FilmFreak2K13 - Kommentare
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Alle Kommentare von FilmFreak2K13
Ooooohhhhh ja ich kenne dass und bekenne mich auch als ein Binge Watcher. Natürlich ist es schwierig eine ganze Staffel einer Serie zu gucken den Episoden 45-60 min laufen und die Staffel mehr als 13 Folgen hat. Aber oft kommt es vor dass ich mal an einem Tag so viele Folgen wie möglich gucke. Letztes Jahr erst haben wir (Mutter, Schwager und Schwester) einen GoT S3 Marathon gemacht. Macht spass, ist aber auch irgendwann anstrengend. Aber mal so 3-6 Stunden geht schon ganz gut.
Dass letzte mal das ich ne Serie im tv verfolgte war lost S1. Seitdem warte ich auf den Homerelease und dann geht's los:)
Ein doch ganz ordentlich gelungenes Prequel das am Ende nahtlos an Carpenters Werk anknüpft. Jedoch lässt es irgendwie die beklemmende Stimmung missen und auch diese ständige Paranoia fehlt. Schade ist auch dass die Macher sich noch während der Produktion dazu entschlossen hatten auf CGI zu setzen. Handgemachte SFX hätten dem Film besser gestanden.
Eine der besten Anime Serien EVER!!! Hab sie sogar 2 mal auf Japanisch gesehen und sie nur so verschlungen. Der Look, der Score, die Inszinierung einach alles sitzt und packt einen ab der ersten Folge. Jede Episode läuft gute 20min. Dadurch und dass die Serie einfach so mega spannend ist, sorgen dafür dass die Episoden nur so im Flug vergehen und man mal eben so 10 Folgen am Stück guckt.
Wie viele andere bereits sagen fällt die Qualität ab der Hälfte stark ab zieht zum Ende jedoch wieder an. Schön ist auch am Ende zu sehen wie sich Light nicht nur in seinem Wesen, sondern auch von seinem Äusseren her, im Gegensatz zu seinem Ich am Anfang der Serie, verändert hat.
Zwei, vom Leben gebeutelte, Seelen treffen aufeinander um sich gegenseitig aus ihrer eigenen Hölle zu befreien.
Klar, die Darsteller machen durch die Bank weg einen guten Job und die Atmosphäre ist sehr bedrückend und alles andere als wohlgesonnen. Dennoch schafft es die Story nicht mich zu packen. Die letzten 10min hingegen waren dafür umso besser, als dann der große Knall abgelassen wurde.
Aber davor schleppt sich der Film so vor sich hin, wird zäh und zieht sich sogar.
Kein Film denn man sich anschauen sollte um unterhalten zu werden.
Ich glaube der Film funktioniert dann am besten wenn man ihn 1985-89 gesehen hat und dann im Alter zwischen 13-18 gewesen ist. Vor allem was Klamotten und Musik angeht kann man dies besser nachvollziehen wenn man aus dieser Epoche stammt.
Ich bin Jahrgang 84 und sah den Film heute das erste mal. Endlich mal hab ich gesehen woher so mancher Zitat/Verarsche oder Anspielung her kommt. Aber der ganz große Wurf, geschweige den DER KULTFILM, war es am Ende dann doch nicht.
Das kommt aber wohl eher daher da es nicht meine Zeit ist und ich ihn erst so spät gesehen hab.
Klar, das Thema ist zeitlos, genauso wie die Figuren, und dies alles könnte man hervorragend auf heute übertragen. Dennoch sprang der Funke bei mir nicht über. Zu 08/15 und Klischee mäßig waren die Figuren und ihre Motive. Nichts überraschte. Und wieso zur Hölle bekam Allison am Ende das Make-Over von Claire?!? Ich mein da geht es die ganze Zeit darum dass jeder von ihnen ein eigenständiges Individuum ist und alle befinden sich auf einen Selbstfindungstrip und am Ende beugt sich die ehrlichste von allen doch der Masse und lässt sich zu einem Make-Up Zombie umstylen. Oder war genau das die Kernaussage gewesen? Egal was auch immer du versuchst, am Ende stichst nicht hervor und bist nur einer von Millionen?!?
