Filmfreund2015 - Kommentare

Alle Kommentare von Filmfreund2015

  • 7 .5
    über Dracula

    Horroroctober 2016! \(ʘoʘ)/ Film #1 "Dracula"

    Pünktlich zum 1. Oktober habe ich gleich losgelegt und mir zum Einstieg endlich "Dracula" aus dem Jahre 1958 angeschaut. Von dem sagenumwobenen Hammer Studios mit ihrem ganz eigenen Stil. Und mit Sir Christopher Lee selbstredend.

    Hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Die Kulissen & die Atmosphäre kommen sehr stimmungsvoll rüber und werden durch einen oftmals bedrohlichen und pompösen Soundtrack unterstützt.
    Peter Cushing spielt die Rolle des Dr. Van Helsing durch sein ihm innewohnendes besonderes Charisma klasse und ich kann sehr gut verstehen, warum der von Lee verkörperte Dracula bei vielen DER Dracula schlechthin ist; Was für eine Präsenz. Ebenfalls Chapeau!

    Wird nicht der letzte klassische Streifen aus dem Hause Hammer in meiner Sammlung bleiben ;)

    6
    • 9

      Endlich mal ein Zombiestreifen, der sich etwas traut!!
      Nämlich den Fokus nicht auf groteske Masken, möglichst viel Morbidität und Überleben in der Apokalypse nach dem Schema XY legt. Mehr davon!

      Schade, dass der Film hier so schlecht weg kommt.

      8
      • 6 .5
        Filmfreund2015: FilmToast 28.09.2016, 16:21 Geändert 28.09.2016, 16:22

        Vorweg: Habe das Original nie gesehen, und kann daher (wohl zum Glück für den Film) keinen Vergleich ziehen.

        Hatte den Streifen vor Jahren als Kind das letzte mal gesehen und noch recht positiv in Erinnerung gehabt.
        Als kleiner Abenteuerfilm für Zwischendurch ist "The Time Machine" aus dem Jahre 2002 noch recht sehenswert. Nicht mehr & nicht weniger.
        Ich wurde allerdings das Gefühl nie so recht los, als hätte man noch so viel mehr rausholen können. Sei es in Sachen Charaktertiefe und Beziehungen untereinander, Dialoge oder ganzen Szenen. Einzig die Musik weiß lückenlos zu überzeugen.
        Alles wirkt so abgehakt, dahingeschmissen und ohne viel Liebe zum Detail. Sehr schade.

        Bei dem ganzen Remake Wahn der letzten Jahre wäre "The Time Machine" glaube ich endlich mal ein Remake, auf das ich mich freuen könnte.

        12
        • 9 .5

          Ich hatte ja keine Ahnung.
          Hatte mir den Film nur gekauft, weil ich Eva Green & Ewan McGregor auf dem Cover gesehen habe und dachte: "Hmm, bestimmt eine x-beliebige Schnulze. Aber egal, McGregor und Green machen das Ganze schon sehenswert". Und mit diesem letzten Satz lag ich schonmal richtig. Der Rest?

          Eine brilliante Idee einer Epedemie, die der Menschheit nach und nach die Sinne raubt und in letzter Instanz die wahre Essenz des Lebens aufzeigt.

          Der Film ist einfach wunderschön und mit einer ebenso wunderschönen musikalischen Untermalung versehen, die feine Nuancen setzt und hier und da im Zusammenspiel mit Schauspiel für ein verträumtes Lächeln, leichte Gänsehaut oder Tränen sorgt (vor allem zum Schluss/Abspann).

          Tolle Message, herausragend und berührend verpackt.

          12
          • 4
            • 6 .5
              Filmfreund2015: FilmToast 24.09.2016, 23:05 Geändert 24.09.2016, 23:07

              Western sind eine ganz eigene Klasse Film und versprühen immer einen besonderen Flair.

              Eben diesen Flair einzufangen gelingt der Neuauflage von den Glorreichen Sieben leider nur teilweise.
              Der Cast ist definitiv über jeden Zweifel erhaben und liefert ausgezeichnet ab. Kulissen wissen zu überzeugen, ebenso wie die klassischen Western Schießereien, die oft etwas over the Top sind.

