FilmFreak2K13 - Kommentare
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Alle Kommentare von FilmFreak2K13
Ein Film mit dem Titel, dem Hauptdarsteller und der Inhaltsangabe kann doch nur zum schießen sein, oder?!
Tja, falsch gedacht. Von dem Film vorher weder was gehört noch gesehen, fand ich ihn bei Amazon Prime Video und setzte ihn mir, in Erwartung auf eine lockere Komödie, auf meine Watchliste.
Was soll ich sagen?! Noch nie vorher bin ich so getäuscht worden.
Auch wenn der Film hier u.a als Komödie steht, ist er in meinen Augen ein waschechtes Drama mit ein paar Lachern.
Ist das nun schlecht? Eher nicht. Ich wurde angenehm überrascht.
Der Film zeigt eindrucksvoll was wohl die Menschen würden wenn der Untergang der Erde und damit der gesamten Menschheit fest stehen würde.
Dodge wird, direkt als bekannt wurde wann der Asteroid einschlagen würde, von seiner Frau verlassen und lebt nun die letzten Tage so vor sich hin während alle anderen um ihm herum feiern und tun und lassen was sie wollen. Eher zufällig lernt er eines Abends seine Nachbarin Penny kennen. Von ihr erhält er eine menge Post, die versehentlich bei ihr im Kasten landete, und u.a darin einen Brief seiner alten Jugendliebe die wieder Kontakt mit ihm aufnehmen möchte. Da sich Penny dafür schuldig fühlt das Dodge den Brief 3 Monate später erhalten hat, macht sie sich gemeinsam mit ihm auf den Weg zur besagten Jugendliebe und der Film wandelt sich zu einem Roadtrip auf dem Dodge und Penny allerhand erleben.
Wie schon gesagt hat der Film mich echt positiv überrascht. Die beiden Hauptdarsteller harmonisieren echt gut miteinander und spielen die Figuren überzeugend genug damit man mit denen mitfiebert und auch leidet.
Was mir am meisten gefiel, war, dass die Macher den Ausgangsplot bis zum Ende durchziehen. Da musste selbst ich mal tief schlucken ^^
Trotz des Filmcovers und der Inhaltsangabe darf man keinen Film wie Das ist das Ende oder This is the End erwarten. Der Weltuntergang und die hervorgegangene Bedrohung wird eigentlich gar nicht gezeigt und auch der Comedy teil hält sich sehr in grenzen.
Was ich am Ende von Jobs gelernt hatte; Zum Glück habe ich diesen Mistkerl nie kennengelernt. Weder als Freund noch als Chef. Das muss ja echt ein ziemlicher Drecksack gewesen sein der alles tut um seine Vision von etwas durchzusetzen.
Ist das nun schlecht? Ich denke eher nicht. Ohne Steve Jobs wäre Apple heute nicht was es ist. Das steht fest. Wäre Steve Jobs ein anderer Charakter gewesen dann hätte es Apple nie geschafft. Von daher passt das schon.
Der Film Jobs nun behandelt die Anfänge von Apple sowie Jobs Rausschmiss bis hin zu seinem wiedereinstieg Mitte der 90er. Der stetige Erfolg ab 2001 wird nur kurz angekratzt da dieser für die meisten eh bekannt ist.
Kennt man jedoch schon den Film „Pirates of Sillicon Valley“ dann kennt man auch schon die Story von Jobs. Wirklich neues bietet dieser nicht. Während bei PoSV, zusätzlich zu Apple, der Aufstieg von Microsoft gezeigt wird, konzentriert sich Jobs natürlich vollkommen auf Steve Jobs und Apple. Microsoft wird nur kurz erwähnt^^.
Jedoch wird dies alles recht zäh präsentiert und tröpfelt irgendwie so vor sich hin. Highlights sucht man vergeblich. Ashton Kutchers Leitung jedoch sollte noch erwähnt werden. Denn die konnte sich echt sehen lassen. Gerade wenn er mit Bart und Brille auftritt hat man das Gefühl der echte Steve Jobs würde da stehen.