Am Ende ist es ein ganz unterhaltsamer Film mit dem üblichen Bla-Bla und wohl dann noch am besten greift wenn man ihn damals schon gesehen hat.
Ich liebe Tim Burton und seine Filme.
Bei einigen Kommentaren frage ich mich echt ob die Leute denselben Film gesehen haben wie ich und wie alt die sind!?! Jedem soll seine Meinung gegeben werden, das ist klar, aber ich kann eben diese nicht mit diesem Film in Verbindung bringen.
Also ich fand The Innkeepers auf jeden fall besser als diese Schlaftablette The House of the Devil. Auch wen hier 70min eigentlich nichts passiert fand ich Innkeepers viel unterhaltsamer als House of the Devil. Womöglich lag es daran dass es mehr Charaktere gab. Vor allem die Claire hatte es mir echt angetan, fand die irgendwie niedlich ^^.
Die Inszenierung war top. Das Hotel wird durch die gelungene Kamer Arbeit sehr gut eingefangen und alles baut eine schöne Gruselatmosphäre auf. Aber halt eben keine sonderlich spannende. Was dazu führte dass die paar Schocker mich nicht schockten. Was natürlich dann für einen Gruselfilm kontra produktiv ist.
Auch die vielen hoch gelobten letzten 30min konnten mich nicht sonderlich fesseln. Ja es wurde eine gewisse Spannung aufgebaut aber nicht kontinuierlich durchgesetzt. Hinzu kommt noch dass die Geschichte nicht sonderlich gut aufgelöst wurde und man am Ende genauso schlau ist wie am Anfang.
Welche Rollte spielten genau die Mutter mit ihrem Sohn? Was war es dass Luke Claire beichten wollte? Wer war der alte Mann und wieso hat er getan was er getan hat? War es der Ehemann von Madley der sie umgebracht hat? Wenn ja, wieso führt er sein Handeln erst nach so vielen Jahren durch?
Vielleicht sehe ich ihn mir noch mal ein zweites mal, nur um zu gucken ob sich meine Fragen dadurch beantworten lassen.
P.s: Ach und kann mir mal bitte jemand die FSK18 erklären?!?! Hab ich was verpasst?!?
Was ne Grütze!!!!
Nicht ganz so gute wie Revolver, Snatch oder BDKG aber dennoch ein cooler Gangsterstreifen der gut zu den anderen Filmen passt. Hier fehlte mir irgendwie der Witz und auch das Erzähltempo war etwas langsamer. Die Figuren waren weit aus normaler als bei den anderen Filmen. Dennoch agieren hier alle Darsteller durch die Bank weg sehr gut, der Soundtrack passt und es ist am Ende die typische Guy Ritchie Gangster Komödie.
Wow, was für ein abgefuckter, versifter, verstörender und gleichzeitig faszinierender und lustiger Drogentrip der einem hier gezeigt wird. In den letzten 20-30min wird es zwar fast schon zu brav und normal aber am Ende überzeugt das gesamtkonzept.
Großartig erzählter Rache-Thriller der erst mit zunhemender Laufzeit alles aufdeckt und zeigt worauf es eigentlich hinaus will. Es sind eher die ruhigen Momente und Bilder die die Übrhand haben bei einer Laufzeit von knapp 2Std.Dazu die Musik die einer Oper gleicht.
Chan-wook Park typsch ist der Film von seinem Ablauf und den Bildern her nicht ganz einfach und auch ich muss zugeben dass ich die ersten 45min nicht wusste was eigentlich Sache ist. Aber wenn man den Stil von Park kennt und mag dann kommt man hier voll auf seine Kosten.
Ein Film, nicht für jedermann aber sehenswert wer sich darauf einlässt.
