Flibbo - Kommentare
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Alle Kommentare von Flibbo
Zart-amüsante, zart-tragische Memoiren eines unverbesserlichen Schürzenjägers. Lebt von der vielschichtigen Hauptfigur – ein kultivierter, verletzlicher und doch fast wahnhafter Aufreißer, dem man seinen hohen Bodycount nicht übelnehmen kann. Es wird viel erzählt, und doch erfährt man kaum etwas.
Mystery-Thriller-Drama, das in der zweiten Hälfte in das schräge, repetitive Porträt einer toxischen Beziehung kippt. Die zentrale Frage verfrüht aufzulösen ist ein interessanter Zug, doch statt danach weitere Wendungen zu platzieren, scheint dem Drehbuch die Puste auszugehen. Nach „Die Braut trug schwarz“ der zweite, stark an Hitchcock erinnernde Streifen Truffauts, und der weniger dichte.
Milder, gemächlicher Rachethriller mit einer Jeanne Moreau nach ihrem Zenit, die passenderweise eine ermattete Femme fatale spielt. Clever eingestreute Erklärungsrückblenden und ein pointiertes Ende machen die Geschichte rund. Hier zeigt Regisseur François Truffaut seine Hitchcock-Inspiration und hat sich dafür auch dessen Stammkomponist Bernard Herrmann gekrallt, was den Film deutlich aufwertet. Hitchcocks Fingerspitzengefühl erreicht Truffaut aber nicht. Lässt sich auch als Vorbote von „Kill Bill“ betrachten, nur ohne jede Tarantino-Coolness. (Tarantino wurde wohl oft mit dem Vergleich angesprochen, hatte „Die Braut trug schwarz“ aber gar nicht gesehen.)
John Woo drehte in den 80ern bis Anfang der 90er in Hongkong diverse Bromance-Gewaltopern, die sich durch unheimlich intensiv und geschickt inszenierte Schießereien auszeichnen, bevor er nach Hollywood migrierte. Den Fan-Favorit aus dieser ‚Heroic Bloodshed‘-Phase hat er nun selbst neuaufgelegt: „The Killer“. Wir sind jetzt in Paris und haben Diversity. Leider ist nahezu nichts mehr vom einstigen Style geblieben. Sterile TV-Optik ohne Atmosphäre. Recht gewöhnliche, zwar blutige, aber doch harmlose Buddy-Action, solide besetzt. Niemand braucht dieses Remake. Dann lieber „From the World of John Wick: Ballerina“ gucken, oder am besten die alten John Woos.
Zu gewollt reife Fortsetzung, die mit ihren Stilspielereien mehr irritiert als beeindruckt und ansonsten meist mit angezogener Handbremse fährt. Natürlich impliziert schon der Titel einen großen Abstand zum Vorherigen, aber es ist einfach enttäuschend, wie wenig von den Vorgängerfilmen übrigblieb. Dann will „28 Years Later“ auch noch rührend sein, obwohl der Kontext verstörend ist. Arg schräge Geschichte über unnötig traumatisierte Kinder. Und was war jetzt mit „Months“? Ein Chaos. Hat ein paar spannende Momente, ein paar interessante Ideen. Ansonsten: Antiklimaktisches Ende einer Trilogie, wobei das ja nur der Beginn einer neuen Trilogie sein soll – leider.
Von der Bildung neuer zur Dekonstruktion bestehender Familien. Teil 2 ist radikaler, intensiver, mitreißender und im Gegensatz zu Teil 1 nicht mit einer Kartoffel gefilmt. „Weeks“ gefällt mir damals wie heute noch besser als „Days“, auch wenn er weniger gehaltvoll wirkt. Virus-Horror, der richtig schön aufdreht.
Erfrischend inszenierter Rippenstoß für das alte Subgenre, ohne dabei wirklich neue Ideen zu haben. In passender, absichtlich schäbiger DV-Camcorder-Poesie holt Danny Boyle uns in der Startphase des Digitalisierungszeitalters ab, um sich nochmal den möglichen Zerfall der Gesellschaft anzuschauen. Stand der schlurfende Zombie früher für Konsumkritik, popularisiert „28 Days Later“ die Zombiemetapher für Schnelllebigkeit und blinde Wut – quasi heutiges Internet vorweggenommen. Wir lernen wieder, dass unter den Normalen die wahren Monster lauern, okay.
Ich war sicher, es wird schlimm, und dann war’s das gar nicht. „Schneewittchen“ 2025 ist ein gutes Remake. Hauptdarstellerin Rachel Zegler äußerte sich in Promo-Interviews ungeschickt und machte das Original runter, was eine Online-Hasstirade auslöste. Lässt man den Film für sich sprechen, ergibt jedoch alles Sinn.