Wer also an der Apple Geschichte interessiert ist, diese jedoch etwas unterhaltsamer präsentiert bekommen möchte, sollte lieber auf PoSV zurückgreifen.
Die Optik ist das einzige was den Film vor der Belanglosigkeit und damit vor dem Mittelmaß rettet. Wäre dies ein Realfilm, wäre dieser an mir völlig vorbei gegangen da mich die Thematik null interessiert und auch nicht reizt. Selbst der viel gelobte „Nicht ohne meine Tochter“ sah ich bisher nur ein Mal, und das vor Ewigkeiten.
Aber die Story von der kleinen Marjane die die Revolution im Iran sowie die gesellschaftlichen Veränderungen dadurch mit macht, dann von ihren Eltern ins Ausland „abgeschoben“ wird damit sie, vor allem als Frau, ein besseres Leben haben kann, wird Visuell interessant dargestellt und durch witzige Dialoge immer wieder aufgelockert, trotz des permanenten ernsten Themas.
Definitiv ein Film nicht für jedermann und auch nicht für einen gemütlichen Sonntagabend. Aber ein Film den man vielleicht mal in der Schule zeigen sollte oder den man sich in einer offenen Runde anschauen sollte um anschließend über das gesehene zu Diskutieren.
Remakes, Reboots und wie sie alle heißen stehe ich grundsätzlich immer offen und vor allem neugierig gegenüber. Meist handelt es sich ja dabei um eine, mir bereits, bekannte Story und ich bin immer gespannt darauf wie der neue Regisseur dieses bekannte verpackt und als seine eigene Version darstellt.
Fakt ist nun mal dass Hollywood diese eigenen Versionen produzieren lässt da sie selber nicht, im Gegensatz zu Deutschland, wenig bis gar nicht ausländische Filme synchronisieren. Meist gibt es nur Untertitel und selbst dafür ist der durschnitt Ami anscheinend zu faul.
Also wird mal eben schnell ein erfolgreicher ausländischer Film als eigene Version produziert. Leider meist eher schlecht als recht (The Experiment, The Ring, The Grudge) aber es gibt auch gute (The Departed, Quarantäne). Gerade was asiatische Filme angeht scheint der Ami aber auch kein Auge für die kraft der Bilder zu haben. So werden die Remakes eigentlich grundsätzlich aufpoliert, schnell geschnitten, action reicher und für den Zuschauer einfacher/zugänglicher gemacht. Dies passt dem Zuschauer natürlich sehr, doch gerade dadurch geht beim Remake oft eine ganze menge von dem verloren was das Original erst so richtig ausgemacht hat.
All dies kann man auch 1:1 auf Oldboy übertragen. Ich finde das Orignal grandios. Verstörend. Spannend. Mitreißend und fast genial. Dass das Remake dies alles nicht erreichen wird war mir von Anfang an klar als es hieß dass es kommen wird. Daher versuchte ich auch das Original während des Schauens zu verdrängen und mich voll und ganz auf den New Oldboy einzulassen.
Leider versaut es sich Oldboy 2013 selbst die Möglichkeit ihn als eigenständigen Film eine Chance zu geben da er zu oft das Original zitiert und kopiert als dass man ständig an die Vorlage erinnert wird und dann automatisch vergleicht. Auf der anderen Seite bringt er viel Eigenständiges mit ein was einem als Fan dann mal so gar nicht schmeckt. Also entweder versucht man eine komplette 1:1 Kopie (Quarantäne) oder man orientiert sich nur am Grundgerüst/ das wichtigste und macht sonst alles neu (The Departed). Aber so stellt sich der Film selbst ein Bein.
Ein weiteres Problem ist dass einem der große Plot/Twist am Ende, als Kenner der Vorlage, natürlich nicht mehr überrascht und auch nicht vom Hocker haut und man auch vorher schon den Werdegang erkennt. Dadurch entsteht dann natürlich auch keinerlei Spannung und man schaut nur noch dem Treiben auf dem Schirm zu. Man achtet dann mehr darauf was, im Gegensatz zur Vorlage, anders ist, was dann natürlich wieder dazu führt dass man New Oldboy permanent mit dem alten vergleicht, wodurch der neue dann mehr und mehr seine Schwächen offenbart. Ein Teufelskreis aus dem man nicht raus kommt.
