleicht mal nen Oscar gewinnen?? *lach*
Die Oscars waren ja in der letzten Zeit immer blöder und sind schon lange kein Garant für gute Quaität mehr, aber mit so einer Aktion schießen die Verantwortlichen echt den Vogel ab!!!:D *kopfschüttel*
Naja, solange sich genug Idioten finden lassen die in diesen anspruchslosen Augenorgasmus gehen und damit die Kassen von Bay und seiner Produktionsfirma für weiteren gleiche Projekte finanzieren, muss man sich auch nicht wundern, dass der Film bereits auf Platz 1 der Kinocharts steht.
Aber es wird sowieso genau so wie bei Avatar sein, jetzt ist er noch OHO und dann wenn mal ein Jahr verstreicht und man ihn sich wieder ansieht, merkt man dann: "was hab ich mir denn da damals für nen Mist angeguckt?"
....... Nur dann ist es leider schon zu spät! :(
"Der große Eisenbahnraub" von 1903, den man übrigesns zu Hauf auf Youtube (!) findet, galt als einer der ersten, wenn nicht als der erste Western der Filmgeschichte. Zwar geht er nur 11 Minuten lang und die Gesichte ist auch recht schnell erzählt (Vier Männer wollen einen Zug ausrauben), dennoch macht der Film viel Spaß und es ist schon sehr interessant zu sehen, auf welche Ideen die Filmemacher damals, wenn man bedenkt, dass der Film schon über 100 Jahre alt ist, gekommen sind. Natürlich wirkt der Film aus heutiger Sicht sehr speziell und veraltet, aber das wäre ja auch sehr sehr unfair zu bewerten, wenn man sich mal seine Jahre vor Augen hält. Für mich bleibt er einer der ersten und auch wirklich sehr sehenswerten Western der Filmgeschichte, den man sich sehr gut ansehen kann.
Oldie... but Goldie! ;D
[https://www.youtube.com/watch?v=NWTItGYOJ9I]
RAMBO - FIRST BLOOD
"FIRST BLOOD", wahrscheinlich die besten zwei Worte, die man brauchen kann, wenn man diesen Filmklassiker beschreiben muss. Denn hier fließt nicht nur viel Blut, sondern darf Sylvester Stallone das erste mal zeigen, dass er es auch als Actionheld so richtig drauf hat.
Es fängt alles mit einem jungen Mann an, der auf der Suche nach seinen gefallenen oder verstorbenen Kammeraden aus dem Vietnamkrieg ist und nach vergeblicher Suche einsam und alleine über die Straßen trampt. Wir sehen einen noch nahezu unbeschmutzten, braven und vor Frieden nur so strahlenden Sylvester Stallone entlag einer Landstraße gehen, die direkt ins Örtchen Hope führt, wo er vom örtlichen Sheriff Teasle angehalten wird. Noch ahnen die beiden nicht, dass sie sich in Zukunft noch ein paar male über den Weg laufen werden. Wohl eher negativ als positiv. Denn nachdem der Sheriff in festnahm und ins Polizeirevier mitgenommen hat und der Veteran ausbricht und ich in den Wäldern versteckt, beginnt ein Krieg wie man ihn skuriler und persönlicher kaum haben könnte.
Mit der Kriegsfigur "Rambo" ist Sylvester Stallone Anfang der 80er Jahre ein Glücksgriff gelungen, dem er bis heute noch sehr sehr viel verdankt, stellen wir uns doch mal vor, was Stallone heute, ausgenommen Rocky, ohne Ramo wäre... Na, wahrscheinlich schonmal keine Actionikone. Und doch ist es schwer vortellbar, wenn man sich Rambo heute ansieht, dass dieser Film diesem damals noch so jungen Burschen zum Star aufhalf, denn Rambo kommt überhaupt nicht wie ein richtiger, waschechter Hollywoodstreifen um die Ecke. Nein! Man hat eher das Gefühl, hier wurde mit viel Liebe und Mühe ein mehr oder weniger Low-Budget-Film gedreht. So kommt der heute so riesig große Sly hier noch vollkommen unschuldg rüber, keiner Fliege was antun wollend und mit jeder Menge Frieden im Herzen... zumindest anfangs.