Wieso müssen die Sommer Blockbuster eigentlich mittlerweile immer über 2 Std laufen?!? Damit durch den Überlängenzuschlag der Kinos noch mehr Geld reinkommt? Ich weiß es nicht. Aber auch der MoS war definitiv zu lang.
Aber von vorn:
Von der ersten Minute an baut der Film ständig eine Stimmung und Spannung auf wie als ob es kurz vor dem finalen Showdown stehen würde. Aber nichts da. Dann wird es abrupt wieder ruhiger um nur dann wieder diese Erwartungshaltung aufzubauen. Und dann wieder ruhig und dann wieder…….na und so weiter und so weiter. Die oft bemängelten Zeitsprünge empfand ich jetzt nicht als verwirrend. Sie trugen halt ihren Teil zu der eher mäßigen Story bei. Die dadurch aber auch nicht gerettet werden kann.
Wie schon geschrieben wurde: Man hat eher das Gefühl, als ob man ein Best-of Superman Fightszenen sehen würde. Nichts gegen die Effekte und die damit gezeigte Action. Aber bei über 2 Std und bei der Menge an Action wurden eben diese irgendwann doch ermüdend und langatmig. Da wäre weniger mehr gewesen. Bei Transformer zum Beispiel wird über die Post-It Story gemeckert und die Filme seien nichts weiter als große Materialschlachten. Aber MoS wird deswegen gefeiert!?!
Und dann dieser erzwungene düstere Look. Ganz nach der Art von Dark Knight und X-Men Origins; Ooooohh wir lassen unseren Helden zu beginn im Exil leben damit er zu sich selber finden kann und so nahbarer für die Zuschauer sein kann. Epic Ploooooooot………nicht.
Na gut, dachte ich, immerhin haben sie die 2 größten Mankos die mich bisher an Superman immer störten nicht wiederholt: Zum einen hat Mr.Kent gelernt wie man die Unterhose richtig anzieht und zum 2. Haben sie dieses mega unsinnige Daily Planet Alibi weg gelassen mit der wohl dämlichsten Tarnung EVER!!!! Brille auf – Clark Kent. Brille ab – Superman. Brille auf – Clark Kent, Brille ab – Superman………. Ist klar ne……..fällt ja gar nicht auf und alle sind zu blöd dies zu erkennen. Natürlich.
Tja, und doch wurde ich am Ende eines besseren belehrt und eines dieser beiden Mankos wurde doch eingeführt. Welches, das können alle die den Film noch nicht gesehen haben gerne raten.
Für mich rettet diesen Film vor der vollkommenen Belanglosigkeit auf jeden Fall die Technik sowie der Final Battle der zeigt wie es in dem Dragon Ball wirklich hätte zugehen müssen. Die Darstellung des MoS durch Henry Cavill sei noch lobend zu erwähnen. Auf den Promobildern macht er nicht viel her, aber in Bewegung umso mehr. Er strahlt in den ruhigen Moment schon eine starke Präsenz aus und man kauft ihn diesen zwischen seiner Herkunft und Heimat hin und her gerissenen Alien ab.
Also einem normalen MoS 2 würde, glaube ich, komplett an mir vorbei gehen. Da aber nun Bats vorkommen wird, bin auch ich gespannt was uns da erwarten wird.
Aber wenn schon Cross-Over dann doch bitte SPAWN vs BATMAN!!!! DAS wäre ziemlich geil.
Na dann, mal schauen was hier so rum kommen wird^^
Ich kenne das Original (noch nicht) und kann daher keine Vergleiche ziehen.