Wie schon erwähnt, werden Remakes für den Amerikanischen Zuschauer in Sachen Darstellung zugänglicher gemacht. Daher fehlt dem Film leider dieses Melancholische und irgendwie (Geistes)Kranke ruhige was dem Original ständig begleitete. Es fehlen einfach diese kräftigen Bilder und Einstellungen die einen Fesseln und die ständig eine deprimierende Stimmung verbreiten. Hier ist alles Bunt, Hell und einfach viel zu glatt. Es fehlt dem Film einfach der gewisse Charakter (oder auch einfach die EIER!!), was die Bilder angeht, den die Story eigentlich gebraucht hätte. Deswegen hat mich auch das Ende sehr enttäuscht. Darauf möchte ich aber nicht weiter eingehen.
Positiv hervorheben möchte ich aber 3 Punkte.
Zum einen hat mir sehr die Darstellung der eigentlichen Inhaftierung von Joe Doucett gefallen. Es wird sich viel Zeit genommen die Wandlung und die verschiedenen Emotionen von Joe zu zeigen und auf den Zuschauer wirken zu lassen.
Wodurch das Original am meisten Berühmtheit erlangte war die Minutenlange Plansequenz in der Oh Dae-Su (der original Oldboy) sich gegen mehrere Gegner zur Wehr setzen musste. Dies wurde auch so ähnlich im Remake umgesetzt und konnte sich echt sehen lassen. Großes Lob an Josh Brolin und die Stuntmänner.
Und wenn ich schon bei Josh Brolin möchte ich ihm an dieser Stelle für seine Darstellung loben. Seine Leistung konnte sich ebenfalls sehen lassen und er holte alles raus was er konnte. Nicht nur futterte er sich in wenigen Tagen einen Bauch an, nein, er trainierte sich diesen auch innerhalb eines Wochenendes wieder weg um, für besagte Szene, top fit zu sein.
Doch kommt er bei weitem nicht an Min-sik Choi heran. Er spielte den gebrochenen und fast Wahnsinn gewordenen um längen besser.
Auch der Wiedersache wird im Original, von Ji-tae Yu, viel authentischer dargestellt. Im Remake wurde es sich einfach gemacht und die Figur erhielt einfach schon ein exzentrisches Aussehen und die komplette Körpersprache schreit einfach nur „Hey ich bin wahnsinnig.“
Der Rest des Casts ist eigentlich die Rede wert und befindet sich eigentlich nur im Mittelmaß.
Wie nun sollte man Oldboy also gucken wenn beide Versionen nicht kennt?! Das ist schwierig zu beantworten. Dieser hier ist einfach westlicher und doch leichter wo hingehend das Original um einiges schwerere Kost ist, sich mehr traut und einfach beklemmender ist.
Fans der Vorlage sollten dem Remake schon eine Chance geben. Sich aber auch im Klaren dass hier bekanntes mit neuem vermischt und der Twist sich nicht geändert hat.
Leute die beide nicht kennen sollten vielleicht auch eher mit dem Original anfangen und sich dann das schnellere, einfach zugänglichere Remake widmen.
Hier und da ganz nett. Aber im großen und ganzen war der Film, für mein Empfinden, einfach zu zäh, zu lang und zog sich sehr in die Länge. Sorry
Ich liebe die Serie einfach. Wird Zeit dass diese, Animaniacs und Tiny Toons endlich mal auf DVD raus kommen. NARF!! ^^
Sehr schöner Bericht zur einer echt guten Sitcom. Zum Schluß schwächt die Serie etwas ab und auch das ständige Wiederholen im TV verhinderte es bisher dass ich mir KoQ auf DVD kaufe. Dafür kann ich mir immer wieder My Name is Eal angucken^^ Jeder Jeck is anders :)
Hat spaß gemacht zu lesen.
Sehr nette, kurze und nachvollziehbare Antworten.