[[ "Hör besser auf, oder du hast einen Krieg, den du nie verstehen wirst" ]]
Der 1982 gedrehte, ja fast schon gelebte Streifen, wenn man sich mal durch den Kopf gehen läßt, welch Mühe und Liebe die Macher wohl in Rambo gesteckt haben, zeigt wenig schohnungslos, zu welchen Taten ein Kriegsveteran fähig ist, wenn man ihm zu sehr auf den Schlips tritt und gibt dem Zuschauer einen Ein-Mann-Krieg, wie ihn kein besserer als Sylvester Stallone hätte verkörpern können. Mit Dschungelstamm-artigen Waffen und Fallen versucht sich der Actionmeister hier gegen die Polizeiwache von Hope zu stellen und sie mit allen erdenklich möglichen Mitteln zu stoppen, und wenn es der Tod sein soll. Denn sogar der hält ihn keineswegs zurück! Unter dem mehr oder weniger schützenden Rücken seines früheren Truppenleiter Col. Samuel Trautman versucht er weiter mit allen Mitteln gegen das Gesetz vorzugehen und ihnen zu zeigen, was er alles in seinen zahlreichen Jahren unter anderem als Guerilla-Krieger gelernt hat.
"Rambo" bietet eine schonmal total simple, aber dadurch auch so geniale Story, die es dem Zuschauer einfach macht, der Figur John Rambo und den Gegenspielern zu folgen. Er zeigt wenig schohnungslos den Kleinkrieg zwischen einem und zweihundert Männern in den Wäldern von Hope und erzählt seine Geschichte so glaubwürdig und mitfühlend, dass es einem schwerfällt, auch nur eine einzige Minute nicht hinzusehen. Actionkino vom aller feinsten, hineingepackt in einen zuvor eher harmlos wirkenden Trampfilm, der sich jedoch zu einem der spannensten und härtesten Verfolgungen der Filmgeschichte entwickelt.
Kleiner Tipp noch: Wer sich den Film mal ganz genau ansieht, der kann in der Szene, in der Rambo mit seinem Millitär-Truck die Straßensperre durchbricht, erkennen, dass sich hier jemand mit den Tageszeiten aber mal ganz gehörig vertan hat! ;))
Actionkino und spannungsgeladene Verfolgungsjagd vom aller feinsten, die man in ihrer liebevollen Machart nicht nur als Sly-Fan gesehen haben sollte!
Er schockiert...
Er begeistert...
Er bringt einen dazu, zu...
Er bringt einen dazu, den Saal zu verlassen...
Er bringt einen dazu, nächtelang von Alpträumen heimgesucht zu werden...
Wer all diese Menschen dazu bringt?
Ein Film!
-------------- DER EXORZIST | DIRECTOR'S CUT --------------
Heute abend war mein zweites Date mit dem Teufel, mein zweites Roundesfouz ( ich hoffe es ist ansatzweise richtig geschrieben) mit dem Dämon, dem Bösen. Mein zweites Zusammentreffen mit der kleinen unschuldigen Regean, ihrer Familie und dem unsagbar Bösen. Zuletzt hatte ich den Exorzisten mit 12 gesehen, hab aber nur wiklich mit ein paar kleinen Pausen zum Bildschirm geguckt, so galt er doch als einer der besten Horrorfilme aller Zeiten und wusste laut anderer Leuts Erfahrungen durchaus zu erschrecken.
Ich habe mal irgendwo in einer Zeitung oder vielleicht auch im Internet gelesen, dass die Leute Anfang der 70er Jahre, als der Film das erste mal in den Lichtspielhäusern gezeigt wurde, reihenweise zusammengebrochen aus dem Kinosaal rannten, weil sie es sich nicht länger mit angucken konnten. Zwar hat DER EXORZIST nach 41 Jahren nicht mehr solch eine Kraft, aber wenn man bedenkt, dass er 1973 der erste jemals gedrehte ernstzunehmende Exorzismus(Horror)-Film war, ist es schon vorstellbar, dass Leuten, die noch nie in ihrem Leben und vorallem nicht im Kino damit in Berührung kamen, der Angstschweiß auf die Stirn geschrieben stand.
Es war wie gesagt mein zweiter Genuss heute abend, nachdem ich ihn Jahre zuvor schonmal gesehen hatte. Gleich zu Anfang hatte ich mich auf den Film gefreut... als ich zum ersten mal wieder diese Melodie hörte, die einem doch noch Jahre später im Kopf bleibt und doch sehr sehr hohen Wiedererkennungswert besitzt. Doch eins war anders... ich sagte zu meinem Bruder "Moment mal, das ist doch nicht der Exorzist!", "Da stimmt aber was nicht!".. und dann dachte ich: "Moment mal! Warte, das ist doch der Director's Cut!" :)
Naja, Director's Cut?... ich glaube "Director's Scene" trifft es wohl eher, so wurde, so wie ich es gesehen hab, nur eine Anfangssequenz eingebaut, die den Pater zeigt, wie er bei Ausgrabungen zum ersten mal Anzeichen dafür bekommt, was ihn in naher Zukunft wohl blühen wird. Jedenfalls konnte ich mich an den Anfang im Original nicht erinnern. Doch dann kam ich wieder in den Genuss, den guten alten Horror wieder etwas Auge zu schenken und siehe die Mutter, die mit ihrer Tochter wohl noch sehr viel zu erleben haben sollte.
