Enzian - Kommentare

Alle Kommentare von Enzian

  • Enzian 21.12.2014, 22:20 Geändert 21.12.2014, 23:36

    Es ist schmerzhaft wenn jemand so unerwartet und plötzlich aus dem Leben gerissen wird, andererseits kann man sich wohl fast keinen angenehmeren Tod vorstellen, als auf diese Weise bei einem Spaziergang an einem so ungewöhnlich warmen Wintertag.
    Deiner Tochter viel Kraft, und dir Udo, vielen Dank.
    Ruhe in Frieden

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      Enzian 19.12.2014, 14:16 Geändert 19.12.2014, 16:42

      Ich war zuvor etwas skeptisch und wurde >sehr< positiv überrascht.

      DAS FINSTERE TAL ist ein düsterer, aber sehr stimmungsvoller Western in den (Süd-)Tiroler Alpen, der vor allem durch seine Bildgewalt und die tadellose schauspielerische Leistung (Tobias Moretti!) beeindruckt.
      Im Gegensatz zu vielen anderen fand ich auch die gesungenen Stellen des Soundtracks nicht störend oder unpassend, im Gegenteil.

      Schön, wenn solche Genrefilme auch aus dem deutschsprachigen Raum kommen!

      Für mich einzig etwas schwierig einzuschätzen ist, wie deutsche Zuschauer mit dem Dialekt zurechtkommen. Für mich trug er zur Stimmung bei, aber selbst wenn jemand Schwierigkeiten hat ihn zu verstehen: Besonders viel gesprochen wird im finsteren Tal sowieso nicht

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      • 5

        Der letzte Teil nimmt sich selbst nicht so ernst wie seine Vorgänger, was ihm eindeutig gut tut. War auf jeden Fall recht kurzweilig und hat mich besser unterhalten als erwartet.

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          Enzian 13.12.2014, 14:13 Geändert 13.12.2014, 14:22

          Jetzt habe ich mich lange vor einem Kommentar für Frozen gedrückt, weil ich mich einfach nicht zu der Begeisterung durchringen konnte, die ich so gerne für diesen Film verspüren wollte. Nach der Erstsichtung bekam er noch eine 8 von mir, mittlerweile hat er zwei ganze Punkte verloren und fast wäre meine Wertung noch ein wenig tiefer gerutscht. Ich sehe durchaus, wieso der Film bei vielen anderen so gut ankommt, aber ich bin mit ihm einfach nicht richtig warm geworden.

          Irgendwie scheint er nicht zu wissen, was er sein will - traurig und dramatisch oder unterhaltsam und witzig? Das versuchte Zwischending ist nicht so ganz gelungen.

          Es beginnt düster, wir erleben wie Elsa ihre Schwester Anna verletzt, ihre Kräfte von da an geheim halten muss, sie sich langsam entfremden und schließlich vom Tod ihrer Eltern. Eigentlich eine tolle Story, die uns aber leider in wenigen Minuten aufgedrückt wird, anstatt ihr angemessene Screenzeit zu geben. Was für ergreifende, emotionale Momente hätte sie dem Zuseher zu bieten gehabt, wenn man ihr nur mehr Zeit gewidmet hätte?

          Genauso rasant, wenn auch albern-komisch geht es weiter, als Anna einen Mann kennen lernt und sie schon nach einem Tag beschließen zu heiraten. Gut, das wird auch im Film als überstürzt und unvernünftig dargestellt, ändert aber nichts daran, dass ich mit gerunzelter Stirn im Kino gesessen bin. Das war einfach ein wenig ZU überstürzt und für mich nicht einfach damit zu erklären, dass Anna eben naiver ist als ihre Schwester. Da wollte doch nur jemanden den Plot weitertreiben und Elsa einen Grund geben, die Beherrschung zu verlieren.

          Elsa selbst ist ein toller Charakter, von dem ich gerne mehr gesehen hätte. Sie hat Charakter, Verantwortungsgefühl, Selbstzweifel, Entwicklung und ein Geheimnis, dass sie niemanden anvertrauen möchte. Doch so interessant und vielschichtig sie ist, so schablonenhaft und austauschbar sind fast alle anderen Figuren.
          Immer wieder drängte sich mir der Vergleich mit Rapunzel auf und Frozen kommt dabei nicht gut weg. Für wen war Sven noch Maximus mit längerem Fell und Geweih? Die Statur, den kompletten Bewegungsablauf (dieses hundehafte Verhalten) hat man doch schon genauso gesehen. Ob es nun ein Elch oder ein Pferd ist, macht auch keinen großen Unterschied mehr. Ähnlich verhält es sich mit Kristoff und Flynn Rider und auch Anna und Rapunzel. Sie alle haben auf mich den Eindruck eines schlechten Abklatsches gemacht, mit seichterem Charakter und starrer Mimik. Haben ihnen die tiefen Temperaturen die Gesichtsmuskel einfrieren lassen?