Aber so als eigenständiger Horrorfilm ist Carrie eher Mittelmaß. Irgendwie kommt die ganze Zeit nicht wirklich Spannung auf und den Mitleid den man für Carrie in den ersten 20min noch empfindet schwindet auch recht schnell dahin. Dies kommt vor allem daher da einer ihrer Mobberin plötzlich eine 180° durchmacht und Carrie von nun an in Ruhe lässt. Urplötzlich schmeißt sie all ihre Prompläne über Bord und überlässt quasi Carrie das Feld inkl. ihren eigenen Freunds der Carrie zum Prom begleiten soll. Irgendwie konnte ich diesen Sinneswandel und die Selbstgeißelung nicht ganz nachvollziehen. Auch war dieser Konflikt mit ihrer Mutter irgendwie nicht das wahre. Es wurde zwar versucht dem ganzen was Diabolisches anzuhaften und die christlich-durchgeknallte Art der Mutter darzustellen, aber der Funke sprang für mich da nicht über. Dafür wurde es einfach zu harmlos und nicht tief genug dargestellt und ausgearbeitet.
Der Film läuft knapp 100min, die ersten 20min ist das Mobbing das Thema und danach schaut man Carrie dabei zu wie sie ihre Kräfte entdeckt und versucht diese zu kontrollieren. Erst in den letzten 15-20min packt der Film einen und demonstriert einen packenden Showdown. Und hier muss ich ganz klar ein Lob an Hit-Girl Mortez aussprechen. Sie haucht der erbosten Carrie irgendwie was Animalisch/Schräges ein durch ihre Körpersprache und dem irren Blick. Klasse.
Na ja, mal schauen was das Original kann.
Bin zwar ein Kind der 90er, doch (im Gegensatz zu Akte-X) ging TP völlig an mir vorbei.
Konnte es aber letztes Jahr dank Lovefilm nachholen und musste feststellen dass ich die Serie tierisch langweilig fand. Hab nach 4 oder 5 Folgen aufgehört zu gucken und mir dann den Wikipedia Eintrag durchgelesen^^.
Ne, für mich war das nichts.
Ganz solide neue High-Tech Serie die noch Luft nach Oben hat, aber seht witzig ist und zu unterhalten weiß.
Die einzelnen Figuren sind eigentlich sehr stereotypisch aber doch liebenswert (bis auf den CEO, den find ich nervig und auch nicht so gut gespielt).
Bin auf S2 gespannt.
WOW!!!! Also 365 Kinobesuche ist echt mal ne Hausnummer. Ich würde dass nur schaffen wenn ich mir die Goldene Flatratekarte für das CinemaxX in Krefeld holen würde.
Durch Lovefilm und dem damaligen VoD (heute Amazon Video) kam ich 2013 auf 112 Filme auf Disk und bestimmt genauso viele per VoD (leider lässt es sich nicht mehr einsehen was darüber bisher geschaut hat) plus ein halbes Dutzend (Minimum) Kinofilme.
Dann mal weiterhin viel Erfolg damit.
Wow. Für eine Serie schaut das echt sehr sher gut aus. Könnte auch als ein richtiger Film durchgehen. Nurt erinnert er an einigen Stellen doch sehr an die Spiderman und Cap. America Filme.
Mal schauen wie sich das dann gucken lässt.
In Welcome to the Jungle war er schon großartig aber seit Spiel auf Bewährung sehe ich den erst recht immer wieder gerne.
Sehr schön. Freu mich echt dass es wieder auf die Insel zurück geht. Dieses mal, zu mindest zu Beginn, sogar voll funktiontsfähig mit Besuchern und allem drum und dran. ^^
Na dann, auf Türen öffnen ^^
Wow. Was ein Drama.
Also was hier aus der Trickkiste gezaubert wurde ist einfach sagenhaft. Respekt. Oscar verdient.
Die beklemmende, isolierte Atmosphäre zu beginn wurde eindrucksvoll eingefangen und dargestellt. Gerade die unheimliche Stille des Alls sorgt für Spannung. Die ganze Zeit weiß man nicht ob und von wo sich vielleicht irgendein Trümmerteil nähern könnte oder nicht. Während man Stone (Bullock) im Vordergrund hantieren sieht und im Hintergrund der Katastrophe zusehen muss, möchte man am liebsten Brüllen und die Figur auf das Unheil aufmerksam machen. Wie schon oft erwähnt profitiert hier wer ein 3D System sein Eigen nennen kann (gerade die Innenansicht im Helm). Die Darstellung des Alls erinnert einen stark an 2001:OiW.