Ich muss gestehen, dass der Film nach solch einer langen Zeit schon sehr an Gruselfaktor abgenommen hat. So waren mir beispielsweise als der Dämon oder was dieses Ding jetzt auch immer war, das erste mal spricht (und zwar in dieser komödiantisch lustigen Stimme) eher der Lach- als der Angstschweiß die Stirn runtergelaufen. Aber dennoch weiß der Film immernoch, seine Stimmung rüberzubringen und zu überzeugen. Was ich mir aber gwünscht hätte, wäre ein wenig mehr Zeit für die Horror Szenen, denen hier in der ersten Stunde meiner Ansicht nach recht wenig Auftritt geschenkt wurde, so ist es bspw. die kleine Regean, die ohne Rückrat und Wirbelsäule die Treppe hinuntergekrabbelt kommt und dann plötzlich wieder einem Bild eines Sport treibenden Priesters weichen muss (nach ca. 2-5 Sekunden).
Ansonsten weiß der Film wie gesagt, immernoch seine Atmosphäre zu transportieren und vorallem seine Effekte (damals noch vollkommen handgemacht, man glaubt es gar nicht!) gekonnt und perfekt einzusetzen. So ist die Maske der kleinen Linda Blair hier Gold wert und mit keinem heutigen Computerprogramm nachzuahmen... für diese Zeit sind die Effekte und Masken wirklich grandios gelungen, dies macht den Film schonmal zu etwas großem. Dann aber auch die sehr gute schauspielerische Leistung von allen, die hier wirklich in jeder Rolle passen. ... Das einzige was ich bedaure ist, dass ich bereits vorher tausende male "Scary Movie II" gesehen hatte und mich in jeder Szene des Exorzismus daran erinnert fühlte. So zum Bleistift beim ankotzen des Priesters! :D Da fehlte nur noch ein dritter im Bunde, dann wär es perfekt gewesen! ;)
Ansonsten ist Der Exorzist wirklich ein Meilenstein (auch wenn ich das Wort nicht so gerne benutze), der zwar nach so einer langen Zeit weitaus nicht mehr so zu erschrecken weiß wie vor 40 Jahren, doch immernoch in seiner Inszinierung und Art zu überzeugen weiß. Für alle Horrorfans (und nicht nur Horrorfans) ein Pflichtprogramm, das man gesehen haben sollte, da es auch einen besonderen Stellenwert in der Welt des Horrors eingenommen hat und außerdem immernoch riesigen Spaß macht anzuschauen.
"er mag Reboots nicht so gern"
Ist mir gleich sympathisch der gute Blacky! ;))
Naja, wenn das so ist, bin ich mal gespannt aber meine Erwartungen werde ich nicht viel höher schrauben, sonst ist die Chance größer dass ich am Ende vielleicht doch enttäuscht werde!
........ Lebe für nichts oder stirb für etwas ........
Mit John Rambo zeigt uns Sylvester Stallone 2008 mal wieder was er in seinen knapp 30 Jahren als Actionlegende alles gelernt hat und setzt dies gekonnt in den 90 Minuten seines Actionkrachers (im wahesten Sinne des Wortes, denn hier bleibt keine Leiche farblos! ;)) um, sodass dem Liebhaber der schnellen Kugeln, vor Schmerz schreihenden Bösewichte oder der endlosen Coolnes des Hauptschussmeisters bei vollem Genuss das Herz bis in die Decke schlägt. Zwar hat man hier von Seiten der Macher Storytechnisch eher geringes zu erwarten, aber dafür steht doch das BOOM, das BANG und alles was auch nur im geringsten was damit zutun hat im Vordergrund. Und mit spritzendem Blut, toten Leichen (hahaha) und mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Kugeln wird hier von Anfang bis Ende in keinster Weise gegeizt und man hat sich hier an die Aufgabe gemacht, ein Ende hinzuzaubern, welches grandioser und atemberaubender kaum sein könnte. Hier fliegt die Munition ohne eine einzige Sekunde verschnaufen zu wollen und man sieht zerfetzte Menschen und unendlich Eingeweide durch die Gegend fliegen, sehr zum Vergügen des Zuschauers, der hier wirklich in jeder Szene und Sequenz vollkommen bedient wird.
Sylvester Stallone als wortkarger Kriegsveteran, der sich noch einmal vor einer handvoll Männern beweisen muss und zeigen muss, dass er es nicht verlernt hat. Einfach ein aus meiner Sicht mehr als gelungener Schlusstakt einer Legende, wie man ihn sich wünscht. Auch wenn Sylvester Stallone ja eigentlich vor hatte einen weiteren Teil auf die Leinwand zu bringen, wird John Rambo für mich wahrscheinlich zu den besten Filmen der Reihe gehören.