          Ausnehmen würde ich davon nur Olaf, der ein wirklich süßer Sidekick ist - nur hätte er allein zur Auflockerung gereicht. Stattdessen werden wir in diesem Film von überdreht-naiv-albernen Figuren überhäuft. So gut wie jeder scheint diese Züge zu zeigen. Olaf, Sven, Kristoff und Anna und dann auch noch ein Haufen singender Kobolde - das war mir einfach zu viel. Wollte man damit Elsas nüchternes Wesen weiter unterstreichen? Für mich haben die ständigen Anfälle an Überdrehtheit und Slapstick-Witzen der Stimmung eher geschadet bzw. verhindert, dass überhaut eine aufkommt.

          Das alles finde ich selbst schade, denn viele Teile des Plots klangen so schön: Eine kalte, verschneite Landschaft. Zwei Schwestern, die nur noch sich haben, sich aber erst wieder finden müssen. „Wahre Liebe“, die endlich einmal auch die Liebe zwischen Familienmitgliedern und Freunden als gleichwertig darstellt. Eine Disney-untypische Wendung in einer Liebesbeziehung. Ein Hauptcharakter der lernt sich selbst zu akzeptieren wie er ist.

          Es hätte ein wunderschönes Märchen sein können, dass einen fixen Platz in meiner Favoritenliste inne gehabt hätte. Leider wurde ihm die Umsetzung nicht gerecht und so bleibt er ein für mich mittelmäßiger und ungewohnt seichter Disney-Film. Auch wenn er für die ganze Familie gedacht ist, eine etwas ernstere Herangehensweise hätte man sicher auch Kindern zumuten können.

          Zusammenfassend lässt sich sagen: Mehr Elsa hätte „Frozen“ gut getan.

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          • Enzian 12.12.2014, 21:53 Geändert 12.12.2014, 21:54

            Ich weiß noch wie in unserem Kino eine Karte 7-8€ gekostet hat und mir das schon teuer vorgekommen ist für 1-2 Stunden Film. Jetzt kosten die Karten teilweise schon über 12€. Auch wenn ich gerne ins Kino gehe, um das Geld kauf ich mir doch lieber 2 DVDs und mach mir einen gemütlichen Kino-Abend zuhause (so oft ich will).

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            • Ha, da hab ich mich schon gewundert, wieso bei mir das 4 Wort nur 4 Buchstaben hat, dabei hab ich ja den Artikel vergessen :)

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              • 8 .5
                Enzian 07.12.2014, 18:04 Geändert 07.12.2014, 18:23

                Sind Religion und Homosexualität miteinander vereinbar? Ein Film, der mir mit Sicherheit im Gedächtnis bleiben wird.

                Ich bin ja selbst überhaupt nicht religiös erzogen worden und dementsprechend schwer war für mich religiös motivierte Homophobie immer nachzuvollziehen. Muss man wirklich eine fertige Meinung aus einem Buch übernehmen, ohne selbst nachzudenken und Fragen zu stellen?
                Als mir "Prayers for Bobby" zum ersten Mal kurz beschrieben wurde, schien die Rollenverteilung der Protagonisten klar: Auf der einen Seite die streng gläubige Familie, auf der anderen Bobby, der deswegen nicht offen zu seiner Sexualität stehen konnte - diese Beschreibung ist auch sicher nicht falsch, aber viel zu oberflächlich, um dem Film gerecht zu werden.
                Bobbys Eltern sind nicht die einfachen Antagonisten, auf die ich eingestellt war und an dieser Stelle muss ich zugeben mir vielleicht selbst vorschnell ein Urteil gebildet zu haben, als ich "streng gläubig" hörte. Tatsächlich glauben sie selbst ihrem Sohn zu helfen, vor allem seine Mutter kann seine Sexualität aber nicht mit ihren bisher nie hinterfragten Einstellungen vereinbaren und verpasst es ihm richtig zuzuhören. Sie nimmt ihm etwas extrem Wichtiges: Den Rückhalt der Familie.
                Im stärkeren zweiten Teil muss sie mit den Folgen davon fertig werden (die Beschreibung des Films verrät meiner Meinung nach schon etwas zu viel.).
                Nicht Bobby, sondern seine Mutter ist hier die Hauptprotagonistin und sie beginnt zu zweifeln. Obwohl ihre Einstellungen so komplett anders zu den meinen sind, konnte ich mich durchaus identifizieren, als sie versuchte zu verstehen, was mit ihrem Sohn passiert war. Sie ist schließlich bereit ihre Meinung grundlegend zu überdenken.