              Ich kann nicht einmal genau beschreiben, was mich im Detail an dem Film gestört hat; Glaube aber langsam, dass Western Streifen "alt" sein müssen, um als guter Western durchzugehen und nicht nur monetär motiviert optisch auf Heute poliert und auf modern gemacht.

              Für mich bekommen "Die glorreichen Sieben" dennoch mit Ach & Krach und einem Auge zu die nicht ganz so glorreichen, aber immernoch sehenswerten, Sieben Punkte.

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              • 9 .5
                Filmfreund2015: FilmToast 18.09.2016, 13:15 Geändert 26.09.2016, 17:52

                Gnadenlos packendes & intelligentes SciFi Drama mit einem sehr beklemmenden Grundton.

                Oscar Isaac brilliert in seiner Rolle des zwielichtigen und undurchsichtigen Firmenchefs. Die zum Niederkniehen schöne und ebenso talentierte Alicia Vikander spielt die undurchsichtige künstliche Intelligenz "Ava" mit Bravur mit Mimik und Bewegung.
                Die Dialoge sind feingeschliffen, oft philosophisch und sehr stark. Die Dialogdichte ist recht hoch, doch selbst wenn nicht gesprochen wird, weiß der Film seine Geschichte zu erzählen.

                Untermalt mit einem wundervollen, zur Faszination des Gezeigten anregenden Soundtracks, bietet "Ex Machina" ein sowohl optisch, als auch storytechnisch herausragendes Gesamtbild. Bravo!

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                • 8

                  Nachdem "Annabelle" nach dem grandiosen "Conjuring" doch eine leichte Enttäuschung war, bin ich trotzdem gespannt auf Teil 2. Der Teaser sieht ja schonmal nicht schlecht aus und mit Miranda Otto aus Herr der Ringe hat man ja schonmal ein bekanntes & begabtes Gesicht. Ick freu mir drauf :)

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                  • 7 .5

                    "The Loved Ones" stand schon gefühlt seit Ewigkeiten auf meiner ToWatch Liste und hat es nun doch noch endlich in den Bluray Player geschafft!

                    Und..was soll ich sagen? Ich habe genau das bekommen, was ich erwartet hatte:
                    Nach kurzem Vorgeplänkel ein perfides kleines Kammerspiel mit vielen interessanten Ideen, was Folterszenen & crazy Charaktere anbelangt und einer ansprechenden Optik.

                    Den kleineren zweiten Erzählstrang über Brents Freund halte ich, wie die meisten hier, für überflüssig. Aber nunja, darüber konnte ich gut hinwegsehen; Ansonsten wäre der Streifen wohl auch nur 70min lang geworden.

                    Alles in allem ein recht sehenswerter Torture Streifen, der keine Langeweile aufkommen lässt und kein Stück Boden blut-unbefleckt.

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                    • 7 .5

                      Extrem stylische Kurzweil, welche vor Testosteron nur so strotzt. Die Action & Darstellungen sind selbstverständlich, ebenso wie die Optik, extrem over the Top; Das muss man mögen (ich finde es saugeil). Auch an Blut wird in diesem Epos nicht gespart, was sich aber perfekt in das Gesamtbild einreiht.

                      Eva Green rundet das Ganze mit einer bezaubernden Darstellung ab. Gott ... Ich liebe diese Frau! Leider kann man das von Themistokles Darsteller nicht gerade behaupten. Der Mann lässt sämtliches Charisma vergessen, welches Leonidas innewohnte. Schade.

                      Gefiel mir Alles im Allem doch sehr gut. Dass "300 Rise of an Empire" "300" nicht wirklich das Wasser reichen kann, sollte einem von vornherein allerdings klar sein. :)

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                      • 8 .5
                        Filmfreund2015: FilmToast 05.09.2016, 21:31 Geändert 05.09.2016, 21:33
                        über Mama

                        Auch ganze 3 Jahre nach dem Kinobesuch damals hat mich Andrés Muschiettis & Guillermo del Torros kleines Schauermär "Mama" wieder sehr gut unterhalten, gegruselt und in seinen Bann gezogen.