Und jetzt... wer ihn noch nicht gesehen hat... LOS! Gucken!!! Sofort!!!!! ;)
[https://www.youtube.com/watch?v=aL39jJN9hHM]
... der übliche Quark. Man kennt es ja schon und ist es zur genüge gewohnt! ;))
Ja ja ja, war mir schon irgendwie klar dass das wieder der Aufreger der Woche wird! ... Lieb Leute, es gibt schon seit hundert Jahren Kindersendungen, die einen, die man gesehen hat und die man vielleicht auch heute noch guckt und sich denkt "ach ja, waren das Zeiten, da waren die Sendungen noch toll!", aber es gab auch schon immer Sendungenm, wo man sich gedacht hat "boah was ist das denn für ein Müll gewesen!"
Bei den Teletubbies kann ich es nach so langer Abstinenz nicht mehr beurteilen, wie sie für mich waren. Aber ich glaub, ich fand sie damals auch bescheuert... und wenn ich mir die Folgen heute vielleicht per Zufall bei YT oder ähnlichem ansehe, noch VIEL bescheuerter! Aber solche Serien hat es immer gegeben und wird es auch immer geben. Ich kenne aktuelle Kindersendungen, die ich mal per Zufall durch durchseppen mitbekomme, wo ich mich auch frage, was man eigentlich mit den heutigen Programmen den Kindern einflößen will! Aber daraus jetzt nen Aufreger der Woche zu machen und sich dermaßen über sowas aufzuregen, halte ich eigentlich für ein bisschen unnötig. Auch wenn man jetzt noch fünf Jahre darüber motzt, dass sie wiederkommen... man kann sowieso nichts gegen machen, wenn sie kommen, kommen sie! ...... Und mal davon abgesehen, gibt es ja noch zwei Wörter, die heißen "Frische Luft" und gepaart mit diesen zwei Wörten gibt es noch eine bestimmte Gruppe an Beziehungspersonen, namens "Freunde". Mit diesen drei Wörtern kann man auch recht viel Spaß haben, und auch diesem "Fluch", wie es hier beschrieben wird etwas aus dem Weg gehen. Ein Vorhaben, das zwar mittlerweile bei der heutigen Kindheit nicht mehr so angesagt ist, aber dennoch äußert reizvoll.
In diesem Sinne.. ja die Teletubbies waren doof, und das wird sich mit Sicherheit auch nicht ändern. Aber sich jetzt wieder dermaßen darüber aufzuregen, und nebenbei übrigens gleichzeitig noch massig Werbungen dafür zu machen, halte ich hier ehrlich gesagt jetzt mal für den schlechtesten Weg. Wie gesagt,man muss es sich ja nicht anschauen! Auch die Kinder nicht!! ;))
Also, im O-Ton ist es generell sowieso so, dass sich der Ton und die Tonart im Vergleich zur Synchro eher anhören wie von einem YT-Video (ist ein schlechter Vegrleich), was aber auch vollkommen normal ist, so werden nur mansche Stellen, die schwer zu verstehen sind im Tonstudio nachsynchronisiert... Außerdem ist es ein Video, das ihr doch bestimmt wieder irgendwo hergeholt habt, und es muss ja noch lange nicht heißen, dass der ganze Film so klingen wird! In diesem Falle eher Anschuldigungen eurerseits die kein Hand und Fuß haben! Außerdem muss ich mir hier ja nicht den Originalton ansehen sondern kann mich an der Synchronisation erfreuen, also versteh ich auch nicht, wie so man es so überaus wichtig findet, sowas hier zu posten! Wie gesagt, macht eigentlich sehr wenig Sinn! ;))
Mir ist immernoch vollkommen unklar, wie man solch einer "Legenden"-Reihe, die bis heute soviel Kultstatus erreichen konnte, so respektlos entgegentreten kann. 3D gepaart mit Found Footage! Also noch bescheuerter geht's ja wohl nicht. Ich fühl mich da als Horrorfan (auch besonders der alten Klassiker) mehr als auf die Füße getreten!!... Am besten einfach die Finger von lassen, und Jason in Crystal Lake gefälligst seinen Ruhestand lassen...!