                Viele Gedanken, die ich selbst schon hatte, werden in diesem Film angesprochen. Es geht darum, wieviel man einfach glauben und worüber man selbst nachdenken sollte, was wirklich wichtig ist und nach welchen Kriterien wir unsere Mitmenschen beurteilen.
                Sehr empfehlenswert.

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                • Wenn Rowling das Skript selbst geschrieben hat, steckt sicher viel Herz drinnen. Hoffentlich kann man das am Ende auch vom fertigen Film sagen, dann wird es sicher ein schönes Stück Fantasy.

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                  • Sehr nett, wenn den Fans ab und zu ein kleines Geschenk gemacht wird :) Wie überall gilt, wen es nicht interessiert, der muss es ja nicht lesen

                    • Es gibt fast nichts, was ich weniger nachvollziehen kann, als Homophobie.

                      In die Sexualität eines anderen Menschen hat man sich grundsätzlich nicht einzumischen und wenn sich zwei Menschen lieben, ist das sowieso etwas schönes, egal welches Geschlecht. Wie kommt man auf die Idee jemanden wegen soetwas anzufeinden?

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                      • 2 .5

                        Vorsicht Spoiler

                        Hier hat man es sich aber sehr einfach gemacht.

                        Eine Gruppe flacher Protagonisten steigt also in die Kammer des Schreckens... ähm in die Katakomben, um den Stein der Weisen zu finden. Der befindet sich ein einem Teil ebendieser, der der Öffentlichkeit anscheinend unbekannt ist, obwohl vor einigen Jahren eine Straße darüber eingestürzt ist und er neu aufgebaut werden musste... ok.

                        Der Film beginnt im Iran und dieser Teil ist mir ehrlich gesagt bis jetzt nicht ganz klar. Schon möglich, dass ich da was verpasst habe. (?) Die Hauptprotagonistin Scarlett findet später jedenfalls Hinweise, die von Nicolas Flamel hinterlassen wurden und leitet sich den genauen Fundort des Steins "logisch" her. Grundsätzlich löst sie sämtliche kryptischen Rätsel (und die sind zahlreich) innerhalb weniger Sekunden. Folgen kann man da als Zuschauer meistens nicht, also akzeptiert man einfach, dass sie ständig Recht hat. Praktischerweise spricht sie auch 6 Sprachen und macht Kampfsport.

                        Über die restlichen Protagonisten lässt sich nicht viel sagen. Scheinbar hat jeder wahlweise eine Charaktereigenschaft und/oder ein traumatisches Erlebnis in der Vergangenheit bekommen, was für den gesamten Film reichen muss. Es reicht jedenfalls nicht, um ihnen Tiefe zu geben.

                        Gefilmt wird aus der Perspektive der Protagonisten, sprich jedes Mal wenn etwas passiert, oder einer von ihnen angegriffen wird, ist das ganze Bild entweder verwackelt oder gleich komplett schwarz. Gegruselt habe ich mich den ganzen Film über nicht, die ersten 2 Drittel waren sogar ausgesprochen langweilig. Später passiert zwar ein bisschen mehr, allerdings auch nicht genug, um mich wirklich in Spannung zu versetzen.
                        Den Protagonisten schien es übrigens ähnlich zu gehen, meistens hatte ich nicht wirklich den Eindruck, dass sich einer von ihnen tatsächlich fürchtet...

                        Das Geld für den Kinobesuch sollte man sich besser sparen, das ist der Film einfach nicht wert. Wen er trotzdem interessiert, der kann ja auf die DVD warten und sich ihn dann für einen Abend ausleihen.

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                        • Ich mag sie, aber leider wird sie auch immer mehr zum Merkmal flacher Komödien, die ich sicher nicht lustig finde

                          • #37 Richtige Reaktion, wenn man das geistige Niveau eines 12-Jährigen hat, sollte man halt einfach keine Spiele ab 18 spielen.

                            • Sehr schön, da werden sicher einige interessante Sachen entstehen :)

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                              • Enzian 10.09.2014, 18:36 Geändert 10.09.2014, 18:37

                                Für mich kann es gar nicht genug Statistik geben, egal zu welchem Thema :)
                                Sie machen zwar nicht immer besonders viel Sinn, aber interessant sind sie auf alle Fälle.

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                                • Enzian 10.09.2014, 18:31 Geändert 10.09.2014, 20:18

                                  Editier-Funktion ist natürlich super.
                                  Aber auch wenn Riesen-Schrift gerade in is, eine 1-2 Nummern kleinere Schrift würde die Artikel wirklich besser lesbar machen.