                        Allerdings sind mir bei der zweiten Sichtung einige Negativpunkte aufgefallen, wenn sie für mich auch nicht allzu schwer wiegen:
                        Zum einen wird die Figur der Mama für meinen Geschmack viel zu oft und vor allem viel zu gennau gezeigt, wodurch diese etwas von ihrem Gruseligen und Geheimnisvollen verliert (was evtl. auch an dem teilweise eher schlechten CGI liegen mag). Ebenso gipfeln auch leider viele daraus resultierende Szenen in einem manchmal eher platt wirkenden Wanna-Be-Jumpscare. Weniger wäre da mehr gewesen, denn die Atmosphäre stimmt so weit und einige Kameraeinstellungen und Szenen sind wirklich genial geworden. (Beispielsweise, wenn Annebelle mitten in der Nacht auf den FLur schaut und die kleine Lilly dort in gruseliger Position hockt..Huah.)
                        Allgemein machen die beiden Jungdarstellerinnen einen unfassbar tollen Job und lehren einem das fürchten, wenn sie verstohlen nach Mama blicken.

                        Auch das für einen Horrorfilm eher untypische Ende hat mir sehr gefallen, wenn es auch vielleicht einen Ticken zu lang geworden ist.

                        Zusammenfassend: "Mama" ist durchweg spannend und weiß durch eine dichte Atmosphäre, eine interessante Story und starke Darsteller sehr gut zu unterhalten und auch zu gruseln, wenn man sich drauf einlässt.

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                        • 8
                          Filmfreund2015: FilmToast 04.09.2016, 10:45 Geändert 04.09.2016, 10:45

                          Tom Cruise mit gräulichen Haaren als eiskalter Killer, der sich keiner stilvollen Tötung zu schade ist, ist einfach top besetzt mit einem ebenso starken Jamie Foxx als (mehr oder weniger) wehrlosen Gegenspieler.

                          Der Film baut über seine knappen 2 Stunden Laufzeit konstant mehr Spannung auf, um in einem coolen & packenden Showdown zu enden. Die Action Szenen sind zu keiner Zeit übertrieben und der Tempowechsel ist spitze nuanciert.

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                          • 6 .5

                            Wo der Streifen in der ersten Hälfte der Laufzeit doch etwas die erhoffte Drastik vermissen lässt und eher so vor sich dahin plätschert, holt er diese mit einigen bestimmten Szenen wieder mit in's Boot. Diese sind definitiv nichts für Zartbesaitete und sollten auch "alten Genre Hasen" nicht ganz kalt lassen.

                            Leider sind diese spärlichen Szenen und die Grundidee das Beste an "Dread". Hier wird Einiges an Potenzial auf der Strecke gelassen und wie bereits erwähnt ist die erste Hälfte die reinste Schlaftablette.

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                            • 10

                              Habe, nachdem der Film vorbei war, noch bestimmt eine Stunde einfach da gesessen & im Hauptmenü der Bluray Gary Jules' "Mad World" gelauscht, dem wundervollen Song, der eine ebenso wundervolle und vor allem starke Szene zum Ende des Films begleitet. Ich war noch zu gebannt von Donnie Darko, als dass ich einfach ausschalten konnte.

                              Schon lange hat mich kein Film mehr so in seinen Bann gezogen.
                              Mit Donnie Darko bekommt man ein tragisches Drama geboten, welches von einem grandiosen Jake Gyllenhaal, einem tollen Soundtrack getragen wird. Ebenso brillant ist die intelligente Handlung, die zum mehrfachen Anschauen einlädt.

                              Ich freue mich jetzt schon auf die zweite Sichtung und alle Sichtungen, die noch kommen mögen!

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                              • 8 .5

                                Saustarker Hai Schocker mit tollen Schauwerten/Effekten, einer wunderbaren Blake Lively und einem echt fiesen Hai!