Friday the 13th im Kamerastil von Blair Witch und Paranormal Activity! Wenn Gott Hirn regnen läßt, spannen die heutigen Filmemacher auch alle nen Regenschirm auf! *einfach nur 20 Stunden lang Kopfschütteln*
ooh, verdammt! Ich glaub, ich hab mich pepinkelt... muss erstmal nen Mob holen! ;)) Geiler Trailer der zumindest bei mir wahnsinnig Lust auf mehr macht. Ich wage auch erstmal keine Vermutungen über die Qualität, bis ich dieses Testosterongeladene Vergnügen vor mir hab! :)
Recht viel habe ich vielleicht überraschenderweise auch vor dem Film nicht von "Tombstone" erwartet. Und meine Erwartungen wurden auch im Laufe des Films leider nicht übertroffen sondern eher bestetigt. Ich hatte mich trotz aller Befürchtungen auf einen dreckigen, "niveauvollen" Western gefreut, der mich aber dann doch als 0815 Action-Mainstream-Vertreter regelecht links liegen ließ. Es gibt hier viele Punkte zu bemängeln. Zum einen die teils unstabile Kameraführung (ich kann nichts anderes mehr leiden, als Kameras die wild in der Gegend "herumgeschleudert" werden, nur weil der Kameramann nicht in der Lage ist, seine Hände ruhig zu halten. Dann nehme mann doch lieber ein Statif!) gepaart mit den einfach viel zu hecktisch aneinander gereihten Actionszenen, die es zu schwer machen, zu erkennen und zu wissen wo gerade hinten und wo vorne ist, und ist etwas nervig neben den in den ersten 60 Minuten doch recht viel vorhandenen Zeitlupen, die in einem Film am richtigen Platz zur richtigen Zeit MAL gehen, aber wenn sie zu oft kommen, auch einach nur fehl am Platz sind und anfangen, ein wenig zu nerven. Auch kann der Film zwar abundzu ein paar coole Sprüche von Seiten Danny Trejos raushauen, aber leider trösten diese nicht über die anderen Kritikpunkte hinweg. Desweiteren wäre vielleicht auch gut zu erwähnen, dass hier die deutsche Synchro wirklich etwas fehl am Platz ist. So wirkt der Film wie ein stinknormaler 0815 Action-Hollywood-Streifen, wenn man sich die Stimmen der verschiedenen Charaktere mal in den Ohren zergehen läßt. Ich habe bspw. gedacht als einer sprach (ich weiß nicht mehr wer es war) und rumschrie, weil er gerade sauer war, dass Wesley Snipes in Demolition Man vor mir Stünde... hörte sich für mich etwas unglaubwürdig und eher recht komisch an. :)
Aber der größte Kritikpunkt ist und bleibt wahrscheinlich der Score! Hätte man hier einen ernstzunehmenden, genialen Western draus machen wollen, hätte man ihn wohl besser weggelassen. Denn es gibt nichts schlechteres für einen Western, als wenn der Soundtrack nicht stimmt. Vergessen wir nicht, Musik vermittelt und überträgt Stimmung. Und dies ist (nicht nur beim Western), sondern eigentlich bei jedem Film wichtig. Aber da dies ein Western sein soll, beziehe ich mich jetzt einfach mal nur da drauf..... Da fällt einem schon der Unterschied auf zu diesem Soundtrack und dem eines Morricone in Django Unchained oder The Good The Bad and The Ugly auf. Das ist zwar vielleicht ein etwas hinkender Vergleich, wenn man bedenkt, dass Morricone bekannt für seine Soundtracks von tausenden von Western ist und in seiner Arbeit auch mit Sicherheit jede Menge Erfahrung steckt, jedoch find ich es hier einfach mal angebracht. Die Musik von Tombstone ähnelt auch hier eher einem Mainstream-Actioner aus dem 21ten Jahrundert und weiß leider, wenig Stimmung zu übertragen und rüberzubringen.
Auch die Story ist einfach gehalten und ist im Prinzip auch recht überschaubar und der Film wird nach einer Weile etwas uninteressant, und man wartet eigentlich noch auf einen Schub, der einen jetzt noch überraschen könnte und seine Augen wieder an die Mattscheibe fesseln könnte... aber dieser Schub kommt leider nicht.
Um auch mal auf die Figuren einzugehen, will ich hier noch anmerken, dass ich mich als Bewohner der Stadt "Edendale" dafür geschämt hätte, solch einen Sherriff zu haben, der die Banditen einfach mal auffordert, sich zu ergeben und die Hände hoch zunehmen und sich dann kurzerhand, als diese nicht reagieren erschießen lässt, anstatt die Jungs direkt mal zu erledigen!