Snow White heißt so, weil sie während eines Schneesturms geboren wurde, Hautfarbe egal – in Ordnung. Prince Charming fehlt, wird allerdings durch einen feschen Räuber ersetzt. Es geht gar nicht darum, eine „I don’t need a man“-Agenda zu pushen, wie ich dachte. Hier wird eine kleine Liebesgeschichte entwickelt, statt dass die Liebe, wie im Original, einfach auf den ersten Blick da ist. Überhaupt kümmert sich das Remake mehr um Zusammenhänge und beantwortet dabei Fragen, die der Animationsfilm offenließ (Warum regiert die Stiefmutter? Was wurde aus dem Jäger?). Der Showdown ist runder, der Schluss weniger gehetzt.
Der CGI-Look ist für die Neuauflage eines Zeichentrick-Märchens fast 90 Jahre später absolut angemessen. Nur bei den Zwergen, die ja auch kontrovers diskutiert werden, bin ich hin- und hergerissen. Die neuen Songs mögen keine Evergreens sein, aber haben zumindest Schmackes. Auch das Schauspiel ist für die gegebenen Figuren gut genug. „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ von 1937 – Disneys erster abendfüllender Trickfilm – ist und bleibt ein Meilenstein des Golden Age of Hollywood. Mit „Schneewittchen“ anno 2025 lässt Disney dem bunten, kinderfreundlichen Musical seine Essenz und poliert es schlüssig für die Gegenwart auf.
Überreagiert – der Film. Sechs wahrlich wilde Kurzgeschichten vom selben Regisseur/Autor, die sich zu einem abendfüllenden Gesellschaftsbild über Zorn und Vergeltung vereinen. Dabei regiert herrlich schwarzer Humor. Die Situationen sind zwar unglaubwürdig und überspitzt, sprechen aber trotzdem an, weil sie in alltäglichen Problemen wurzeln. Dass die Segmente nach Laufzeit von kurz nach lang geordnet sind, geht dramaturgisch bestens auf und kreiert einen Sog, immer tiefer in den Wahnsinn.
Schön verspielte Kamera, aber nicht zu verspielt. Bemerkenswert intensiv inszeniert, sodass ein Mittendrin-Gefühl entsteht und die Gewalt auch beim Zuschauen wehtut. Sehr spaßiger Beitrag aus Argentinien, der Hollywood eine Ansage macht (IMDb Top 250, Oscar-Nominierung). Ein verbindendes Element wie etwa ein bestimmter Gegenstand, der in allen Episoden auftaucht, wäre noch nett gewesen.
Vampirhorror mal ganz anders – nämlich verpackt in ein Historienepos über Schwarze in Mississippi. Fühlt sich an wie das ambitionierteste B-Movie der Welt, virtuos gefilmt, fast schon überinszeniert, kraftvoll getragen von Michael B. Jordan in einer Doppelrolle. Ryan Coogler („Black Panther“) erinnert hier an das politisch-metaphorische Horrorkino von Jordan Peele („Get Out“, „Us“), biegt aber mehr in die Spaßrichtung von „From Dusk Till Dawn“ ab. Die absurde Themenmischung aus Gangstertum, Rassismus, Religion, Musik und Blutsaugern macht „Blood & Sinners“ auf positive Weise aufregend. Nur gefällt sich der Film schließlich selber zu sehr und findet ums Verrecken kein Ende. Um eine gute Viertelstunde gekürzt wäre das Ganze rund genug und noch viel knackiger.
In Style und Plot stark von „Matrix“ (& Co) beeinflusste Dystopie, aber mit einer kraftvollen eigenen Grundidee: Was, wenn man die Menschheit vor zerstörerischem Hass schützen will und ihr im Zuge dessen das Fühlen ganz verbietet? Faschismus des Friedens, sieht man nicht alle Tage. Ein weitgehend gut gealtertes Sci-Fi-Action-Drama. Zeitweise etwas dröge (was ja in der Natur der Handlung liegt), hat aber viele coole Momente, einen perfekt besetzten Christian Bale und eine simple wie wichtige Botschaft. Manche scheinen ja zu denken, Kunst und Kultur seien der vernachlässigbare Pfeiler der Gesellschaft – dabei würde es ohne ihn lediglich etwas länger dauern, bis alles zusammenbricht.