                                Natürlich sucht man in einem solchen Film philosophische Ansätze und strotzenden Realismus vergeblich, das sollte einem aber eigentlich im Vornherein klar sein, oder?
                                Die Tatsache, dass der Film fast über seine komplette Lauflänge nur in der geheimen Buch spielt, tut der Spannung keinen Abbruch. Es kommt sogut wie keine Langeweile auf, denn Blake Lively liefert hier eine super Einfraushow ab und rockt mit ihrer Performance den Film!
                                Für mich einer der stärksten Hai Streifen bis jetzt.

                                PS: Steven "Seagull" ist der Hammer :D !

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                                • 6

                                  Schöner Oldschool Mystery Thriller mit guter Besetzung (vor allem Gabriel Byrne) und einem leichten, aber nicht vordergründigen, Horrortouch. Die Effekte sind auch heute noch sehenswert.

                                  Alles in Allem grundsolide. Nicht mehr, nicht weniger.
                                  Für Genre-Einsteiger wohl genaus das Richtige!

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                                  • 6

                                    Ich liebe Coming of Age Filme. Die Konfrontation der oftmals sehr sensiblen/melancholischen/sympatischen Hauptfiguren mit teils ganz alltäglichen oder auch nicht ganz so alltäglichen Problemen des Erwachsenwerdens ist zutiefst spannend. Und irgendwo findet man sich selber in der Gegenwart oder Vergangenheit doch wieder.

                                    "Blau ist eine warme Farbe" kann in jedem Fall durch hervorragendes Schauspiel punkten und ist in der Hinsicht über allen Zweifeln erhaben. Allen voran Léa Seydoux ist einfach nur großartig! Authentischer und mit mehr Herzblut kann man eine solche Rolle wohl kaum spielen.

                                    Meine einzigen Kritikpunkte, die eigentlich nicht als solche durchgehen sollten, sind erstens die etwas lange Laufzeit (was auf keinen Fall etwas Schlechtes sein muss, aber auf die Geschichte nicht wirklich vorantreibende oder stark beleuchtende Szenen kann ich persönlich gut verzichten. Ich weiß selbst nicht einmal, welche ich damit genau meine, vielleicht liegt es auch in der gezeigten Ausführlichkeit der meisten Szenen.)
                                    Und zweitens, was viel schwerwiegender war...Adèle Exarchopoulos; unser großer Hauptcharakter. Ich wurde mit ihr und ihrer Art einfach nicht warm, auch wenn ihr Schauspiel fast ebenso stark wie das von Léa Seydoux ist. Und dann immer diese offene Mund, wenn sie ganz normal schaut. Da schaut sie einfach so strunzdumm aus. Ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren, das als störend zu empfinden und fühlte mich teilweise an Kristen Stewarts oftmals dummen Blick aus Twillight erinnert. Manno!

                                    Generell behandelt der Film aber selbstverständlich ein Thema, welches behandelt und gezeigt gehört und bis heute leider noch nicht in alle Köpfe unserer Gesellschaft eingedrungen ist.

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                                    • 6 .5

                                      Sehr ambitionierter Streifen, der sich leider in lauter Unglaubwürdigkeiten verliert und somit die Möglichkeit einer ausgereiften, packenden Geschichte auf der Strecke lässt. Schade.
                                      Recht spannend anzusehen war er aber trotzdem. Gerade der körperliche Verfall der Samantha ist grandios umgesetzt und die Maske, sowie Schauspiel ihrerseits auf sehr hohem Niveau.

                                      Blieb jedoch leider etwas hinter den Erwartungen aus o.g. Gründen zurück.

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                                      • 8 .5

                                        Es gibt nicht viele Horrorfilme, die einem nachhaltig wirklich stark im Kopf bleiben.. Mir ging es beispielsweise mit den "The Grudge" Filmen so (den Remakes). Habe mir alle seit 4 Jahren mal wieder angeschaut und gemerkt, warum meine letzte Sichtung so lange zurück lag.

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                                        • 5
                                          Filmfreund2015: FilmToast 21.08.2016, 02:45 Geändert 12.11.2016, 22:41

                                          Superhero Nights von Filmfreund! (-■_■)
                                          Film "Suicide Squad"

                                          Ich glaube, Christopher Nolan hat mit der Dark Knight Trilogie die Messlatte für folgende DC Filme einfach zu hoch gelegt.