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                                  • 8

                                    Sehr starker Film aus Dänemark, der sich mit einem schwierigen Thema beschäftigt. Mitgerissen wird man vor allem dadurch, dass der Hauptprotagonist Lukas tatsächlich vollkommen unverschuldet in seine Lage gerät und man ihm nicht vorwerfen kann, bis dahin in irgendeiner Situation falsch gehandelt zu haben.
                                    Die Schauspieler spielen gut, die realistische Umgebung gefällt und die Story lässt wohl niemanden ganz kalt. Einfach ungerecht, wie da mit einem Unschuldigen umgegangen wird.
                                    Ein Pünktchen Abzug gibt es trotzdem, weil ich mir nach den Anschuldigungen gegen ihn einfach eine heftigere Reaktion von Lucas erhofft hätte. Sicher ist man im ersten Moment geschockt, aber spätestens, wenn man nach Hause geschickt wird und nicht mehr zurück kommen soll, würde man sich doch verteidigen und einmal klipp und klar sagen, dass an den Gerüchten nichts dran ist und man sich selbst nicht erklären kann, wie sie entstehen konnten. Zumindest würde ich so reagieren. Lucas nickt aber nur und lässt die Anschuldigungen auch später über sich ergehen, ohne sich richtig zu verteidigen (mit Worten).
                                    Trotzdem schafft es der Film gerade durch seine Realitätsnähe ein bedrückendes Gefühl beim Zuseher hervorzurufen. Vor allem, wenn man sich vorstellt, dass ein solcher Fall auch in Wirklichkeit passieren könnte, anders als im Film aber vielleicht nie aufgeklärt wird.

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                                    • über Noah

                                      Hoffentlich ist der Film besser als das Buch

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                                      • Also da fehlt doch eindeutig "Sterben können wir nicht, das haben wir vertraglich unterschrieben" ;)

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                                        • 5 .5

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                                          • Toll, danke :)
                                            Als kleinen Verbesserungsvorschlag: Es wär schön, wenn man die Links mit einem einfachen Strg+Klick in einem neuen Tab öffnen könnte, wie sonst auch. Das klappt zumindest bei mir nicht.

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                                            • Wie lang sitzt du so an einer Liste? :)

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                                              • 5
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                                                Durchschnittlicher, stellenweise unterhaltsamer Film.

                                                Aber das Ende :'D

                                                • 8 .5
                                                  über Indien

                                                  'Indien' gilt in Österreich ja als Klassiker und endlich bin ich auch dazu gekommen ihn zu sehen.

                                                  Die Handlung dreht sich um den behäbigen Heinz Bösel und den strebsamen Kurt Fellner, die im Auftrag des österreichischen Fremdenverkehrsamts gemeinsam Gasthäuser auf die Einhaltung vielerlei Bestimmungen überprüfen.
                                                  Im Vordergrund jedoch stehen die beiden Männer selbst, die gezwungenermaßen lernen müssen trotz ihrer charakterlichen Differenzen miteinander auszukommen. Aus anfänglicher gegenseitiger Abneigung wird dabei Schritt für Schritt eine tiefe Freundschaft.

                                                  "Ich finds toll, dass du jetzt bei mir sitzt und nicht wer anderer. Weil du nichts verstehst, und das ist schön."

                                                  'Indien' ist eine Tragikkomödie, die sich leicht in zweit Hälften teilen lässt.
                                                  Die erste Hälfte ist durchzogen von schwarzem Humor und lebt vor allem von seinen Dialogen, wie viel des vorhandenen Wortwitzes aber bei Zuschauern ankommt, die den österreichischen Dialekt nicht verstehen, weiß ich leider nicht.

                                                  In der zweiten Hälfte schlägt die Stimmung schlagartig um, als Fellner plötzlich Schmerzen im Unterleib verspürt und ins Krankenhaus eingeliefert wird. Krankheit, Tod und verpasste Chancen werden zum Thema, trotzdem verschwindet der Humor nicht. Heinz Bösel erweist sich dabei als treuer, mitfühlender und hilfsbereiter Freund.

                                                  "Wenn ich Raucher wär und ich hät Krebs, das wär super. Dann wüsst ich wenigstens warum."

                                                  Die Schlusssequenz hat etwas tröstendes. Da bleibt trotz eines eigentlich traurigen Endes ein Lächeln im Gesicht.

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                                                  • Bei Rowling hab ich einfach das Gefühl, dass sie sich selbst unheimlich viele Gedanken über ihre Welt und Figuren gemacht hat, die sie nie veröffentlich hat. Das macht die ganze HP-Reihe noch sympatischer.

                                                    Wenn sie selbst am Spin-Off mitarbeitet, könnte das interessant werden, noch lieber als ein neuer Film wär mir aber ein neues Buch, gerne auch nur als Ergänzungen.

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