"Dead in Tombstone" ist wohl eher ein mauer und weniger gelungener Vertreter eines eigentlich so tollen Genres und zeigt, dass viele Komponente zusammenkommen müssen, um einen guten Western (oder genrell Film) zu kreieren. Mir war er hier nach der Erstsichtung einfach zu mau und zu langweilig, sowhl von der Story her als auch im großen und ganzen. Und Mickey Rourkes Autritt war auch eher dürftig! Er war laut Wiki übrigens ein Direct-to-Video-Film...! ;)
--------------- NACHTRAG ---------------
Die Macher von Tombstone haben aber durchaus versucht, sich an den Großen zu orientieren und haben hier mal eben, so wie es für mich aussah, eine Nachamung Clint Eastwoods mit seiner Zigarre im Mund hingezaubert. Schon allein von der Gestik hab ich gedacht, dass es so sein könnte, auf dem Bild leider nicht so zu erkennen! :D ----> http://i1.ytimg.com/vi/0pWPg7iMCyc/maxresdefault.jpg
"Schuld soll Vin Diesel sein, der sich in seinem Trailer versteckt und seine Kollegen warten lässt. Mutiert der Hollywoodstar zur Diva?"
Das wohl verwerflichste Stück Zeile, dass ihr jemals auf Bildschirm gebannt habt, wenn man sich des Zusammenhang wegens mal den Rest des Artikels durchliest. Ich hab mich ja schon des öfteren, wie vielleicht auch andere schon sehr gut gemerkt haben, manchmal köstlich über MP beschwert, aber mit diesem zusammengeschriebenen MÜLL habt ihr euch jetzt leider wieder eine ganze Meile nach unten geschoben. Warum sprecht ihr bei Vin Diesel von einer "Diva (zumindest sein Verhalten)" und schreibt später im Artikel "Der Schauspieler, der sehr mit dem Tod seines Kollegen und Freundes Paul Walker zu kämpfen hat (...)"?? Ist dieser Artikel jetzt eine Art von geringem Mitgefühl oder völliger Verständnislosigkeit zu seinem Verhalten?
Es ist ja schon mehr als beschissen genug,dass ihr sowas in Form eines "Newsartikels" hier hinklatscht, aber noch mehr muss ich mich eigentlich über die Verantwortlichen des Films in Hollywood ärgern, die wahrscheinlich wieder irgendwas gepostet oder zur Zeitung gerannt sind und gelästert haben, nur weil ihre Dreharbeiten aufgehalten werden und sie ihr Geld vielleicht nicht so schnell bekommen! Es ist schwer vorstellbar, aber ein Schauspieler, ist, auch wenn er Schauspieler heißt, immernoch ein Mensch wie du und ich! Aber leider hat man in solch einer Branche anscheinend einfach zu funktionieren, wenn man dem nicht nachkommt, sieht man ja, was einem dann blüht. Ich habe nicht viel von der privaten Beziehung zwischen Vin Diesel und Walker mitbekommen und kann auch nicht beurteilen, ob Diesels Trauer gespielt oder wirklich toternst ist, aber ich kann mir nach über 12 Jahren sehr gut vorstellen,dass sie mit der Zeit sehr enge Freunde geworden sind und Diesel wirklich lange mit dem Verlust zu kämpfen hatte.
Und ich hätte mich, wenn ich erfahren hätte, dass mein bester Kumpel, der bei einem Horrorunfall gestorben ist, nun animiert in den Film eingebracht werden soll, wahrscheinlich genauso verhalten und hätte mich gefragt "Was zum Teufel mach ich eigentlich hier?"
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"Das ist menschlich bei einem solch großen Verlust verständlich, aber für Hollywood-Verhältnisse nicht besonders professionell."
Ja was denn nu? Mitleid oder Verachtung???
Meiner Meinung nach hätte er nicht in seinen Wohnwagen gehen sollen, sondern zu den Produzenten sagen, dass er die Schnauze voll hat und das Set verläßt. Dann hätte ich gerne mal die Gesichter der Produzenten und der Crew gesehen, wenn sie realisieren, was passieren würde, wenn sowas an die Öffentlichkeit kommt. Denn ohne Vin Diesel würde sowieso keine Sau mehr in "Fast" reingehen! Und gerade nicht, wenn sie ein wenig Verständnis für Diesels Trauer und Verhalten haben.
... also... ich weiß ja nicht wer diesen Artikel wirklich geschrieben hat, aber ich glaube ich fahre damit ganz gut, wenn ich sage, so langsam aber sicher wird die Newsabteilung von MP zu einer echten Zumutung! Und man sollte vielleicht einen Artikel drei bis viermal hintereinander druchlesen und hinterfragen, bevor man ihn der Öffentlichkeit zur Schau stellt, und dafür mit tausenden Tonnen von Scheiße beworfen wird...
aber ich kanns verstehen, ich kanns echt verstehen!!!! :-((
Was soll mir der Artikel jetzt sagen?? Es kann sein dass der Film der erfolgreichste 2014 sein wird...ja, wird der Hobbit aber dann wahrscheinloch genauso sein, wenn er dann kommt! Zumindest bestreite ich nicht, das Transformers der KOMMERZIELL erfolgreichste Film wird, gerade auch durch die jetzige Werbung von MP ;pp (sorry, das habt ihr euch jetzt mal verdient! ;) )
Anschauen werden ihn sich enorm viele, so wie das immer ist, wenn auch nur aus reinem Interesse, Gruppenzwang oder sonstigem. Auch ich werd ihn mir (irgendwann) wahrscheinlich angucken, das bestreite ich auch nicht, aber ich werde wahrscheinlich kein Geld für ne Kinokarte dafür ausgeben... !!