                                          "Suicice Squad" ist ein durchschnittlicher, aber doch sehr unterhaltsamer Super-/Antihelden Actioner, der vor allem von seinem gradiosem Stil und der tollen (natürlich over the Top) Optik lebt. Gute Darsteller, super Songauswahl und flotte Sprüche der Protagonisten tragen ihren Teil dazu bei.
                                          Einer der größten Schwachpunkte des Films ist allerdings, dass zu viele neu eingeführte Charaktere zu schwach und für das Publikum unemotional vorgestellt werden.

                                          Ich persönlich hätte mir noch ein wenig mehr Screentime von Jared Leto als der Joker gewünscht, welchen er wirklich spitze verkörpert. Vielleicht kommt da ja etwas mehr in einem Directors Cut..? Bleibt jedenfalls zu hoffen.

                                          Zum Berieseln lassen reicht der Streifen in jedem Fall und hat in der Hinsicht alle Erwartungen gut halten können. Abstriche machen die dünne Story und die größtenteils schwache Charakterzeichnung

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                                          • 6 .5

                                            Das Beste an Lights Out ist und bleibt die grandiose Grundidee, welche leider (!) nicht konsequent genug ausgenutzt wurde.
                                            Mehr hat der Streifen aber leider, bis auf einige gute Jumpscares, nicht wirklich zu bieten. Mir fehlte auch ein wenig der Spannungsaufbau. Es ging direkt los & wurde in dem Stile bis zu Schluss so weitergeführt, was dem Aufbau einer effektiven und wirklich packenden Gruselatmosphäre im Großen leider etwas im Weg stand.

                                            Der Kurzfilm hat mir da um einiges besser gefallen.

                                            Dennoch hat Lights Out einen bleibenden Eindruck hinterlassen und hat alte Kindheitsängste noch einmal aufleben lassen.

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                                            • 7 .5
                                              über Pets

                                              Zuckersüßer Animationsfilm mit super Gags, die ausschließlich zünden (!) und einigen tollen Anspielungen (siehe Vorredner).
                                              Der Film macht einfach Laune & sorgt für eine ordentliche Feel-Good-Stimmung.

                                              PS: Selbst Leuten, die die Minions hassen, sollte wenigstens ein kleines Grinsen durch den kleinen Vorfilm eben dieser abgewonnen werden! Zu lustig :D

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                                              • 7 .5
                                                Filmfreund2015: FilmToast 09.08.2016, 01:55 Geändert 09.08.2016, 01:57

                                                Ein wunderschöner Film, der mir persönlich leider eine Spur zu, wie soll ich sagen, zu zäh und lang war. Ich kann nicht einmal sagen wieso; Objektiv betrachtet ist es eigentlich ein Film, der meinen Geschmack zur Gänze treffen sollte, ebenso wie es auch Paul Thomas Andersons "There will be Blood" tat.

                                                Allerdings muss ich sagen, dass mir William H. Macy außerordentlich super gefallen hat in dem Streifen.
                                                Hat hier jemand vielleicht ein paar weitere Film Tipps, in denen besagter Schauspieler ebenso glänzt?

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                                                • 8

                                                  Bitte nicht hauen, aber... Ich muss sagen, ich fand den Film verdammt lustig und schäme mich nicht dafür.
                                                  So. Das musste raus. :D

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                                                  • 8

                                                    Da noch keiner meiner MoviePilot Freunde hier den Film bewertet oder gar vorgemerkt hat, und viele davon Freunde dieses Genres & auf der Suche nach kleinen Perlen sind, möchte ich hiermit einmal kurz auf den leider viel zu unbekannten "Across the River" aufmerksam machen.

                                                    Ein wie ich finde kleiner aber feiner Genrebeitrag aus Italien, der vor allen durch seine bedrückende Stimmung und dichte Atmosphäre, hervorgerufen durch die tolle Kulisse, besticht.

                                                    Im Gegensatz zu meinem Vorredner muss ich entgegenhalten: Manchmal ist weniger mehr. :D (kann aber natürlich auch verstehen, sollte der Film auf den einen oder anderen etwas zu langatmig wirken)

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