Halbwegs-Meta-Horrorkomödie über einen Horrorfilmfan, der versehentlich in eine Selbsthilfegruppe für Serienmörder gerät. Soll im Jahr 1983 spielen, was plump mit ein paar neonfarbenen Lichtern, Synthie-Mucke und einer Marty McFly-Gedächtnis-Weste angedeutet wird. Besitzt also nahezu null 80er-Feeling. Dafür ein paar hochwertige, handgemachte Splatter-Effekte. Die Geschichte ist völlig bekloppt und klamaukig gespielt – aber, das muss man ihr lassen, auch originell, gut besetzt und unterhaltsam.
Pamela Andersons Nehmt-mich-ernst-Drama. Wie „The Wrestler“, „The Whale“ und „The Substance“ ein Katharsis-Film eines einstigen Megastars. Rau-melancholische Momentaufnahme der Veränderung zum Ungewissen, wenn der Glitzer von früher verflogen ist. Macht nochmal schön deutlich, wie der Jugendwahn im Showgeschäft die Älteren an den Rand drängt.
Regisseurin Gia Coppola schlägt jedenfalls in die gleiche Kerbe wie ihre Tante Sofia („Lost in Translation“). Tatsächlich erzählt wird wenig, sodass das Ergebnis ernüchternd ausfällt. Neben Anderson zeigen noch weitere große Namen, was sie können. Vor allem Jamie Lee Curtis stiehlt teils die Show, als hätte man Pam nicht zugetraut, den Film alleine zu tragen. Dabei hätte sie es ausreichend gekonnt.
Elfteilige Miniserie oder vierstündiger Film über den ersten Frankfurter Auschwitzprozess, nach dem gleichnamigen dokumentarischen Theaterstück. Obwohl der (einzige) Schauplatz nicht wie ein realistischer Gerichtssaal aussieht, sondern in einem reduzierten Bühnenlook gehalten ist, lassen das starke Ensemble und die dynamische Kameraarbeit ins Geschehen eintauchen. Neben ein paar Lichtwechseln und dezent-düsteren Klangteppichen funktioniert die Dramaturgie sonst allein über Sprache und Mimik. Der Inhalt gibt das durchaus her.
Es ist kaum möglich, den 39 Zeuginnen und Zeugen sowie den 18 Angeklagten pausenlos zuzuhören, ohne mal abzuschweifen, und dennoch: In meinen Augen ist es das perfekte Format, um zu erfahren, was genau im Vernichtungslager geschah, und wie wenig Täter gewusst haben wollten. Respektvoll-faktenbasiert, zum Selbstausmalen, aber gleichzeitig (oder gerade dadurch) sehr bewegend. Wichtige Aufarbeitung. Sollten alle sehen, die bisher nur grobe Kenntnisse der Thematik hatten.
Völlig absurde Horrorgeschichte mit albernen (CGI-)Splatter-Einlagen. Ein aufstrebender Fotograf plus Partnerin, ein Serienmörder im Zug und eine mystische Unterwelt sind hier die drei Komponenten, die gewaltsam zusammengetackert wirken. Eine von Bradley Coopers ersten Hauptrollen, die ihm heute sicherlich peinlich ist. Missratener Versuch, eine Kurzgeschichte von Clive Barker zu einem stylishen Kinofilm zu strecken.
Remake des Haunted House-Klassikers, welches der Geschichte jegliche Subtilität nimmt und sie in Effekten erstickt. Der Satanismus rückt, weil in den 2000ern aus der Mode geraten, in den Hintergrund. Stattdessen regiert schnörkellose Geister-Action, die komplett auf die blitzende, polternde „Saw“-Ästhetik setzt. (Und Ryan Reynolds‘ perfekten Body.) Das gerät bald derart plakativ und vollgeladen, dass es ins Lächerliche kippt – aber auch einen gewissen Unterhaltungswert birgt. Ein paar gute Erschreck-Momente sind dabei. Es gibt ja auch mehr als genug Versuche.
Bildet quasi das Ende der Reihe berühmter Okkult-Horrorfilme aus den 60ern und 70ern („Rosemaries Baby“, „The Wicker Man“, „Der Exorzist“, „Das Omen“). Lässt sich auch als Vorbote von „Shining“ betrachten. Genießt aber einen deutlich schlechteren Ruf als die anderen, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. „Amityville Horror“ spitzt sich schön langsam zu und spielt gekonnt mit dem Dubiosen; zeigt gerade genug, um einen wohligen, geheimnisvollen, blasphemischen Grusel zu hinterlassen.
Schleichendes, atmosphärisch dichtes Thriller-Drama über eine toxische Beziehung, das nach hinten raus die Schraube anzieht und nicht vor klassischen Horrorelementen zurückschreckt. Markantes Sounddesign und die Bildgestaltung dichten dem verschlafenen Schauplatz auf der Schwäbischen Alb eine Beklemmung an, die das Innenleben der Protagonistin raffiniert untermalt. Ein gut gespieltes Low Budget-Langfilmdebüt.