.................
Entschuldigt bitte die lange Punktereihe, aber ich habe leider als ich diesen Artikel gelesen habe, kurz nen kleinen Schlaganfall bekommen! .... Naja, mir is es egal, sollen sie nur noch mehr scheiße Produzieren, die kein Schwein braucht, solange nicht irgendwelche Tiere für Einnahmen misshandelt werden, kümmerts mich recht wenig. In der Zeit der I-Phone-Kinder kann man halt nicht mehr auf irgendwelche anspruchsvolle(ren) Ideen kommen, die Geld in die Kasse bringen könnten. Ich hoffe echt, dass man diesem Exemplar, ganz gleich, wie, wo oder wann es erscheinen wird, keinerlei Aufmerksamkeit schenken wird.... auch wenn ich denke, dass ich sowieso wieder enttäuscht werde...
ich bediene mich hier mal am Kommi von dennis und finde auch:
"Solange wir alles fressen, was man uns vorwirft...[und ergänze] werden solche Projekte immer unterstützt und nach vorne gespült!"
"Falls der Film es schafft, seinem wahnsinnigen Konzept gerecht zu werden, könnte Marilyn Monroe: Zombie Hunter ein amüsantes B-Movie in der Form von Sharknado – Genug gesagt! werden."
Haha, AMÜSANTES B-movie, hahhaha! Bin mal gespannt... obwohl es schon wieder sehr wie ein kommender Flop aussieht,fürchte ich!
Na das sieht doch schonmal klasse aus, gestern noch mit Maniac darüber gerätselt wann denn mal eine Veränderung kommen würde, und heute steht sie vor der Tür, was ein Zufall....! ;))
Habt euch auf jeden Fall sehr viel Mühe gegeben, ganz hab ich mir das ganze noch nicht angesehen, werd gleich nochmal n bisschen rumprobieren und stöbern. Einzig und allein fänd ich es noch besser (jaja, ich weiß , mecker mecker mecker! ;)) wenn ihr die Schrift in den Kommentaren noch etwas verkleinern und die Farbe der Kommentarboxen noch etwas dunkler machen würdet... ihr könnt ja ruhig die Farbe des alten MP nehmen, die war eigentlich ideal!
Aber das wird wahrscheinlich in den nächsten Tagen noch folgen, ansonsten schonmal sehr gut gelöst bis jetzt! *thumps up*
"Butch Cassidy & Sundance Kid - Zwei Banditen"
Ich hab mich auf "Zwei Banditen" eingestellt wie auf einen brutalen, Kugelreichen Western voller Härte und hitzigen Duellen und Schießereien. Umso mehr wurde ich dann überrascht, als am Anfang des Films auf einmal "Raindrops keep Falling on my Head" lief und sich die Stimmung eines brutalen Westerns eher in eine einer Westernkomödie verwandelte. Die Story des Films ist schnell erzählt: Sundance und Butch fliehen nach Bolivien vor dem Gesetz... das wars... aber wer jetzt denkt, das sei aber langweilig und da passiere doch überhaupt nichts besonderes, der ist hier durchaus auf dem Holzweg. Zwar fliehen die beiden anfangs erstmal eine anderthalbe Stunde in den Staaten vor dem Gesetz, aber was diese 90 Minuten so unterhaltsam machen, sind zum einen die Verzweifelungen der beiden wenn sie mal nicht weiter wissen und ziemlich in der Klemme stecken (da ist der Beweis, auch Banditen haben Angst!), aber zum anderen ist es auch größtenteils die Beziehung zwischen den beiden. Ich musste mich schon über so manchen Dialog der beiden plattgrinsen, als sie sich in den Haaren hatten oder auch in anderen Situationen. (Beispiel: als die beiden runter in den tosenden Fluss springen und von der Strömung davongetrieben werden, kann man hören wie Butch sagt: "Oh nein, ich kann nicht besonders gut schwimmen, Hilfe!" und Sundance antwortet ihm: "Halt jetzt die Schnauze!!"... so oder so ähnlich) Wer das Beispiel richtig hören möchte, dem kann ich "Zwei Banditen" nur wärmstens ans Herz legen, auch wenn die Story mir im Laufe des Films etwas holprig bzw. springend vorkam und man als Zuschauer eher selten so richtig "Fuß fassen" konnte.