Auch ich oute mich als jemand der den ersten Twilight Film gesehen und für ganz gut befunden hat. Wenn man sich den Film mal so anschaut für das was er erreichen will geht auch der Cast schon klar. Doch nach Teil 2 fällt die Serie immer weiter ab.
Ich hätte anstelle von Jennifer Lawrence (ich finde ihr Natürlichkeit die sie in Interviews oder Veranstaltungen an den Tag legt herrlich) Tom Cruise genommen. Gott, wie ich diesen Kerl, seine Art und alles was macht einfach nur ablehne. :P
Würde aber auch gerne den Titel aus der Sneak wissen ^^
Eine ganz solide Staffel mit überraschend wenigen Episoden dieses mal.
Einige davon sind stärker, andere schwächer. Also wie immer eigentlich.
Ganz klar der Höhepunkt dieser Staffel war die Black Friday/GoT Trilogie.
Das war er also. Der erfolgreichste Film Ende 2013/Anfang 2014 in Deutschland. Zu Recht? Na ja. Über Geschmäcker lässt sich nun mal streiten. Ich verstand auch 2012 den Hype um „Ziemlich beste Freunde“ nicht. Der Film war gut. Keine Frage. Aber der Bu-Hai der darum gemacht wurde, war dann noch etwas too much gewesen.
Schaut man sich jedoch die Zielgruppe von FJG an, dann kann man den Erfolg doch etwas nachvollziehen. Aber genau das, empfand ich, auch als Problem des Films. Für eine FSK12 empfand ich die Ausdrucksweise stellenweise schon etwas zu hart. Im Kontext passt das natürlich zusammen. Aber auch hier empfindet es jeder anders.
Die Story ist ein Gemisch aus Diamanten Cop und Bad Teacher und bietet eigentlich auch keinerlei große Überraschungen oder Twists. Das Ende lässt sich nach den ersten 15min bereits erahnen und es tritt auch genauso ein.
Dennoch muss ich zugeben dass der Film mich unterhalten hat. Er hatte einige guter Lacher drin und war ganz witzig. Natürlich ist dass alles mehr als überspitzt dargestellt und eher als Satire/Parodie auf die heutige Jungend zu sehen. Aber in jeder Satire/Parodie steckt auch immer etwas Wahrheit ;)
Wenn man weiß worauf man sich einlässt kann man seinen Spaß mit dem Streifen haben. Wer jedoch den Trailer gesehen hat, diesen schon nicht mag, sich dann trotzdem den Film anschaut und dann noch über diesen Meckert ist selber schuld. Der Trailer zeigt ganz gut was einen erwartet und warnt einen quasi vor.
Das war also der erste richtige Lego Film. Und was soll ich schon groß sagen? Ich wurde bestens unterhalten. Selbst für (Jung gebliebene) Erwachsene gibt es viel zu entdecken und zu lachen. Der Film strotzt nur so vor Details und Anspielungen dass es eine Freude diese zu suchen und zu entdecken. Ich hab den Film gemeinsam mit meinem Neffen gesehen, der ein sehr großer Lego Fan ist, und wir hatten beide unseren Spaß^^
Leider schwankt die Qualität des Film während der Laufzeit dann doch etwas. Der Anfang ist sehr stark, dann schwächt es ab, steigert sich dann wieder u.s.w bis hin zum großen Finale. Und den Plot Twist fand ich sehr gelungen. Dieser ließ sich während des Film immer mal wieder erahnen, aber gerade der Haupt Plot (Alt vs Jung) gefiel mir. Vor allem da Lego in den letzten 10 Jahren durch seine Videospiele und den großen Lizenz Marken (Star Wars, Hdr, Hobbit) einen neuen Schub erhalten hat und so eine neue Generation an Fans erhalten hat.
Die eigentliche Story ist eigentlich nur Mittel zum Zweck. Wie schon Hultkopf vor mir schrieb: „dieser film hat sicherlich nicht die originellste story, aber die originellste art diese zu erzählen“. Das kann ich so unterschreiben.
Der Teaser war schon ganz niedlich und macht Lust auf mehr. Ich bin mal gespannt was da am Ende rauskommen wird.