Dänische Animationskomödie, die alte Schwertkampf-Filme à la „Red Sonja“ durch den Kakao zieht, aber auch stark von „Der Herr der Ringe“ borgt. Was der Computertechnik an Details fehlt, macht ein Feuerwerk schlüpfriger Gags wieder wett – erfrischend unkorrekt und nicht für Kinder. Nur die maximal sexistische Darstellung der Amazonen ist dann doch zu platt. Der Humor stammt eben, wie viele der Inspirationsquellen, auch aus den 80ern. Nette Anarcho-Alternative zur Animationsunterhaltung der großen Studios. Habe ich bei Prime geguckt, weil er von den Machern von „Terkel in Trouble“ (2004) ist, und „Terkel in Trouble“ wiederum habe ich geguckt, weil in der deutschen Fassung Bela B alle Stimmen spricht.
Zum Horror überspitzt, zugleich aber aufwühlend nachfühlbar wird gezeigt, wie es ist, einen Stalker zu haben. Keck kombiniert mit einem Verschwörungsthriller über eine fadenscheinige Psychiatrie. Spontansichtung, die ich nicht bereute, obwohl der Film einen bemerkenswert hässlichen, braunen, Weitwinkel-Billig-Look durchzieht. Wie sich herausstellt, ließ Regisseur Steven Soderbergh („Ocean’s“-Trilogie) alles mit dem iPhone drehen, um es mal auszuprobieren. Guerilla-Charme. Ein B-Movie von einem A-Team, über die Angst, den Verstand zu verlieren.
Amüsant montierte schwarze Komödie mit Sci-Fi- und Horror-Einschlag, über fragwürdige Beziehungsmodelle und den Menschen, der mit Technologie seinen eigenen Untergang erschafft. Aktuelles Thema und ein beklemmender Ausblick in die Zukunft, so mittelglaubwürdig inszeniert. Um „Companion“ herausragend zu finden, beschlich mich leider zu stark das Gefühl, die Handlung so ähnlich schon öfter gesehen zu haben.
Drogenbaron wünscht sich nichts mehr als eine Frau zu sein und muss dafür eine neue Identität annehmen, will aber seine Familie nicht verlieren. Die Idee ist für ein Gangsterdrama ja schon originell genug. Warum das dann auch noch als Musical (ohne wirklich starke Songs) aufbereitet wurde, erschließt sich mir nicht – das hat die emotionale Bindung eher behindert. Die Hauptdarstellerin wurde wegen alter böser Tweets gecancelt, was der Vermarktung des Films schadete, aber er ist sowieso nur für ein spezielles Publikum. Seltsam, leider nicht nur auf die gute Art.
Hey, der erste große Superheldenfilm, in dem der Hauptantagonist die Depression ist. Hier gelingt Marvel ein ehrlich rührendes Mental Health Statement durch ein paar Charaktere, die tiefer blicken lassen. Unerwartet schöne Idee in einem ansonsten durchschnittlich inszenierten Plot mit teilweise gelungenen Gags. Die Thunderbolts* sind das Marvel-Pendant zu DCs „Suicide Squad“, und auch ein bisschen sympathischer. Nur lange nicht so gut wie das Suicide Squad mit „The“ vornedran.
Gänzlich durchschnittliche Marvel-Kost, aber hey, mit einem roten Hulk, der wie Harrison Ford aussieht. Bezieht sich unter anderem auf die Ereignisse aus „Der unglaubliche Hulk“ von 2008, also nur für fitte MCU-Fans. Die sich aufdrängende Chance für politische Statements – es geht ja um den US-Präsidenten – wird liegengelassen; man bleibt neutral. Wohl auch besser so, für den Frieden des egalen Popcorn-Kinos.
Sozialdrama über menschliche Zirkusattraktionen, das sich in Form einer Rachestory gegen Diskriminierung (Ableismus) ausspricht. Wurde als Horror vermarktet, obwohl kaum Horrorelemente enthalten sind, weil das damalige Publikum noch nicht bereit dafür war, so viele Leute mit echten Körperanomalien auf einem Haufen zu sehen. Erst Jahrzehnte nach schockierten Reaktionen, Zensuren und Verboten sickerte die Botschaft ein. Auch ich brauchte eine Weile, um das alles einzuordnen, über das sehr hölzerne Spiel hinwegzusehen und zu dem Schluss zu kommen, dass der Film gut ist.