Zum Ende hin zweigt der Streifen nocheinmal was er drauf hat und zeigt ein geniales Gefecht zwischen den beiden Eisenbahnräubern und der spanischen Justiz, das nochmal so richtig Laune macht und dem Italowestern der 60er Jahre hier besonders nahe kommt, was bei mir in diesem Falle wieder ein paar Bonuspunkte bekommt (nichts geht über den Italo! ;))! Einzig und allein die Schlussszene hatte mich ein wenig überrascht, nein, sagen wir es einfach wie's ist, sie hat mich VOLLKOMMEN überrascht! .......
..... Tja, dann haben sie die Flucht nach Australien wohl nicht geschafft, schade eigentlich, das hätte ich auch noch gern mit angesehen! :)
"Zwei Banditen" kann ich ruhigen Gewissens jedem empfehlen, der mindestens ein klein bisschen auf Western (Ob Ami oder Italo) steht, und aber auch jedem anderen natürlich. Eine toll gemachte Beziehung zwischen den beiden, sehr stimmige Stimmung, Humor, und ein genialer finaler Kugelaustausch machen diesen Vertreter der "Sundance und Butch"-Geschichte vielleicht nicht zu einem Meisterwerk seines Genres, aber zu einem durchaus sehenswerten Western.
Mal wieder ein Artikel der FSK, über deren unverständlichem Handeln. Wir dürfen nicht vergessen, dass hinter der FSK auch nur ganz normale Menschen sitzen, die Entscheidungen darüber Treffen, wie ein Film eingestuft wird. Folglich kann nur jeder einzelne von denen seine eigene Meinung kunt tun, ob diese dann mehr oder weniger gerechtfertigt und "fair" ist, sei mal dahingestellt. Ich hab mich auch schon oft gefragt, was die dort machen, wenn ich gesehen hab dass der eine Film FSK 16 und der andere 18 ist. Aber dass Sylvester Stallone seinen Actioner extra brachial kürzt, um eine jüngere Generation anzusprechen und ins Kino zu locken, halte ich nach wie vor für mehr als absurd. Manche Filme sind halt nicht für Kinder gemacht, dass musste ich früher auch schmerzlichst erfahren, als es immer hieß "du kannst dir den Film nicht angucken, weil du noch zu jung bist!" Dann muss man halt mal noch ein paar Järchen warten, es sei denn, man weiß, wo der große Bruder die DVD versteckt und man lang genug freie Bude hat! ;)))
Expendables ist nunmal ein Film für die älteren Generationen, und das ist auch gut so. Dass man versucht, Kinder (denn anders kann man es ja hier nicht sagen) ins Kino zu locken, halte ich für völlige Profit-anglerei! Ich lass mich erstmal zu keinem konkreten Urteil verleiten, bevor ich die Tatsache nicht selber vor Augen habe.
Eine Lösung wäre es eventl., eine "Kinderversion" (wenn die denn schon unbedingt notwendig ist) parallel zu einer FSK 18 (also Erwachsenen) Version zu machen, denn sonst, hat Stallone sich zwar die jüngeren geschnappt, aber die Älteren denken sich "der kann mich doch mal kreuzweise!"
Ich hab übrigens gerade mal ein bisschen rumgeguckt und geforscht und bin auf eine Seite gestoßen die bekanntgibt, dass eine UNCUT und eine FSK6 Version kommen soll, die allerdings im Vergleich zur UNCUT um 100 Minuten gekürzt werden soll. Ein Mitarbeiter meint aber, dass es in der Story und allem anderen keinerlei Einbüße gäbe, bei 100 Minuten weniger..... wer's glaubt wird seelig, alles nur Fischerei!! (nachzulesen übrigens hier: http://ziemlich-beste-filmkritiken.de/filmticker/the-expendables-3-soll-2014-uncut-und-zusaetzlich-als-pazifistische-fsk-6-version-erscheinen)
Lassen wir uns mal überraschen, was da kommt, kann ja noch einiges passieren! Wie gesagt, ich warte dann am besten aufs Endergebnis, dann weiß ich, was Sache ist! Also, die Idee an sich find ich jedenfalls ehrlich gesagt mehr als absurd und unnötig!
Ich hatte übrigens auch gelesen, dass Expendables 3 als PG gedreht werden soll, und bei einer PG oder gar PG13 Einstufung darf man nicht unter 17 Jahren und in Begleitung der Eltern ins Kino! Das hat nichts mit FSK12 zutun. Hier mal eine kleine Info und Auflistung für die MP-Mitarbeiter/den Artikelschreiber (wenn sie es schon nicht selber machen!) : http://de.wikipedia.org/wiki/Altersfreigabe