War ganz nett. Die Effekte konnten sich sehen lassen und die Umsetzung bzw. das Setting machte schon was her.
Mir ging jedoch irgendwie der Aufstieg Enders vom „Frischling“ zum Kommandanten etwas zu schnell. Klar, es handelt sich hier um eine Romanverfilmung und im Buch wird sich wohl mehr Zeit damit gelassen, dennoch war die Entwicklung zu schnell; Hey, der Junge ist ein guter Stratege und lässt sich nicht gerne was sagen. Geben wir ihm einen eigenen Squad.“ Auch fand ich die Schauspielerische Leistung von Asa Butterfield nicht so toll. Der Junge blieb die ganze Zeit über immer irgendwie emotionslos und kühl. Fast schon distanziert. Auch Harrison Ford schien sich nicht ganz klar zu sein in welche Richtung er seine Figur darstellen möchte. Mal ist er der Förderer von Ender dann wieder irgendwie ein richtiger Arsch. Wahrscheinlich war dies sogar gewollt. Ich empfand es halt nur als etwas Zwiegestalten und leicht gelangweilt.
Der Rest der Darsteller ist nicht weiter erwähnenswert. Es wurde das Beste aus den Figuren rausgeholt was ging.
Während der ersten Hälfte war noch alles Bunt und lustig. Doch diese Training/Ausbildung wirkte dann doch schon etwas gestreckt. Dafür wurde es dann düsterer und Ernster und auch das Ende war jetzt so nicht erwartet gewesen. Oder um marcowski zu zitieren: „Der Film wird da interessant, wo er aufhört.“
OH MEIN GOTT!!! Ich liebe die Zelda Version <3 ^^
Oh Suprise Suprise. Es werden die Geschichte sowie die Darsteller kritisiert. -.- Welsch Überraschung.
Meine Fresse. Was haben diese sog. Kritiker erwartet?? Das T4 nun mit einer tiefgründigen Story und Oscarreifen Darstellern und Dialogen daherkommen wird?!? In dem Film hauen sich riesige Roboter (die sich nebenbei noch in Autos u.ä verwandeln können) gegenseitig auf die Fresse. Und dass dann noch auf DINOBOTS!!! Ich mein, was will Man(n) mehr?
Am besten fasst es der Hones Trailer zu Pacific Rim zusammen. Schaut euch den mal an.
Für Tiefgründigkeit ist Nolans Interstellar im Herbst dann da. Bis dahin freue mich ich auf T4. Und auch dieser wird sich im Kino angesehen werden.
Oh mein Gott. Was war das den?
Dass der Film schlecht werden würde, wusste ich ja. Dass er mich nicht vom Hocker reißen würde ebenfalls. Nach Scary Movie 1 gab es einfach keine guten Spoof Filme mehr. Da war selbst Scary Movie 5 besser gewesen als das was mir hier angetan wurde.
Hauptsache so viele aktuelle Film und Popkultur Referenzen wie nur möglich einbauen. Auch wenn diese völlig sinn frei und unlustig eingebaut wurden. Da wird direkt am Anfang mal eben der Zauberer Oz per Pfeil aus seinem Ballon gehauen -.- oder Psy taucht einfach so kurz auf –0- . Da die aktuelle Generation ja mit Smartphones und Apps aufwächst wurden auch mal eben so Fruit Ninja und Angry Birds eingebaut.
Gut eingebaut? Nein. Hauptsache auch diese beiden Titel konnten von der Liste der „Sachen die top aktuell sind und unbedingt in den Film müssen“ abgehackt werden.
Ne Sorry, aber hier zündete echt gar nichts. Der einzige der mir mal 1,2 kurze Stark-durch-die-Nase-Ausatmen Momente bescherte war der Co-Moderator Cleaver. Aber sonst……….
Der reine Film läuft gerade mal 71min. Aber selbst die fühlen sich wie 120 an. Echt. Der Film zieht sich. Kaum zu glauben bei der Laufzeit.