Schon während der ersten Minute stellte ich mir im Kopf selbst die Frage: Was würdest du tun?
Man mag sich solch eine Situation gar nicht vorstellen. Verloren und los gelöst von allem im Weltraum. Beängstigend. Dies ist fast genauso schrecklich wie lebendig begraben zu werden. Man wartet quasi nur auf den Tot. Gut, im All kann man der Sache noch selbst schneller ein Ende setzen, aber trotzdem. Sehr sehr beängstigend.
Während die ersten 40min richtig spannend und packend sind lässt dies dann aber schon wieder nach. Man erahnt schon wie es weiter gehen und enden wird und schaut dem Treiben eigentlich nur noch begeistert zu.
Da fand ich Apollo 13 spannender inszeniert. Was wohl der höheren Anzahl an Figuren sowie den 2 Handlungsorten zugeschrieben werden muss.
Auch empfand ich die Funkszene mit dem Fischer Aningaaq nicht als störend, sondern sehr passend. Dieser Moment baut bei der Figur sowohl beim Zuschauer in so kurzer Zeit eine menge Emotionen auf; Von Freude über Hoffnung bis zur Enttäuschung leidet man mit Stone mit. Und ab dem Punkt an dem sie sich für das weitere entscheidet ist man als Zuschauer auch wieder mit dabei und gepackt. Der darauffolgende Moment ist für das weitere vorgehen enorm wichtig und auch wieder klasse eingebunden und ein kurzer WTF?!? Moment.
Die meisten Punkte erhält der Film definitiv für seine Technik (inkl. Sound etc.) sowie die Darstellung des Alls und für die Arbeit der Hauptdarstellerin. Auch wenn Bullock einen guten Job gemacht hat, Oscarwürdig fand ich das nun nicht. Wenn das schon reicht, dann müsste Andy Serkis schon längst nominiert gewesen sein.
Sehr schöne und nachvollziehbare Antworten.
Ein Film der vor allem in den ersten 30-45min durch berauschende, bunte und schrille Bilder sowie einem ungewöhnlichen Soundtrack beeindruckt.
Dann fällt der Film aber zu einer dramatischen Liebesgeschichte zusammen die an Klassiker erinnert und eher langatmig daher kommt. Die Darstellung des Schein und Sein ist dagegen sehr interessant und man selbst ist auch neugierig was den nun, Gatsby betreffend, stimmt und was nicht.
Die Ausstattung sowie die Technik selbst waren beeindruckend, doch grad letzteres war für meinen Geschmack irgendwann etwas too much. Da hätten es echt Kulissen oder Drehorte eher getan. So sah der Film stellenweise aus wie Sin City oder Star Wars Episode 1,2,3.
War ganz ok. Konnte ein paar mal lachen aber das wars auch schon.
Am besten war da noch der Auftritt auf diesem Schönheitswettbewerb. Im Prinzip stellten die Macher mit dem Auftritt von Billy und Opa den Show als genau das da was sie eigentlich ist. Ich persönlich finde diese Wettbewerbe für KINDER!!!! Sehr sehr geschmacklos und erschreckend.
Neben der Wandlung von Knoxville zum Bad Grandpa sollte auf jeden fall die Performance vom Kinderdarsteller Jackson Nicoll aka Enkel Billy hervorgehoben werden. Er macht seine Sache durchgehend gut und beweist viel Mut bei dem ganzen Unfug zu Braun mitzumachen. Vor allem sein Auftritt beim o.g Wettbewerb verkleidet als Mädchen ist der Knaller. Hut ab vor diesen kleinen Jungen.
Ich glaube auch dass der Junge nicht in alles eingeweiht war. Nicht selten schaut er doch sehr überrascht und geschockt wo ich mir dann doch nicht vorstellen kann dass das gestellt ist.