Das witzigste waren am Ende dann noch die Outtakes. Immerhin schienen die Macher spaß an der Sache gehabt zu haben. Aber dass wurde ja auch von den Machern des Deutsches Katastrophenfilms „Helden-Wenn dein Land dich braucht“ gesagt: „Wir hatten alle eine menge spaß beim Dreh.“ Was am Ende rauskam erwähne ich mal nicht :P
Ganz nett. Nicht so witzig als gedacht aber noch ok.
Vor allem die Kamerafahrt in der gezeigt wird wie die Leute die verschiedenen Filme "Schweden" war ganz lustig. ^^
Na ja, keine wirkliche Überraschung. Zum Glück kann mal bei der Ausgangssituation nicht viel falsch machen. Ich denke mal die Story wird wieder in einen Dschungel oder Dschungelähnlichem Planeten verlegt und es kommt zum Katz und Mausspiel.
Mal abwarten bevor das Aufregen los geht.
"Ich verbeuge mich wirklich mit größtem Respekt vor diesen ganzen Leuten, die diese Romane auf so wunderbare Art und Weise zum Leben erweckt haben." Und ich verbeuge mich vor dem Autor dieses monster Reports. Respekt dafür.
Hat echt spaß gemacht zu lesen. Zuerst dachte ich "10Seiten?OMG!!" Aber, war echt interessant. Dabei kenne ich schon alle Making-Off´s u.ä und dachte ich wüsste alles. Aber nein, war echt interessant. Vielen dank für diesen tollen Bericht. Freue mich schon auf die anderen 2. Daumen hoch!!!
Kurz und knapp: Gefällt mir weiterhin sehr. Freue mich. :)
Eine echt schöne Liste. Würde gerne mehr solche Anime Serien sehen. Doch es scheitert an zwei stellen; Zeit und Geld^^ Die sind immer so schweine Teuer auf DVD oder BD.
Diese ganzen Remakes, Reboots, Sequels sind nun mal eine sichere Sache an den Kinokassen. Sind schnell zusammengeschustert und spielen meist das Budget wieder ein.
Es ist aktuell halt schwer mal was neues zu wagen und ein Risiko einzugehen.
Nicht alle Filme dieser Gattung sind generell schlecht. Aber man kennt es halt meist schon.
Aber dafür zeigt diese ganze Wiederverwertung einfach dass die (mitte) 80er und die 90er einfach die besten Filmjahre waren.
Eine schöne Liste. Auch ich gehöre zu den wenigen Männern die offen zugeben zu Heulen wenn es sich anbietet^^. Zum Beispiel bei, dem auch hier gelisteten, Die letzten Glühwürmchen. Oder auch ganz schlimm war Mary & Max. Bei dem Ende......... :,( ganz furchtbar. Bei mir muss es einfach im gesamt passen. Aber schon seltsam dass die beiden Filme bei denen ich heulen muss Animationsfilme sind, oder?!
Besser als gedacht.
Auch wenn der Konflikt zwischen Vater und Sohn interessant dargestellt wurde, blieb es ohne große Überraschungen. Und dies zieht sich auch durch den ganzen Film. Spannend oder gar wirklich Überraschend war es zur keiner Zeit.
Und dennoch war es interessant der Story und deren Figuren zu folgen. Nicht zu letzt wegen der sehr guten Leistung des Hauptdarstellers. Es war interessant zu sehen wie sich der Rassenkonflikt auf die Gesellschaft und dem jeweiligen aktuellen Präsidenten ausübt. Immer dazwischen der Butler der ja unparteiisch sein muss und im Ovaloffice weder was sieht, noch was hört oder sagt.
Natürlich geizt der Film nicht mit Kitsch und Klischees, aber es ufert nie ins unerträgliche aus.
Ein interessanter Film der mit seiner Thematik und den Figuren zeigt wie unterschiedlich Menschen ein und das selbe Problem sehen und versuchen dieses auf ihre jeweils eigene Art anzugehen versuchen.
Wegweisend im Actiongenre und oft kopiert/zitiert. Einfach Kult (der 1.Teil). Musste ihn mir damals mehrmals angucken um ihn einigermaßen verstehen zu können^^